Steinach/Gries
130.000. Einfahrt im AWZ Oberes Wipptal – Konzept bewährt sich

Sie absolvierten die 130.000 Einfahrt am AWZ Wipptal: Christine Plattner aus Gries freute sich mit Leni und Baby Resi über den Geschenkkorb von LA Bgm. Florian Riedl (Steinach), Verbandsobmann Bgm. Vinzenz Eller (Schmirn), ARA-Betriebsleiter Andreas Stockhammer und AWZ-Mitarbeiter Wolfgang Riedl (v.l.) | Foto: Barbara Stoll
  • Sie absolvierten die 130.000 Einfahrt am AWZ Wipptal: Christine Plattner aus Gries freute sich mit Leni und Baby Resi über den Geschenkkorb von LA Bgm. Florian Riedl (Steinach), Verbandsobmann Bgm. Vinzenz Eller (Schmirn), ARA-Betriebsleiter Andreas Stockhammer und AWZ-Mitarbeiter Wolfgang Riedl (v.l.)
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Vor zweieinhalb Jahren wurde das AWZ Oberes Wipptal eröffnet (wir berichteten). Nun zählte man die 130.000. Einfahrt in das moderne Abfallsammelzentrum.

STEINACH/GRIES. Die 130.000. Fahrt absolvierte Christine Plattner aus Gries mit ihren Töchtern Leni und Resi, die sich anlässlich des Jubiläums über einen Geschenkkorb freuen durften. Große Freude auch bei Verbandsobmann Bgm. Vinzenz Eller, LA Bgm. Florian Riedl, AWZ-Betriebsleiter Andreas Stockhammer und Recyclinghof-Mitarbeiter Wolfgang Riedl vor: „Das AWZ Oberes Wipptal wird von den Bürgern bestens angenommen“, bilanzieren die Betreiber.

Optimierte Abläufe

Die Anlage ist auf dem letzten Stand der Technik und bietet optimale Abgabemöglichkeiten für nahezu alle Abfallarten. Und das mit einem elektronischen Zutritts- und Abrechnungssystem, das mittels Wipptal Card den Bürgern eine Vielzahl von Vorteilen bietet – wie z.B. längere Öffnungszeiten und eine bargeldlose, kilogenaue Abrechnung, was noch mehr Flexibilität und Kosteneffizienz bedeutet.

Umweltzone Wipptal mit Bürgercard

Seit mehr als zwei Jahren gibt es die „Umweltzone Wipptal“. Wie berichtet, haben sich die Gemeinden des Wipptals zusammengetan, um die Abfallwirtschaft in der Region weiter zu verbessern. „Herausgekommen ist eine vorbildliche Abfalllösung für die Bürger“, resümieren die Bürgermeister Eller und Riedl. Unabhängig vom Wohnsitz können alle Wipptaler eines der beiden Abfallwirtschaftszentren im Tal ansteuern. Die Öffnungszeiten sind aufeinander abgestimmt. „Staubildungen vor dem AWZ gehören damit der Vergangenheit an!“

Vorbildliche Trennung

Zufrieden zeigt man sich auch über die ordnungsgemäße Trennung und Sammlung der Abfälle. In den letzten zweieinhalb Jahren wurden beispielsweise 650 Tonnen Papier, 490 Tonnen Karton, oder 710 Tonnen Glasverpackungen entsorgt. „Das sind wichtige Wertstoffe, die durch die Trennung und Sammlung im Rohstoffkreislauf bleiben und so wiederverwertet werden können“, unterstreichen die AWZ-Betreiber.
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