Terror in Wien
Haben uns unterhalten und Tee getrunken

Symbolfoto: Treffen im Sommer in Wien: Bei 23-Jährigem wurde Tee getrunken. | Foto: pixabay.com
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  • Symbolfoto: Treffen im Sommer in Wien: Bei 23-Jährigem wurde Tee getrunken.
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+++11. November 2020+++
Wie sich jetzt herausstellt, hat jener 23-Jährige, bei dem das Treffen im Sommer in Wien stattgefunden hat, früher in St. Pölten gewohnt.

In seiner Wohnung hat er einen anderen St. Pöltner auf einen Tee eingeladen und dieser habe ihn darüber informiert, dass er weitere Bekannte treffen werde. Sogleich wurden auch sie vom 23-Jährigen eingeladen. Und zu den anderen Bekannten haben jene Deutsche und Schweizer gehört, die verhaftet worden sind.

Verteidiger Roland Schöndorfer | Foto: Probst
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Etwa eineinhalb Stunden seien alle in der Wohnung zusammengesessen und hätten sich unterhalten. Er – der 23-Jährige – habe nie wieder jemand von den anderen gesehen, teilte er seinem St. Pöltner Verteidiger Roland Schöndorfer mit.
Der Attentäter selbst soll bei dem Treffen nicht dabei gewesen sein.
Der 23-Jährige ist in der Josefstadt in U-Haft, es gilt die Unschuldsvermutung.

+++9. November 2020+++
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz fanden heute Durchsuchungen in über 60 Wohnungen, Wohnhäusern, Geschäfts- und Vereinsräumlichkeiten in der Steiermark, Kärnten, Wien und Niederösterreich statt. Ermittelt wird nun gegen 70 Mitglieder der Muslimbruderschaft, 30 Beschuldigte wurden zur sofortigen Vernehmung vorgeführt. Es geht unter anderem um den Verdacht der Terrorfinanzierung, der Bildung einer terroristischen bzw. kriminellen Vereinigung und der Geldwäsche.
"In NÖ haben an drei Orten Hausdurchsuchungen stattgefunden – nicht jedoch in St. Pölten. Durchsucht wurden ein Wohnhaus und zwei Geschäftsräumlichkeiten. Es hat keine Festnahmen gegeben, sondern nur Anordnungen zur sofortigen Vorführung zwecks Einvernahme", informiert Staatsanwalt Christian Kroschl, Stellvertretender Leiter der Medienstelle der Staatsanwaltschaft Graz. Betont wird auch, dass die Razzia in keinem Zusammenhang mit dem Wiener Terroranschlag stehe.

+++6. November 2020+++
 "Ja, auch unsere Exekutivbeamten waren vor Ort", wird vom Stadtpolizeikommando bestätigt. Gegen Mitternacht trafen etwa zehn Beamte in Wien ein, wo sie Sicherungs- und Absperrdienste durchführten. Aber auch Personenkontrollen.

+++5. November 2020+++
Wie berichtet, wurden Dienstag Früh – nach dem Terroranschlag in Wien am Abend des Allerseelentages – zwei Männer in St. Pölten festgenommen. Im Polizeianhaltezentrum haben die Einvernahmen stattgefunden, heute Nacht wurden die beiden Männer in die Justizanstalt überstellt.

Bei dem ersten Festgenommenen soll es sich laut Insidern um einen 22-jährigen St. Pöltner mit mazedonischen Wurzeln handeln. Schon einmal stand er – gemeinsam mit weiteren sechs Personen – vor Gericht: Im März 2017 wurde er wegen dem Verbrechen der terroristischen Vereinigung und der kriminellen Organisation verhaftet. Aus Mangel an Beweisen wurden der 22-Jährige sowie weitere drei Männer damals freigesprochen. Verteidigt wurden sie vom bekannten Promi-Anwalt Wolfgang Blaschitz, der – wie die Bezirksblätter berichtet haben – Montag, 2.11., vor dem Landesgericht Wr. Neustadt tot in seinem PKW aufgefunden wurde.
Die anderen drei Männer wurden verurteilt: Der damalige Haupttäter, ein heute 23-Jähriger wurde im März 2019 verurteilt und in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen. Ein Bosnier sowie ein Österreicher mit tschetschenischen Wurzeln wurden zu je 24 Monaten, davon 16 bedingt verurteilt. Letzterer zeigte sich als einziger geständig.

