Waldbrand: Erfolgreiche Hubschrauberübung in Reichraming

Hubschrauberübung in Reichraming.
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REICHRAMING. Bestens funktioniert hat die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Bundesheer und Bergrettung bei der Hubschrauberübung am 1170 Meter hohen Schneeberg. Übungsannahme im Rahmen der Flughelferweiterbildung der OÖ. Landesfeuerwehrschule (LFS) war ein ausgeweiteter Waldbrand am Rand des Nationalparks Kalkalpen.

Achtzig Feuerwehrmänner waren im Einsatz, die Leitung lag bei LFS-Kommandant Hubert Schaumberger und Pflichtbereichskommandant Thomas Schwingshackl von der FF Reichraming.

Mit Löschwasser auf den Berg
Das Bundesheer war mit zwei Hubschraubern (Agusta Bell 212 und Alouette 3) sowie elf Mann beteiligt. Der Landeplatz „Boden“ war am Arzberg, am Feld der Familie Hanslik. Dort waren auch die Einsatzleitung, die Lastenaufnahme, das Löschwasser und Personal stationiert.

Am Schneeberg selbst wurden von Feuerwehrmännern der FF Reichraming mit Forstausbildung Bäume geschlagen und ein Aufsatzpodest für einen 3000 Liter-Löschwasserbehälter aufgebaut. Die Männer wurden mit vier Kameraden der Bergrettung Losenstein-Steyr, die die Absicherung übernahmen, zuerst auf den Berg geflogen. Als nächstes folgten Lastentransporte mit Löschgeräten, Schläuchen und Pumpen auf den Schneeberg. Während der Überflüge musste die B115 immer wieder kurzfristig gesperrt werden. Auch Löschwasser wurde in 500-Liter-Behältern auf den Berg geflogen, um den Großbehälter zu befüllen. „Die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Reichraming im Logistikbereich funktionierte bestens“, bilanziert Thomas Schwingshackl.

Brand aus und Übungsende war um 15.30 Uhr. Bei der Abschlussbesprechung wurden alle Details besprochen und eine perfekte Zusammenarbeit allseits bestätigt. Das Bezirksfeuerwehrkommando mit Leiter Max Presenhuber als Übungsbeobachter sowie Abteilungsleiterin Johanna Lang von der Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land waren auch vor Ort.

Fotos: Privat

Hubschrauberübung in Reichraming.
Löschwasser wurde in 500-Liter-Behältern auf den Schneeberg geflogen.
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Foto: IV
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