Anfragebeantwortung

Beiträge zum Thema Anfragebeantwortung

Liste Fritz stellte 40 konkrete Fragen, etwa zur Sinnhaftigkeit des Straßenneubauprojektes, zu Bodenversiegelung und Bodenverschwendung, zu den Gesamtkosten sowie zu alternativen, verkehrsberuhigenden Maßnahmen im Dorfzentrum sollen für Aufklärung sorgen. | Foto: Kendlbacher
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Umfahrung Aldrans
40 Fragen an den Tiroler Landtag

Mit einer schriftlichen Anfrage macht die Liste Fritz das kontroverse Umfahrungsprojekt zum Thema im Tiroler Landtag. Insgesamt 40 konkrete Fragen, etwa zur Sinnhaftigkeit des Straßenneubauprojektes, zu Bodenversiegelung und Bodenverschwendung, zu den Gesamtkosten sowie zu alternativen, verkehrsberuhigenden Maßnahmen im Dorfzentrum sollen für Aufklärung sorgen. ALDRANS. Mit einer umfangreichen schriftlichen Anfrage macht die Liste Fritz das umstrittene Großprojekt „Umfahrung Aldrans“ zum Thema...

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Stadtverkehr
Die "politischen" Ampelschaltungen

INNSBRUCK. "In Summe gibt es 139 signalgeregelte Kreuzungen (einschließlich Teilkreuzungen), eine Schrankenanlage und eine Messstelle." Eine Anfragebeantwortung von Bürgermeister Georg Willi bietet Einblicke in die Innsbrucker Ampelgeschichte. Die Ampelschaltungen waren immer schon ein politische Thema. Die Verkehrspolitik ist auch das Thema der Aktuellen Stunde in der Gemeinderatssitzung. AnfrageDie Anfrage von GR Gerald Depaoli zum Thema Verkehrslichtsignalanlagen in der Stadt Innsbruck,...

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Parkkarten in Innsbruck als Politthema. | Foto: BezirksBlätter

Anwohnerparkkarten
Rechtliche Grundlagen im politischen Visier

INNSBRUCK. Die Anwohnparkkarte in Innsbruck ist einmal politisches Thema. Grund dafür: "Die Ausstellung wird nicht auf Grund der Tiroler Bauordnung (TBO) oder im Auftrag des Bürgermeisters oder einer/s ressortverantwortlichen Politikers/in versagt, sondern MUSS behördlich versagt werden bei Nichtvorliegen der bundes- und landesgesetzlich festgelegten Voraussetzungen (StVO und Tiroler Parkabgabegesetz)." Betroffene Bewohner Dany J. wohnt in der Reichenauerstraße. "Ich habe den...

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Nach rund vier Monaten ist von den Farbkreisen fats nichts mehr zu sehen. Die Kosten dafür lagen bei 13.259,50 Euro. | Foto: Stadtblatt
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Marktplatz (Umfrage)
Farbkreise um 13.259,50 Euro nicht mehr zu sehen

INNSBRUCK. Der Marktplatz zählt zu den beliebtesten Veranstaltungsorten in Innsbruck, ob im Bereich Sport, Musik oder Kultur. Ansonsten ist der Platz jedoch keine besondere Augenweide. Ideen und Pläne für die Neugestaltung gibt es viele. Mit einer temporären Gestaltung wollte die Stadt den Platz attraktivieren. Die Gesamtkosten dafür liegen bei rund 55.800 Euro netto, allein die Bemalung mit Farbkreisen schlug sich mit 13.259,50 Euro netto nieder. Eine Anfrage von GR Gerald Depaoli bringt...

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Die künstlerische Gestaltung des temporären Marktplatzes hat lt. einer Anfragebeantwortung von Bürgermeister Georg Willi 32.000 Euro. | Foto: IKM

Innsbrucker Polit-Ticker
Ein Plus an Bäumen, Waffenverbotsszone und Marktplatz

INNSBRUCK. Innsbruck zieht seine Baumbilanz, die Verlängerung der Waffenverbotszone wird begrüßt und die Kosten für die temporäre Marktplatzgestaltung werden kritisiert. Baumbilanz2.700 neue Bäume, 2.182 notwendige Fällungen – das ist die Innsbrucker Baumbilanz der vergangenen zehn Jahre. Innsbruck bekommt damit durchschnittlich über 60 zusätzliche Bäume pro Jahr – für Bürgermeister Georg Willi ist diese Zahl eine Auszeichnung für das zuständige Grünanlagenamt und ein Ansporn, für noch mehr...