Bei dem zweiten in St. Pölten festgenommenen Mann soll es sich um einen 25-jährigen St. Pöltner mit tschetschenischen Wurzeln handeln – er soll bisher in dem Zusammenhang nicht in Erscheinung getreten sein.

Die beiden Männer wurden heute Nacht in die Justizanstalt überstellt, was bedeutet, dass die Staatsanwaltschaft innerhalb von 48 Stunden einen Antrag auf Untersuchungshaft stellen muss, wie Staatsanwältin Nina Bussek informiert.

"Die Anträge werden derzeit gerade geprüft",

sagt Bussek gegenüber den Bezirksblättern.

Hier geht's zum Artikel vom 16. Februar 2018:

Zwei von sieben Terrorverdächtigen in St. Pölten verurteilt

Hier geht's zum Artikel vom 11. März 2019

Terror-Prozess: Zeuge erschien mit Maske

+++4. November 2020+++
Terror in Wien: Beratungsstellen NÖ helfen bei Bewältigung von Sorgen und Ängsten
LR Teschl-Hofmeister: Kompetente MitarbeiterInnen unterstützen Hilfesuchende bestmöglich


ST. PÖLTEN. „Die Geschehnisse in Wien haben uns alle in eine Schockstarre versetzt – wir sind tief betroffen und in Gedanken bei den Opfern und deren Angehörigen“, so Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister zum gestrigen Anschlag in der Wiener Innenstadt.

„Betroffene und deren Angehörige, Zeugen, aber auch viele andere Familien, junge Menschen, Kinder und Jugendliche sind jetzt mit großen Ängsten konfrontiert. In Niederösterreich haben wir zahlreiche Beratungsstellen die der Bevölkerung mit ihren professionellen Angeboten durch diese schwierige Zeit helfen“,

betont die Landesrätin.

Hilfe in Anspruch nehmen


Wie geht man richtig mit eigenen Ängsten und Sorgen als direkt Betroffener oder Angehöriger um? Wie können die schrecklichen Geschehnisse Kindern möglichst schonend erklärt werden? Wo und wie holt man sich professionelle Hilfe? All diese und viele weitere Fragen stellen sich aktuell viele Österreicherinnen und Österreicher. „Die Jugend:info Niederösterreich, die Fachstelle für Gewaltprävention, 147 - Rat auf Draht, das NÖ Krisentelefon, das NÖ Frauentelefon oder die Kinder- und Jugendanwaltschaft sind nur ein paar unserer wichtigsten Schlüsselstellen in Niederösterreich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen zu verarbeiten, hören zu und geben Rat, um in der aktuellen Situation bestmöglich zu unterstützen. Egal welche Fragen Sie haben, egal welche Ängste Sie beschäftigen: Suchen Sie sich Hilfe, wenn Sie sie benötigen“, so Teschl-Hofmeister. „Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Fachstellen, die in diesen schweren Stunden im Einsatz sind und der Bevölkerung mit offenem Ohr und Rat beisteht. Sie alle leisten unglaublich wertvolle Arbeit. Vielen Dank“, so Familien-Landesrätin Teschl-Hofmeister.

Die Anlaufstellen im Überblick:
Jugend:info NÖ | T: 02742/24565 | www.jugendinfo-noe.at
Fachstelle für Gewaltprävention | T: 02742/9005-9050 | www.gewaltpraevention-noe.at
Rat auf Draht | T: 147 | www.rataufdraht.at
NÖ Krisentelefon | T: 0800 202016
NÖ Kinder & Jugendanwaltschaft | T: 02742 790811
NÖ Frauentelefon | T: 0800 800810
Beratungsstelle Extremismus | T: 0800 202044 | www.beratungsstelleextremismus.at

+++3. November, 14.34 Uhr+++
Vier Todesopfer, 22 Personen verletzt, Gesundheitszustand des verletzten Exekutivbeamten nach Operation stabil.
Der Täter wurde durch die WEGA in Wien rasch neutralisiert und kampfunfähig gemacht.
18 Hausdurchsuchungen wurden mittlerweile durchgeführt, 14 Personen aus dem Umfeld des Attentäters festgenommen. Die Personen werden derzeit einvernommen.
Der Attentäter selbst ist ein 20-jähriger Österreicher mit Doppelstaatsbürgerschaft Nordmazedonien. Der Mann ist vorbestraft, wurde zu 22 Monaten rechtskräftig verurteilt, als er ausreisen und sich dem IS anschließen wollte. Das Deradikalisierungsprogramm wurde offenbar von ihm getäuscht, eine Evaluierung des Systems sei vonseiten der Justiz sei erforderlich.

