Arbeitslosenrate

Beiträge zum Thema Arbeitslosenrate

Arbeitslosigkeit ist stark gestiegen

AUSSERFERN (rei). Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht, was den heimischen Arbeitsmarkt anlangt: Die gute vorweg: Mit einer Arbeitslosenrate von 4,8 Prozent im ersten Quartal 2014 weist der Bezirk Reutte die niedrigste Rate tirolweit auf und liegt deutlich unter dem Tirolschnitt von 6,8 Prozent. Doch die Freude darüber ist einge getrübte. Gleichzeitig gab es im Bezirk Reutte einen Zuwachs bei der Arbeitslosigkeit von 26,6 Prozent - das ist der höchste Wert im ganzen Bundesland und...

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  • Günther Reichel
Foto: Foto: AMS

638 Menschen suchen im Bezirk Rohrbach Arbeit

BEZIRK. 638 Personen – 319 Frauen und 319 Männer – waren Ende Mai beim Arbeitsmarktservice Rohrbach (AMS) arbeitslos gemeldet. "Das sind um 106 Personen mehr, als im Mai des Vorjahres", rechnet Michaela Billinger, Leiterin des AMS Rohrbach, vor. Dennoch liegt der Bezirk Rohrbach mit einer prognostizierten Arbeitslosenrate von 2,5 Prozent an der ersten Stelle in Oberösterreich. Ebenfalls angestiegen ist die Zahl der Schulungsteilnehmer. Sie liegt mit 203 Personen um 14 Personen höher als im Mai...

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  • Evelyn Pirklbauer
AMS Oberwart-Leiter Dietmar Strobl zieht eine positive Bilanz für den Arbeitsmarkt im Bezirk | Foto: Landesmedienservice

In Oberwart steigt Arbeitslosigkeit nur minimal

Was sehr erfreuliches gibt es über den Oberwarter Arbeitsmarkt zu berichten. "Das AMS Oberwart hat im Vergleich zum Vorjahr lediglich 5 arbeitslose Personen mehr vorgemerkt - das ist eine minimale Steigerung um 0,2 % und damit ein Top Wert im Burgenland. Bis zu 14 % erhöhten sich die Vorgemerktenstände in den restlichen Bezirken, 6,2 % beträgt die Veränderung im Burgenland, 11 % im Österreichschnitt", erklärt Dietmar Strobl, Leiter des AMS Oberwart. Im Gegenzug hat sich der Bestand an offenen...

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Foto: ehrenberg-bilder/Fotolia

5,1 Prozent Arbeitslosenquote im April

Die Arbeitslosigkeit in Oberösterreich ist auch im April weiter deutlich angestiegen, obwohl 624.000 Oberösterreicher – und damit 4700 mehr als im Vorjahr – in Beschäftigung waren. Die Arbeitslosenquote ist nach aktuellen Berechnungen des Arbeitsmarktservice von 4,4 Prozent im April 2013 auf 5,1 Prozent geklettert. Dennoch liegt Oberösterreich im Bundesländer-Vergleich mit deutlichem Abstand auf Rang eins vor Vorarlberg (6,4 Prozent) und Salzburg (6,7 Prozent) und weit unter dem...

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Michaela Billinger ist Leiterin des AMS Rohrbach. | Foto: Foto: AMS

Wieder mehr Menschen arbeitslos

BEZIRK. 980 Menschen – 353 Frauen und 627 Männer – waren Ende März beim Arbeitsmarktservice Rohrbach arbeitslos gemeldet. Das sind um 53 Personen mehr, als im März des vergangenen Jahres. "Die prognostizierte Arbeitslosenquote im Bezirk für März 2014 beträgt 4,1 Prozent", sagt Michaela Billinger, Leiterin des AMS Rohrbach. Die Zahl der Schulungsteilnehmer lag mit 223 Personen ebenfalls über dem Wert des Vorjahres (187). Die meisten der vorgemerkten Arbeitslosen wohnen in Ulrichsberg (82), St....

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  • Evelyn Pirklbauer
Junge, Frauen und Geringqualifizierte sind im Fokus der Arbeitsmarktpolitik. | Foto: Woodapple/Fotolia

240 Millionen Euro für Arbeitsmarktpolitik

Die Arbeitslosigkeit in Oberösterreich ist auch im Februar weiter angestiegen: Obwohl 608.000 Oberösterreicher – und damit 5000 mehr als im Vorjahr – in Beschäftigung waren, ist die Arbeitslosenquote nach aktuellen Berechnungen des Arbeitsmarktservice von 6,4 Prozent auf 6,9 Prozent gestiegen. Damit liegt Oberösterreich im Bundesländer-Vergleich hinter den Tourismus-Hochburgen Salzburg, Vorarlberg und Tirol, jedoch deutlich unter dem Österreich-Durchschnitt von 9,4 Prozent. Hauptbetroffen sind...

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  • Oliver Koch
Michaela Billinger leitet das AMS Rohrbach. | Foto: Foto: AMS

140 Arbeitslose mehr als im Vorjahr

BEZIRK. 1595 Personen waren Ende Jänner beim Arbeitsmarktservice Rohrbach arbeitslos gemeldet. Das sind um 140 Personen mehr, als Ende Jänner 2013. Der Großteil waren Männer (1209). "Die Steigerung ist nicht nur auf die saisonbedingte Arbeitslosigkeit zurückzuführen", sagt Michaela Billinger, Leiterin des AMS Rohrbach. 226 Personen und damit um 25 mehr als im Vorjahr, befinden sich in Schulung. Nicht gestiegen, sondern gesunken ist hingegen die Zahl der offenen beim AMS gemeldeten Stellen...