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Eine neue Straße, alle Fakten zum umstrittenen Projekt. | Foto: privat

Innsbrucker Polit-Ticker
Neue Straße bleibt umstritten, Corona-Impfung, autofreie Innenstadt und barrierefreies WC

INNSBRUCK. Alle Fakten zum viel diskutierten Projekt „Erika-Cremer-Straße", Corona Impfungen und Jugendliche, die Vision "Autofreie Innenstadt" und barrierefreie Toilettenanlage für den Marktplatz. Alternative ImpfangeboteExperten sagen, dass noch mehr Menschen geimpft werden müssen, um die Pandemie rascher in den Griff zu bekommen, hält die Liste Für Innsbruck einer Aussendung fest. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene haben noch großen Aufholbedarf. Für Innsbruck spricht sich abermals...

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Die Aufarbeitung der Vorfälle der "Grenzen töten"-Demo dauert an. | Foto: zvg

"Grenzen töten"-Demo
Keine Interventionen durch Bgm. Willi und NR Neßler

INNSBRUCK. Im Parlament gab es nach der "Grenzen töten"-Demo am 30.Jänner in Innsbruck einige Anfragen. Innenminister Karl Nehammer gibt in seiner Anfragebeantwortung Auskunft über die Telefonate von Bgm. Georg Willi und NR Barbara Neßler mit den Behörden. AnfrageDer Abgeordnete zum Nationalrat Hermann Gahr hat am 22. Februar 2021 an Innenminister Karl Nehammer eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend „Vorgehen einer Tiroler Abgeordneten und des Innsbrucker Bürgermeisters nach...

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Viel Kritik und viele Fragen zu den Sitzmöbeln am Boulevard St. Nikolaus. | Foto: IKM
Aktion 8

Koatlackn
Teure Bänke, viel Kritik, viele Fragen, wenig Antworten

INNSBRUCK. Was haben die Bänke gekostet? Wer hat die Haftung? Wie wurden sie finanziert? Viele Fragen wurde am Ende der Gemeinderatssitzungen zu den Bänken am "Boulevard St. Nikolaus" gestellt. Ergebnis der Diskussion: viele Kritik, viele Fragen und wenig Antworten. Verbreiterung Gehsteig InnstraßeDer Gehsteig wurde im vergangenen Herbst baulich auf der Länge von 250 Metern von der Innbrücke bis kurz vor den Hans-Brenner-Platz auf die doppelte Breite ausgebaut. Weitere Initiativen waren geplant...

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Mithilfe der Plattform "Österreich testet" starteten die Massentests. Das Portal kostete eine gute halbe Million Euro. | Foto: Markus Spitzauer
1 Aktion 2

NEOS empört
"Österreich testet"-Plattform kostete mehr als halbe Million Euro

Die Anmelde-Plattform "Österreich testet" hat Errichtungskosten von gut einer halben Million Euro verursacht. Da diese auch weiter für einen niederschwelligen Testzugang verwendet wird, bleibt sie kostenintensiv. Anfragesteller Douglas Hoyos von den NEOS zeigt sich ob der Summen empört ÖSTERREICH. Die Anmeldeplattform "Österreich testet" kostete dem österreichischen Steuerzahler bisher eine halben Million Euro, wie Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) in einer Anfragebeantwortung...

  • Adrian Langer
Die WK Innsbruck plädiert für Grtatisparken an Samstagen. | Foto: Foto: Stadtblatt

WK Innsbruck
Gratisparken am Samstag muss verlängert werden

INNSBRUCK. Am Donnerstag hat der Innsbrucker Gemeinderat eine Tagesordnung mit viel Diskussionsstoff. Unter anderem steht auch die Kurzparkzonenregelung wieder zur Debatte. Die Wirtschaftskammer Innsbruck plädiert für eine Verlängerung des Gratisparkens an Samstagen. Eine Anfragenbeantwortung bietet viele Informationen dazu. AnträgeDie Parkgebührenpflicht und die 90-Minuten Kurzparkzonen in den Parkzonen F, X, Y und C der Stadt Innsbruck an Samstagen hat der Gemeinderat in der August-Sitzung...

