Mein Österreich Mein Bezirk St. Pölten
Unsere Firmen kommen groß raus
Der Bezirk St. Pölten / St. Pölten-Land zeigt auch mit seinen Unternehmen, was er so kann.
BEZIRK. Ob Windkraft, Getränke, Fahrzeuge oder innovative Lösungen – der Bezirk St. Pölten ist mit seinen Unternehmen und Firmen vorne mit dabei.
Drei Jahrzehnte
Die Interessensgemeinschaft Windkraft Österreich feiert heuer ihr 30-jähriges Bestehen. In den frühen Anfängen der 90er-Jahre war diese Erfolgsgeschichte noch nicht absehbar. Die Windenergie galt in den heimischen Wissenschaftskreisen als „unrentabel“, die Windstärken als „zu gering, um Strom zu erzeugen“. Eine Gruppe von Visionären aber wollte das nicht glauben und beschloss, selbst tätig zu werden. 1993 wurde IG Windkraft gegründet. In keiner anderen Stadt wird so viel Windstrom erzeugt wie in St. Pölten – mit 20 Windrädern werden bereits 70 Prozent aller Haushalte mit Windstrom versorgt. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass der Sitz des österreichischen Windenergie-Verbandes in St. Pölten seit Jahrzehnten angesiedelt ist.
Rosenbauer in Höchstform
Aktuell sind rund 220 Mitarbeiter im Werk Neidling beschäftigt. Mit einem durchschnittlichen Fertigungsvolumen von 250 Fahrzeugen pro Jahr und einer Vielzahl an Komponenten ist Neidling ein wichtiger Produktionsstandort im Konzernverbund.
Egger-Getränke in Zahlen
Das Familienunternehmen Egger Getränke GmbH & Co OG beschäftigt im niederösterreichischen Unterradlberg über 250 Mitarbeiter und füllt pro Jahr 400 Millionen Produkte ab. Aufgrund der guten Lage der Produktion in Unterradlberg hatte Egger Getränke von Anfang an einen großen Exportfokus. Heute beträgt der Exportanteil der Getränke zwischen 25 und 30 Prozent, exportiert wird in 21 Länder.
GF in Herzogenburg
GF hat den Standort 1972 übernommen, gegründet wurde dieser bereits 1862. Der Guss von großen und leichten Strukturteilen, der in Herzogenburg dank großen Druckgussmaschinen möglich ist, ist eine Kernkompetenz der Division GF Casting Solutions. Der Standort hat eine Wertschöpfungstiefe, die bis zu einbaufertigen Teilen reicht. Rund 600 Mitarbeiter stellen hochkomplexe Leichtbaulösungen her.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.