Sozialfonds „Caritas und wir im Wipptal“
Danke an 1.000 Spender

Wolfgang Gredler, Vertreter der Raiffeisenbanken im Wipptal, und Elisabeth Rathgeb von der Caritas bedanken sich herzlich bei den mehr als 1.000 Spendern für den Sozialfonds „Caritas und wir im Wipptal“  | Foto: Caritas Tirol
  • Wolfgang Gredler, Vertreter der Raiffeisenbanken im Wipptal, und Elisabeth Rathgeb von der Caritas bedanken sich herzlich bei den mehr als 1.000 Spendern für den Sozialfonds „Caritas und wir im Wipptal“
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Der Sozialfonds „Caritas und wir im Wipptal“ ist ein gemeinsames Projekt der Raiffeisenbanken im Wipptal, der Gemeinden des Wipptals und der Caritas der Diözese Innsbruck.

WIPPTAL. Das Hauptanliegen des Fonds ist es, Menschen, die in eine finanzielle Notlage geraten sind, nachhaltig zu helfen (wir berichteten mehrmals). Zielgruppe sind Personen mit Hauptwohnsitz im Wipptal. Themen, bei denen beraten und finanziell geholfen wurde, sind: Verschuldung, Abwendung von Delogierung, Krankheit, Tod eines nahen Verwandten, Behinderung, Überlastung mit Mindestpension, finanzielle Überlastung von Alleinerziehenden, Arbeitslosigkeit, usw.

Unterstützung auf allen Linien

Die Caritas prüft die einzelnen Fälle und bietet den betroffenen Personen eine ausführliche Sozialberatung. Dabei geht es zum Beispiel um eine Stromkostennachzahlung oder eine drohende Delogierung, eine kaputte Waschmaschine oder ein Zugticket. Die Hilfe bleibt dabei völlig anonym. Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb weiß, dass all dies nur mit der großzügigen Unterstützung von vielen möglich ist: „Rund 1.000 Menschen haben im letzten Jahr gespendet. Da sind Beträge von zehn bis 5.000 Euro dabei. Und jeder einzelne Euro ist wertvoll! Im Namen aller Begünstigen möchten wir uns bei jeder und jedem einzelnen herzlich bedanken“. Gespendet wurde nicht nur im Wipptal selbst. Raiba-Direktor Wolfgang Gredler berichtet: „Die Zahlungseingänge kommen aus Nah und Fern. Es gibt Spenden aus ganz Tirol von Privatpersonen genauso wie von Firmen“. Diese Spenden werden dann noch von den Raiffeisenbanken verdoppelt. Weiters beteiligen sich die Gemeinden des Wipptals. Insgesamt kommt eine schöne Summe zusammen, mit der vielen geholfen werden kann.

Spendenkonto

Rathgeb und Gredler freuen sich, dass der Wipptalfonds so großen Anklang findet. Es gibt ihn bereits seit elf Jahren. Mit der wertvollen Unterstützung durch die Spender wird er auch in Zukunft Menschen im Wipptal helfen, aus einer akuten Notlage herauszukommen. Spendenkonto: Raiffeisenbank Wipptal: AT68 3632 9000 0005 2001. Bei Bekanntgabe des Geburtstages ist die Spendenabsetzbarkeit gegeben.
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