Universitätsklinikum St. Pölten: Neuer Hubschrauberlandeplatz

Pflegedirektorin Michaela Gansch, LH-Stv.  Stephan Pernkopf, Kaufmännischer Direktor  Bernhard Kadlec, Kommandant der Betriebsfeuerwehr Thomas Spitzer, Kommandant-Stv.  Michael Zöchling | Foto: Universitätsklinikum St. Pölten
  • Pflegedirektorin Michaela Gansch, LH-Stv. Stephan Pernkopf, Kaufmännischer Direktor Bernhard Kadlec, Kommandant der Betriebsfeuerwehr Thomas Spitzer, Kommandant-Stv. Michael Zöchling
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ST. PÖLTEN (red). Mit der Eröffnung von Haus C am Universitätsklinikum St. Pölten im März 2018 geht auch der neue Hubschrauberlandeplatz am neusten Stand der Technik in Betrieb. Eine direkte Anbindung des Dachlandeplatzes an das neue Notfall- und Unfallzentrum mittels zweier Lifte stellt die schnellstmögliche Versorgung von Notfällen sicher. 2017 wurden rund 700 durch die Betriebsfeuerwehr überwachte Hubschrauberlandungen verzeichnet.

Direkte Anfahrt in den Zentral-OP oder den Schockraum

Der Landeplatz am Dach von Haus C ist für Hubschrauber bis zum einem Abfluggewicht von 6 Tonnen ausgelegt. Die technische Ausstattung des Landesplatzes erlaubt es, wie auch schon am bestehenden Landeplatz am Dach von Haus A, Nachtlandungen durchzuführen. Zum Landeplatz führen zwei getrennte Lifte, die im Notfall den Zentral-OP, den Schockraum des Notfallzentrums und auch den Schockraum des Unfallzentrums direkt anfahren können.

2017: 700 Landungen

„Für die Sicherheit am Landeplatz sorgt die Betriebsfeuerwehr des Universitätsklinikums St. Pölten, die vom Leitstand aus den An- und Abflug der Rettungshubschrauber überwacht und auch für den Ernstfall gerüstet ist. Am Landesplatz am Haus C stehen ab sofort auch zwei ferngesteuerte Wasser- bzw. Schaumwerfer zur Verfügung, die vom Leitstand ferngesteuert oder direkt vor Ort bedient werden können“, merkt LH-Stv. Dr. Stephan Pernkopf bei der Besichtigung an.
„Wie wichtig dieser Hubschrauberlandeplatz für die optimale Versorgung der Patienten in Niederösterreich geworden ist, zeigt die stetig steigende Anzahl der Landungen in den letzten Jahren. Landete der Notarzthubschrauber 2013 noch rund 450mal am Universitätsklinikum St. Pölten, so wurden 2017 rund 700 Landungen verzeichnet.
Jede Landung und auch jeder Start wird dabei von der Betriebsfeuerwehr des Universitätsklinikums St. Pölten überwacht. Durch die optimale Anbindung an das neue Notfall- und Unfallzentrum und die hervorragende Infrastruktur vor Ort stellen wir auch in Zukunft eine schnellstmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten sicher“, so Mag. Dr. Bernhard Kadlec, Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums St. Pölten.

Die Betriebsfeuerwehr

Die Mannschaft der Betriebsfeuerwehr am Universitätsklinikum St. Pölten umfasst 16 hauptberufliche-, 114 nebenberufliche Mitglieder und zwei Reservisten, und ist für die Sicherstellung des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes zuständig. Darüber hinaus zählen auch die laufende Überprüfung der Brandschutzeinrichtungen samt Mitarbeiterschulung, sowie der Sicherheitsdienst zu deren Aufgaben.

Zur Sache

Noch vor Start des Vollbetriebes im März 2018 stehen die Türen von Haus C am 20. Jänner 2018 von 9.00 – 15.00 Uhr beim zukünftigen neuen Haupteingang für alle Interessierten offen.

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