ASFINAG
4.000 qm Photovoltaik kommen auf die Schönberggalerie

Die gewonnene Energie wird betriebs- und sicherheitstechnische Einrichtungen in der Galerie versorgen. | Foto: Symbolbild Pixabay
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Auf dem Dach der Lärmschutzgalerie Schönberg wird eine Photovoltaik-Anlage mit einer installierten Leistung von ca. 1 MWp errichtet.

SCHÖNBERG. Zum Vergleich: Mit der dort produzierten Energie könnten ca. 200 Haushalte mit Öko-Strom versorgt werden. Die erzeugte elektrische Energie wird in diesem Fall aber freilich vorrangig zur Versorgung der ASFINAG-Betriebsgebäude sowie der betriebs- und sicherheitstechnischen Einrichtungen in der Galerie verwendet. Die überschüssige Energie wird in das Verteilernetz der TINETZ eingespeist. Die installierten Module haben eine Fläche von mehr als 4.000 Quadratmeter.

Neun Monate Bauzeit

Aktuell laufen die notwendigen Vorbereitungen und Planungen – grundsätzlich soll das Vorhaben heuer umgesetzt werden. Die ASFINAG geht von einer Bauzeit von rund neun Monaten aus. "Derartige Projekte sind wesentlich für die Energiestrategie der ASFINAG, die die eigene Erzeugung von nachhaltiger und somit 'grüner' Energie als wesentliche Eckpfeiler vorweist. Dabei ist wichtig, dass der Großteil des so produzierten Stroms auch dort erzeugt wird, wo die ASFINAG den Strom auch verwenden kann - wie eben in der Galerie Schönberg", heißt es dazu seitens des Autobahnbetreibers. Dessen großes Ziel ist es bekanntlich, bis 2030 bilanziell stromautark zu sein: "Photovoltaik liefert unseren Anlagen den notwendigen grünen Strom, sorgt für Unabhängigkeit und somit auch für höchstmögliche Sicherheit. Wir setzen bei der Eigenerzeugung von grünem Strom vorrangig auf die Kraft der Sonne."
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Die gewonnene Energie wird betriebs- und sicherheitstechnische Einrichtungen in der Galerie versorgen. | Foto: Symbolbild Pixabay
Foto: editorial staff
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