Telfer bei PULS 4 Start-Up-Show
Deal für Powerinsole!

Die Idee für "Powerinsole" kam Martin Masching, nachdem er sich beim Krafttraining den Rücken ruiniert hatte. | Foto: Foto: Gerry Frank
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  • Die Idee für "Powerinsole" kam Martin Masching, nachdem er sich beim Krafttraining den Rücken ruiniert hatte.
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"Wahnsinn, es geht volle rund – brutal" – der Auftritt von Martin Masching und seiner Frau Sonja in "2 Minuten 2 Millionen" auf PULS 4 am Dienstagabend fordert das Paar tags darauf auf allen Kanälen.

TELFES/SALZBURG (tk). "Wir haben uns natürlich eine gute Resonanz erhofft und uns dementsprechend gerüstet, aber was heute passiert, ist überwältigend", sagt Martin Masching, als wir ihn am Mittwoch telefonisch erreichen. Die innovative Idee des Stubaiers, der seit 13 Jahren in Obertrum bei Salzburg lebt, haben er und seine Frau Sonja am Abend zuvor im Rahmen der Start-up-Show "2 Minuten 2 Millionen" auf PULS 4 präsentiert.
"Powerinsole" nennt sich die Erfindung, die halten soll, was der Name verspricht. Salopp ausgedrückt handelt es sich um ein Gel-Pad mit Chip, das in die Schuhe geklebt wird und magnetische Schwingungen an den Körper abgibt. Mit dem Effekt, dass die Regeneration und die Durchblutung gefördert werden, was wiederum das Wohlbefinden bei Sport, Beruf und Freizeit steigern soll.

Viel Zeit und Geld investiert

Aufgezeichnet wurde der "Pitch" bei PULS 4 im Oktober des Vorjahres, nachdem die Maschings als Bewerber etliche Castingrunden erfolgreich durchlaufen hatten. Das Produkt selbst ist schon länger erhältlich. Dem Markteintritt ging freilich eine intensive Phase der Tüftelei voraus: "Inzwischen stecken gut fünfeinhalb Jahre Arbeit und mehrere hunderttausend Euro in der Entwicklung. Teuer waren vor allem die vielen Studien und Versuche, die unserem Unternehmen zugleich aber positive Ergebnisse bescheinigten. 2014 haben wir uns dann hauptberuflich auf 'Powerinsole' konzentriert und können mittlerweile recht gut davon leben", erzählt der gelernte Elektromechaniker.

Verkaufssender stieg ein

Für ihre Erfindung wollten die Gründer für zehn Prozent Anteile 250.000 Euro Investment haben. Trotz der hohen Firmenbewertung zeigte sich die Jury sehr interessiert. Konkrete Angebote kamen von Bauherrn Hans Peter Haselsteiner und Mediashop-Chefin Katharina Schneider. Sie bot Martin und Sonja Masching 100.000 Euro für fünf Prozent der Anteile an und kam so mit den beiden ins Geschäft. "Und auch sonst hat sich vor der Ausstrahlung noch einiges getan", berichtet der 40-jährige Telfer: "Leo Hillinger hat Powerinsole getestet und ist begeistert. Er hat uns erlaubt, mit seiner Person kostenlos für unser Produkt zu werben. Außerdem ist dank der TV-Geschichte ein weiterer Investor im Boot."

Große Pläne

Kein Wunder also, dass die Eltern von drei Kindern bereits die nächsten Ideen im Kopf haben: "Im Sommer wollen wir zum Beispiel ein T-Shirt lancieren, in dem dieselbe Technologie verarbeitet ist." Die sieht übrigens im Detail so aus, dass am Chip Informationen gespeichert sind, die auf Zellebene an den Körper gesendet werden (Frequenzreihenfolge an das vegetative Nervensystem), um die Effizienz zu steigern. Innerhalb kurzer Zeit soll so die Durchblutung verbessert, die Sauerstoffanreicherung beschleunigt und der Schadstoff-Abtransport schneller ausgeführt werden. "Den Traum von der Selbständigkeit haben wir uns mit unserer Erfindung schon verwirklicht. Jetzt träumen wir davon, dass 'Powerinsole' weltweit für Furore sorgt", schließt der Stubaier.
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Die Idee für "Powerinsole" kam Martin Masching, nachdem er sich beim Krafttraining den Rücken ruiniert hatte. | Foto: Foto: Gerry Frank
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