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NEOS fordern Neustart bei Luegbrücke

Wegen der anvisierten Sanierung wird ein weitreichendes Verkehrschaos befürchtet. | Foto: Kainz
  • Wegen der anvisierten Sanierung wird ein weitreichendes Verkehrschaos befürchtet.
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NR Johannes Margreiter: „Mit Hochdruck die Tunnelvariante seriös planen!“

GRIES. „Das Projekt Sanierung A13 im Bereich Lueg braucht dringend einen Neustart. Die Abgehobenheit der ASFINAG in Verbindung mit einer völlig verfehlten Verkehrspolitik der alten Landesregierung haben eine chaotische Situation geschaffen“, hält NEOS-Nationalrat Johannes Margreiter fest.

"Mit Hochdruck Tunnelvariante planen"

Und weiter fordert er: Die ASFINAG müsse endlich alle Karten auf den Tisch legen. Es sei unter keinen Umständen zu akzeptieren, wenn auf eine Brückeninspektion im Jahr 2024 verwiesen wird. „Es wird aktuell ein zweistelliger Millionenbetrag in die Sicherung des Tragwerks der desolaten Luegbrücke investiert. Das sollte es erlauben, mit Hochdruck die Tunnelvariante seriös zu planen und sodann während eines vierspurigen Weiterbetriebs der Bestandsbrücke zu verwirklichen, ohne auf ein jahrelanges Verkehrschaos von noch nie dagewesener Dimension zuzusteuern!“, findet Margreiter klare Worte.
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