Hausgeburt
Kleine Hannelore wollte Rettung nicht mehr abwarten
Anfang April wollte die kleine Hannelore aus Weyer nicht mehr warten und kam zuhause zur Welt. Die beiden Rettungssanitäter Nicole Kopf und Patrick Aichinger halfen bei der Entbindung.
WEYER. Anfang April wurde der Nachtdienst des Rotes Kreuzes zu einer Geburt alarmiert. Beim Eintreffen wenige Minuten später war die Geburt schon weit vorgeschritten. Das Rotkreuz-Team unterstützte die Mutter bei der Entbindung und noch vor Eintreffen des Notarztes erblickte die kleine Hannelore das Licht der Welt. Nach der Erstversorgung vor Ort, wurden Mutter Julia Forstenlechner und ihr Baby zur Kontrolle ins Krankenhaus überstellt, das sie bereits nach wenigen Tagen wieder verlassen konnten. Die frisch gebackene Mutter Julia Forstenlechner zeigt sich dankbar: „Ich war froh, dass die Rettung so rasch vor Ort war“.
„Wahnsinnig schönes Erlebnis“
Die beiden Rettungssanitäter Nicole Kopf und Patrick Aichinger besuchten nun die Familie mit einem Blumenstrauß und gratulierten nochmals zur Geburt. „Der Moment, als die kleine Hannelore die Augen geöffnet und zu schreien begonnen hat, war eine große Freude und Erleichterung“, berichtet Patrick Aichinger. Seine Kollegin Nicole Kopf ergänzt: „Wirklich ein wahnsinnig schönes Erlebnis und ein Privileg, hier dabei sein zu dürfen“.
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