Wipptal
Staatssekretär Florian Tursky zu Besuch bei Bürgermeistern

Der Wipptaler Planungsverbandsobmann und Landtagsabgeordnete Bgm. Florian Riedl hat das Treffen zum Gedankenaustausch initiiert. Im Bild v.l.: Bgm. Vinzenz Eller, Bgm. Mario Nocker, Staatssekretär Florian Tursky, Bgm. Florian Riedl, Bgm. Karl Mühlsteiger, Bgm. Walter Kiechl und Vizebgm. Burkhard Kreutz
 | Foto: privat
  • Der Wipptaler Planungsverbandsobmann und Landtagsabgeordnete Bgm. Florian Riedl hat das Treffen zum Gedankenaustausch initiiert. Im Bild v.l.: Bgm. Vinzenz Eller, Bgm. Mario Nocker, Staatssekretär Florian Tursky, Bgm. Florian Riedl, Bgm. Karl Mühlsteiger, Bgm. Walter Kiechl und Vizebgm. Burkhard Kreutz
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Die Digitalisierungsoffensive, der Breitbandausbau und die Chancengleichheit der ländlichen Regionen zu den urbanen Räumen waren die Hauptthemen beim Gespräch von Staatssekretär Florian Tursky mit den Wipptaler Bürgermeistern.

WIPPTAL. „Der ländliche Raum, vor allem in Tirol, soll die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten haben, wie der städtische urbane Bereich. Es soll zu keiner Landflucht und Abwanderung aus den Tälern kommen, nur weil der digitale Ausbau und die schnelle Verbindung in die Welt nicht möglich ist“, unterstrich Tursky in seinen Ausführungen.

Größte Sorge Verkehr

LA Bgm. Florian Riedl ergänzt: „Natürlich haben wir die Chance auch gleich genutzt und unserem Tiroler Staatssekretär in der österreichischen Bundesregierung die Thematik des Transitverkehrs im Wipp- und Stubaital nähergebracht. Im Zuge der angekündigten Sanierungen auf der A13 ist eine einspurige Fahrbahn für uns inakzeptabel. Es kommt zu einer zusätzlichen Belastung für die Dörfer. Die Folge wird sein, dass der Tourismus im Stubai einbricht und über unsere Regionen in den Medien negativ berichtet wird.“

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