"Meine Romane bleiben authentisch"
Rund acht Monate hat Renate Zawrel am zweiten Teil "Tote sterben einsam" geschrieben.
KLEINREIFLING. "Jedes Buch ist ein abgeschlossener Fall", erklärt Renate Zawrel über ihre Krimi-Serie. Im vorderen Teil des Buches werden die handelnden Personen vorgestellt. Am Schluss gibt es ein Register, wo die österreichischen Ausdrücke erklärt werden. "Ich bediene mich der österreichischen Sprache. Meine Romane sollen authentisch sein", sagt die Autorin.
Tatort Wiener Zentralfriedhof
Im neuen Buch bekommen es das Damendoppel Drasenberger/Dinhartsgruber und das Team der Wiener SOKO mit einer Serie rätselhafter Morde zu tun. Opfer und Täter sind auf dem Wiener Zentralfriedhof zu finden, und von der sprichwörtlichen „ewigen Ruhe“ ist keine Rede mehr. Zawrel hat als ehemalige Wienerin den Zentralfriedhof bewusst als Tatort für ihr Buch gewählt. "Es ist ein eigenes Gefühl, wenn man dort ist."
Lesung & Krimi-Dinner
Erhältlich sind die Bücher in der Ennstal-Buchhandlung in Weyer, auf Zawrels Homepage www.buchseite.net und bei Amazon. Am Donnerstag, 15. März, liest die Autorin in der Gemeindebibliothek Weyer aus ihrem Roman. Am 20. April gibt es ein Krimi-Dinner beim Schlosswirt in Waidhofen an der Ybbs. Um Tischreservierung wird gebeten.
Dritter Teil bereits in Arbeit
Die Autorin schreibt schon am nächsten Band. Die Geschichte spielt um die Weihnachtszeit und trägt den Titel "Zimtöl – Der Tod ist inbegriffen". Erscheinen soll der dritte Band im Herbst/Winter 2014.
Infos zur Autorin Renate Zawrel auf http://www.buchseite.net
Diese Aktion ist beendet.
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