+++3.11., 13:20 Uhr+++
„Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Verletzten und ihren Angehörigen“, hielt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner heute, Dienstag, im Zusammenhang mit dem terroristischen Anschlag in Wien fest.

ST. PÖLTEN / WIEN. Terror in Wien, Festnahmen in St. Pölten, tiefe Betroffenheit in der Stadt:

"Der gestrige Anschlag in Wien zeigt uns, wie wichtig ein gemeinsames Auftreten gegen alle Formen von Hass ist und welchen unschätzbaren Wert unsere solidarische Gesellschaft hat. Tief betroffen und bestürzt blicken wir nach Wien. In Gedanken sind wir bei den Angehörigen der Opfer und allen Wienerinnen und Wienern. Mein Dank gilt den Einsatzkräften",

so SP-Bürgermeister Matthias Stadler.

St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler: "Tief betroffen und bestürzt blicken wir nach Wien".  | Foto: Kalteis
  • St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler: "Tief betroffen und bestürzt blicken wir nach Wien".
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Es sind Szenen, die sich in unseren Köpfen eingebrannt haben: Schusswechsel, verletzte und getötete Personen – die Polizei Wien twittert am Abend des Allerseelentages: "Aktuell läuft ein größerer Polizeieinsatz".

Man geht davon aus, dass dem Anschlag ein islamistisches Motiv zugrund liegt.
Fest steht heute – wie Innenminister Karl Nehammer um 14.34 Uhr mitteilt, dass es vier Todesopfer gibt, ein Exekutivbeamter wurde operiert, er sei stabil. 22 Personen wurden verletzt.

Hausdurchsuchungen durchgeführt

Im Zusammenhang mit dem Anschlag in Wien wurden heute, Dienstag (3.11.) zwei Personen in St. Pölten verhaftet. Ein Polizeisprecher bestätigte außerdem, dass in der niederösterreichischen Landeshauptstadt zwei Hausdurchsuchungen durchgeführt worden seien. Der "Kurier" berichtete online, dass Kontaktadressen des mutmaßlichen Attentäters in der Fuhrmannsgasse und in einem Wohnblock gegenüber des Universitätsklinikums St. Pölten "von Spezialkräften auf den Kopf gestellt" worden seien.

Hausdurchsuchungen in der St. Pöltner Fuhrmannsgasse  | Foto: Martina Schweller
  • Hausdurchsuchungen in der St. Pöltner Fuhrmannsgasse
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Schwer bewaffnete Beamte der Cobra hätten gemeinsam mit dem Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) die Räumlichkeiten durchsucht. Hier geht's zu weiteren Infos.

VP: "Verabscheuungswürdiger Terror-Akt"

VP-Vizebürgermeister Matthias Adl erwartet sich volle Härte des Justizsystems, sollten "sich bestehende Verdachtsmomente erhärten und es Verbindungen in unsere Heimatstadt geben. Der verabscheuungswürdige Terror-Akt in Wien macht mich betroffen. Meine Gedanken sind bei den Familien der Opfer und jenen, die noch um ihr Leben kämpfen. Es war ein Anschlag aus Hass. Aus Hass auf unsere Grundwerte. Aus Hass auf unser Lebensmodell. Aus Hass auf unsere Demokratie, in der alle Menschen an Rechten und Würde gleich sind. Geben wir diesem Hass keinen Raum. Stehen wir zusammen, damit die Welt sieht: Der Terror ist völlig untauglich, unsere demokratische Gesellschaft zu erschüttern".

VP-Vize Matthias Adl: "Der verabscheuungswürdige Terror-Akt in Wien macht mich betroffen. Meine Gedanken sind bei den Familien der Opfer und jenen, die noch um ihr Leben kämpfen".  | Foto: Lechner
  • VP-Vize Matthias Adl: "Der verabscheuungswürdige Terror-Akt in Wien macht mich betroffen. Meine Gedanken sind bei den Familien der Opfer und jenen, die noch um ihr Leben kämpfen".
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Er bedankt sich bei der Exekutive für deren Einsatz und schließt mit den Worten: "Radikalisierung jeglicher Art, besonders aber islamistischer, im Schutz der Anonymisierung unserer wachsenden Stadt muss ein Riegel vorgeschoben werden.“
"Nur einen Tag nach dem islamistischen Terror ist in Wien, ist der islamistische Terror auch in St. Pölten angekommen. Die Polizei stürmte mehrere Wohnungen und nahm Islamisten fest. Und am selben Tag sticht ein südländischer Typ jemanden nieder und läuft weiterhin frei herum. Jetzt dürfen wir nicht in verharmlosende Floskeln verfallen, sondern müssen konsequent unsere Strategie überdenken, wie man mit dem Islamismus umgeht", so FP-Stadtrat  Klaus Otzelberger.

