Ein Blick über Oberösterreich: Ein weiterer Hingucker am Hochhubergut

Vor so einem Panorama lässt es sich gut speißen.
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ASCHACH. Da hat er sich wieder etwas Besonderes einfallen lassen, der Karl Postlmayr vom Hochhubergut in Aschach: Kurzerhand hat er aus den Wänden des alten Fahrsilos eine „Tafel Oberösterreich“ und damit einen echten Hingucker geschaffen.

Alte Silowände

Die Silowände hat Postlmayr zu zwölf Tischplatten umfunktioniert, getragen werden diese von massiven Baumstämmen. Als Sitzgelegenheit bieten sich weiche Strohballen. Elf solche Tische stehen jetzt am Hochhubergut, rund 120 Personen finden dort Platz.

Blick in alle vier Vierteln

„Unser Bauernhof liegt auf 609 Metern am höchsten Punkt von Aschach, von hier sieht man bis zum Hochficht, zum Gipfelkreuz des Großen Priels sowie bis ins Most- und Waldviertel und natürlich die Gipfel des Nationalparks. Teile von ganz Oberösterreich hat man an klaren Tagen hier oben im Blick“, erklärt Karl Postlmayr. Vorhaben tut er „nichts Bestimmtes“ mit seinen Panoramasitzplätzen. Regionales sei Postlmayr aber wichtig: „Schön wäre, wenn es von Musikgruppen genutzt werden würde, oder für Veranstaltungen mit regionalen Schmankerl. Eine Veranstaltung, bei der es aus jedem der vier Viertel ein regionales Highlight gibt, würde mir gefallen.“

Alle Infos zum Hochhubergut auf hochhubergut.at
Im Juni 2015 hat die BezirksRundschau bereits über das Hochhubergut berichtet, zum Artikel geht's hier

Vor so einem Panorama lässt es sich gut speißen.
Helene und Karl Postlmayr genießen den Ausblick am höchsten Punkt Aschachs.
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Foto: IV
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