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IVB-Bremssand
Handgeführte Blasgeräte sollen nur für die Weichenreinigung verwendet werden

INNSBRUCK. Anfang Feber berichtete das Stadtblatt unter der Überschrift "Aufregung um Quarzsand bei den IVB" über dessen Einsatz und daraus resultierende Fragen. Gemeinderat Gerald Depaoli (Gerechtes Innsbruck) hat die Diskussion ins Rollen gebracht und eine entsprechende Anfrage im Gemeinderat eingebracht. Jetzt liegt die Antwort vor. Der Quarzsandverbrauch hat sich in zwei Jahren auf über 50 Tonnen verdoppelt, die Straßenbahnzüge der IVB verfügen über keine spezielle Saugeinrichtungen. Die...

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Bgm. Willi präsentierte am 18.2. die Devise "Licht ins Dunkel" bei Leerstandserhebung. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft. | Foto: IKM

Innsbruck
Ermittlung gegen Bgm. Willi in Sachen Datenschutz

INNSBRUCK. Eine Anfragebeantwortung vom 27. April 2020 von Justizministerin Alma Zadić an NR Peter Wurm bestätigt Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Innsbruck wegen Missbrauchs der Amtsgewalt nach § 302 Abs. 1 StGB und der Datenverarbeitung in Gewinn- oder Schädigungsabsicht nach § 63 Abs. 1 DSG. LeerstandserhebungMitte Februar dieses Jahres wurde vom grünen Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi eine sogenannte „Leerstanderhebung“ präsentiert. Dabei wurden Grafiken gezeigt, und später in...

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Bezirksgericht Landeck bleibt erhlaten: Laut der Justizministerin soll es keine weiteren Schließungen geben. | Foto: Othmar Kolp
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BR Peter Raggl
Bezirksgericht Landeck wird nicht geschlossen

LANDECK, SCHÖNWIES. Rund um das Landecker Bezirksgericht gab es Gerüchte über eine Schließung und Verlegung des Gerichtsstandortes nach Imst. Der Schönwieser Bundesrat Peter Raggl dazu: "Unsere Interventionen haben sich gelohnt. Schließung der Bezirksgerichte erfolgreich abgewandt.“ Keine weiteren Zusammenlegungen von Bezirksgerichten Erfreut zeigt sich der Schönwieser Bundesrat Dr. Peter Raggl über den Inhalt einer aktuellen Anfragebeantwortung zum Thema „Schließung von Bezirksgerichten“ durch...

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LRin Palfrader und die Festspiele Erl: "Diese Reaktion ist an Arroganz und Überheblichkeit nicht zu überbieten“, schäumt LA Markus Sint, Liste Fritz. | Foto: Liste Fritz
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"Fritz"-LA Markus Sint schäumt
"An Arroganz und Überheblichkeit nicht zu überbieten“

"Bis heute kein Wort der Entschuldigung von LR Palfrader und LH Platter!", schäumt die "Liste Fritz". Mündliche Anfrage im Februar-Landtag zu Vorgängen in Erl und Vorwürfe gegen Gustav Kuhn an Landesrätin Beate Palfrader (VP). INNSBRUCK/ERL (red). „Die Vorwürfe gegenüber Gustav Kuhn und den Tiroler Festspielen Erl reichen von schlechten Arbeitsbedingungen für die Künstlerinnen und Künstler über arbeitsrechtliche und abgabenrechtliche Verfehlungen bis hin zu sexueller Gewalt", resümiert Markus...

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  • Sebastian Noggler
In Nähe des Bhf Kufstein wurde ein Areal als Transitlager für Flüchtlinge adaptiert – Foto von der Errichtung der Holzriegelbauten am 3.12. 2015.

Tiroler Polizei bezahlte bis März 2,1 Millionen Euro für Transitcamp in Kufstein

Innenminister beantwortete Anfrage von FPÖ-NAbg Carmen Schimanek & Kollegen. WIEN/KUFSTEIN (nos). Parlamentarier der Freiheitlichen Partei, allen voran die Wörgler NAbg Carmen Schimanek, stellten am 3. April eine Anfrage an den Bundesminister für Inneres "betreffend Transitlager Kufstein". Schimanek sieht darin "ein Millionengrab" und ihre "Befürchtungen um die Kosten des leerstehenden Areals in Kufstein" bestätigt. Im Zuge der Flüchtlingskrise wurde im Sommer 2015 in Kufstein ein Areal in...

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