Mikl-Leitner: "Stehen Seite an Seite"

Bei der Lagebesprechung im NÖ Landhaus, an der u.a. auch Landespolizeidirektor Franz Popp und Josef Schmoll, Präsident des Roten Kreuzes teilnahmen, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Verletzten und ihren Angehörigen“. Der terroristische Anschlag sei „eine abscheuliche Tat, die uns zutiefst erschüttert und betroffen macht“.

Die Landeshauptfrau richtete ihren Dank „an unsere Einsatzkräfte, die in dieser Nacht ihr Leben riskiert haben, und an die vielen Ärztinnen und Ärzte und das gesamte medizinische Personal, die um jedes Leben kämpfen“. Darüber hinaus habe sie „Bürgermeister Michael Ludwig unsere volle Unterstützung zugesagt“, so Mikl-Leitner: „Wir stehen in diesen schweren Stunden Seite an Seite mit unseren Wiener Freundinnen und Freunden“. 
 

Schutz der kritischen Infrastruktur

Im Zuge der Lagebesprechung im NÖ Landhaus wurde auch der Schutz der kritischen Infrastruktur in Niederösterreich erläutert. Dazu wird die Polizeipräsenz verstärkt, informierte Mikl-Leitner, Landespolizeidirektor Popp werde die notwendigen Maßnahmen einleiten.

„Wir werden durch diesen feigen terroristischen Anschlag auf unschuldige Bürgerrinnen und Bürger unsere demokratischen Werte nicht aufgeben und uns in unserer Lebensart nicht einschränken lassen“,

hielt die Landeshauptfrau weiters fest: „Jetzt heißt es zusammenstehen und zusammenhalten.“ Abschließend appelliert Mikl-Leitner auch: „Bitte kommen Sie der Aufforderung der Polizei nach, Infos, Bilder und Videos nicht in den Sozialen Medien zu teilen, sondern sie direkt an die Exekutive zur Auswertung weiter zu geben.“
 

NÖ's Polizisten in Wien

Die niederösterreichische Polizei habe die Landespolizeidirektion Wien in der vergangenen Nacht mit Spezialkräften unterstützt, berichtete Landespolizeidirektor Franz Popp: „Diese Unterstützung wird noch einige Zeit andauern, so lange es notwendig ist.“ Zur Überwachung der kritischen Infrastruktur in Niederösterreich wird die Polizeipräsenz verstärkt, so Popp:

„Alle verfügbaren Kräfte werden in den verstärkten Überwachungsdienst entsendet.“

Das Rote Kreuz Niederösterreich sei mit fünf Notarzteinheiten und zehn Rettungstransportwägen in Wien im Einsatz gestanden, informierte Josef Schmoll vom Roten Kreuz. Gleichzeitig habe man in Niederösterreich „sofort nachbesetzt“, um keine Versorgungslücken entstehen zu lassen. Der Einsatz des niederösterreichischen Roten Kreuzes in Wien habe in Nacht beendet werden können, so Schmoll.
 

Gedanken gehören den Opfern und ihren Familien

Besonderen Dank spricht NÖ Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig allen Einsatzkräften aus, die im Zuge des Terroranschlages seit den gestrigen Abendstunden unter Einsatz ihres Lebens das Leben anderer schützen. Vor allem dankt die Landesrätin auch jenen niederösterreichischen Einsatzkräften, die in den heutigen Nachtstunden nach Wien ausrückten.

„Im Bereich der Rettung standen zehn Rettungswägen des Roten Kreuzes und Samariterbundes sowie sechs notarztbesetzte Einsatzmittel, davon fünf Notarzteinsatzfahrzeuge der beiden Rettungsorganisationen sowie der ÖAMTC-Rettungshubschrauber Christophorus 2 aus Niederösterreich im Einsatz. Die Unterstützung ihrer Kolleginnen und Kollegen in der Bundeshauptstadt endete um 2.30 Uhr nachts. Meine Gedanken gehören jetzt in diesen schweren Stunden den Opfern, deren Angehörigen und ihren Familien“,

betont die zuständige Landesrätin für das Rettungswesen in Niederösterreich.

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