Lichtverschmutzung ist Thema
220 neue LED-Lichtpunkte in Dietach

Stefan Kaineder (Klimalandesrat), Lukas Reiter (Gemeindevorstand), Oliver Lang (Ausschussobmann für Umweltfragen, Energie und Integration in Dietach),  Sandra Lang (Mitglied des Ausschusses für Straßenangelegenheiten und öffentlicher Verkehr; v. l.). | Foto: Grüne Dietach
  • Stefan Kaineder (Klimalandesrat), Lukas Reiter (Gemeindevorstand), Oliver Lang (Ausschussobmann für Umweltfragen, Energie und Integration in Dietach), Sandra Lang (Mitglied des Ausschusses für Straßenangelegenheiten und öffentlicher Verkehr; v. l.).
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  • hochgeladen von Lisa-Maria Auer

Wird in der Gemeinde Dietach die Straßenbeleuchtung getauscht oder neu errichtet, setzt man seit Jahren auf LED-Technologie. Heuer werden alle alten, in Summe 220 Lichtpunkte, durch neue LED-Lichtpunkte ersetzt.

DIETACH. „Abgesehen von der Energieeinsparung kann mit der neuen Straßenbeleuchtung auch viel zielgerichteter und punktueller die Straße, aber auch Geh und Radwege ausgeleuchtet werden“, sagt Lukas Reiter, Gemeindevorstand in der Gemeinde Dietach. „Seit einigen Jahren wird in der Gemeinde die Straßenbelechtung um 23 Uhr bzw. um 1 Uhr in der Nacht abgedreht. Die neuen LED-Leuchten tragen zusätzlich, zur Verringerung der Lichtverschmutzung in der Gemeinde bei“, erklärt Reiter.

Förderung von Bund und Land

Neben Fördermitteln aus dem kommunalen Investitionsgesetz (KIG Mittel) von Leonore Gewesslers Klimaschutzministerium ist auch ein Landesbeitrag aus dem Umwelt- und Energieresort des Landes OÖ zur Finanzierung in das Projekt geflossen. „Gegen die Lichtverschmutzung anzukämpfen, ist uns ein zentrales Anliegen. Es ist gut für die Tier- und Pflanzenwelt, spart Energie und bringt uns auch den Sternenhimmel zurück“, sagt Stefan Kaineder aus Dietach und Oberösterreichs Klimaschutzlandesrat.

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