Ausbildungsmöglichkeiten am PEK
Standorte Steyr und Kirchdorf bieten vielfältiges Ausbildungsangebot

Die Schulen am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum legen höchste Aufmerksamkeit auf die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis. | Foto: OÖG
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  • Die Schulen am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum legen höchste Aufmerksamkeit auf die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis.
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Die Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum bieten auch im Jahr 2024 herausragende Ausbildungsmöglichkeiten für angehende Pflegekräfte und medizinisches Fachpersonal. 

STEYR / KIRCHDORF. Dank des qualitativ hochwertigen Unterrichts durch professionell ausgebildete Pflegepädagogen und zahlreiche Praktika im Akut- und Langzeitbereich sind die Auszubildenden der Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum bestens auf ihre berufliche Laufbahn in der Pflege vorbereitet. Das Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum ist ein attraktiver Arbeitgeber, der auf langfristige Perspektiven setzt. Eine Ausbildung in der Pflege bietet allerdings nicht nur im Akutbereich wie in Krankenhäusern in der Region tolle Jobchancen, sondern auch im Langzeitbereich wie in Alten- und Pflegeheimen.

Fundierte Ausbildung

An beiden Standorten des Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums in Steyr und Kirchdorf werden die Ausbildung Pflegestarter, die Ausbildung zur Pflegeassistenz und zur Pflegefachassistenz angeboten. Diese Lehrgänge bieten eine fundierte Ausbildung für alle, die sich für eine Karriere in der Pflege entscheiden. Die Ausbildung zur Fach-Sozialbetreuung mit Schwerpunkt Altenarbeit wird ausschließlich in Kirchdorf angeboten, während die Ausbildung zu medizinischen Assistenzberufen und zur Operationstechnische Assistenz exklusiv in Steyr stattfinden.

Viele Möglichkeiten

Am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf startete im Herbst 2023 bereits der zweite Jahrgang der Ausbildung Pflegestarter. Nun hat auch die Schule am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr das Erfolgsmodell übernommen und bietet die Ausbildung für Pflegestarter ab Herbst 2024 an. Diese Erweiterung bietet Jugendlichen eine frühe Möglichkeit, in das spannende Feld der Pflege einzutauchen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
„Nicht nur die Pflegestarter, sondern auch deren Erziehungsberechtigte zeigen großes Interesse an diesem Ausbildungsmodell. Besonders freut es mich daher, dass wir es an unseren beiden Schulstandorten in Steyr und Kirchdorf anbieten können“, berichtet Maria Ragl, Direktorin der Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum.
„Mit dieser Ausbildungsform ist es uns gelungen, auch sehr junge Auszubildende behutsam an die "Echtversion Pflege“ heranzuführen, in dem wir das Patientenzimmer in den Lehrsaal hereinholen. Patienten und ihre Angehörigen werden unter anderem während Simulationen durch Schauspielpatienten ersetzt und praktischer Unterricht findet im Rahmen von Erfahrungs- und Erkundungswerkstätten statt. Ebenfalls wird im geschützten Rahmen bereits Kontakt zu Menschen im Langzeitbereich hergestellt. Hierbei stehen die Beschäftigung und Aktivierung im Vordergrund. Auch Praxisanleiter zeigen sich überzeugt von diesem neuen Zugang zur Pflegeausbildung.“

Infoabend im Mai

Interessierte sind herzlich eingeladen, sich über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum zu informieren und sich für eine Karriere in der Pflege oder im medizinischen Bereich zu entscheiden.
Für weitere Informationen und Bewerbungen stehen die Schulteams des Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums Steyr und Kirchdorf gerne zur Verfügung. Am Dienstag, 14. Mai ab 18 Uhr, findet in Kirchdorf ein Infoabend statt. 
Kontakt: 
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Steyr, Tel.: 05 055466-21801, E-Mail: schule.sr@ooeg.at

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Kirchdorf, Tel.: 05 055467-21801, E-Mail: schule.ki@ooeg.at

Die Schulen am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum legen höchste Aufmerksamkeit auf die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis. | Foto: OÖG
Als Pflegestarter ist der Einstieg in die Ausbildung bereits mit 15 Jahren direkt nach der Pflichtschule möglich. | Foto: OÖG
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