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  • Evelyn Pirklbauer
Foto: Land OÖ

Ausbildungsabbrecher bereiten Strugl Kopfzerbrechen

Der kurzfristig angespannte Arbeitsmarkt und der mittelfristige Fachkräfte-Engpass fordern die Arbeitsmarktpolitik heraus. "Voraussichtlich bis zumindest 2015 müssen wir bestmöglich die Beschäftigungsfähigkeit fördern und in schwierigeren Zeiten die Arbeitslosigkeit so gering wie möglich halten. Mittelfristige Analysen weisen darauf hin, dass wir auf zum Teil massive Fachkräfteengpässe zusteuern", sagt Wirtschaftslandesrat Michael Strugl. Der nun vorliegende Reviewbericht des Strategiepapiers...

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  • Oliver Koch
Foto: Foto: AMS

Weiterer Anstieg der Arbeitslosenzahlen

BEZIRK FREISTADT. Insgesamt befinden sich Ende Dezember 1590 Personen (539 Frauen und 1051 Männer) auf Arbeitsuche. Das bedeutet gegenüber Dezember 2012 einen Anstieg um 140 Personen beziehungsweise 7,7 Prozent. Dieser Anstieg führt auch bei der Arbeitslosenquote zu einer Erhöhung um 0,5 Prozent auf 5,8 Prozent. "Auch, wenn der Anstieg auf 5,8 Prozent schmerzt, ist das hinter Rohrbach und Eferding noch immer die drittniedrigste Quote aller oberösterreichischen Bezirke“, sagt der Freistädter...

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  • Elisabeth Hostinar
Foto: Archiv

Arbeitslosigkeit liegt bei 4,6 Prozent

Trotz eines Rekord-Hochs bei den Beschäftigten (629.000 im Oktober 2013 und damit 4227 mehr als 2012,) ist auch die Zahl der Arbeitslosen weiter angestiegen. Da das Wirtschaftswachstum und damit die Nachfrage nach Arbeitskräften weiter schwach bleibt, ist die Arbeitslosenquote in OÖ nach vorläufigen Zahlen des Arbeitsmarktservice von 4 auf 4,6 Prozent gestiegen. Damit liegt Oberösterreich im Bundesländer-Vergleich auf Platz eins deutlich vor Salzburg (5,7 %) und unter dem...

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  • Oliver Koch
Michaela Billinger ist Leiterin des AMS Rohrbach. | Foto: Foto: AMS

652 Personen im September arbeitslos

BEZIRK. 380 Frauen und 272 Männer waren Ende September in Rohrbach arbeitslos gemeldet – um 0,6 Prozent mehr als im September des Vorjahres. Zusätzlich besuchen 175 Personen Schulungen des Arbeitsmarkt Service Rohrbach (AMS). In absoluten Zahlen gibt es die meisten beim AMS vorgemerkten Arbeitslosen in Haslach (43 Personen), vor St. Martin und Ulrichsberg (jeweils 39 Personen).

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
AMS-Leiter Harald Slaby weiß: "Mit einer Erholung ist erst im Frühjahr 2014 zu rechnen." | Foto: Wagnermaier

Starker Anstieg der Arbeitslosenquote im Bezirk

BEZIRK. Rund 1250 Personen waren Ende August im Bezirk Schärding auf Arbeitssuche – ein Anstieg von rund 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. "Am stärksten betroffen sind junge Männer zwischen 20 und 24 Jahren sowie Ältere über 50 Jahre. Nachdem wir über Monate einer der Bezirke mit den geringsten Steigerungsraten waren, hat es uns jetzt leider auch erwischt", berichtet AMS-Leiter Harald Slaby. Mit knapp 22.000 Beschäftigten liege die Quote im Bezirk zwar immer noch sehr hoch, insgesamt herrscht...

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  • Linda Lenzenweger
Foto: Land OÖ/Binder
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Arbeitslosenrate stieg auf 4,7 Prozent

Trotz eines Rekord-Hochs bei den Beschäftigten (634.000 im August 2013 und damit fast 5000 mehr als 2012) ist im August auch die Zahl der Arbeitslosen weiter angestiegen. Da die Nachfrage nach Arbeitskräften weiter schwach bleibt, ist die Arbeitslosenquote im Land ob der Enns nach vorläufigen Zahlen des Arbeitsmarktservice von 4 auf 4,7 Prozent gestiegen. Damit liegt Oberösterreich im Bundesländer-Vergleich hinter Salzburg (4,2 Prozent) im Spitzenfeld und deutlich unter dem...

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  • Oliver Koch

Langer Winter dämpft Arbeitskräfte-Nachfrage

612.000 Oberösterreicher – und damit 3500 mehr als im Vorjahr – waren im März 2013 in Beschäftigung. Insgesamt ist die Arbeitskräfte-Nachfrage – unter anderem bedingt durch den ungewöhnlich langen Winter – jedoch schwach, sodass die Arbeitslosenquote nach ersten Schätzungen des Arbeitsmarktservice im Vergleich zum Vorjahr von 4,5 auf 5,2 Prozent gestiegen ist. Damit liegt Oberösterreich im Bundesländer-Vergleich hinter Salzburg, jedoch deutlich unter dem Österreich-Durchschnitt von 7,7 Prozent....

  • Linz
  • Oliver Koch
Josef Renner, stellvertretender Leiter des AMS Rohrbach. | Foto: Foto: AMS

Mehr Arbeitslose wegen Witterung

BEZIRK. 1455 Personen – 337 Frauen und 1118 Männer – waren Ende Jänner am Arbeitsmarktservice Rohrbach (AMS) als arbeitslos vorgemerkt. Das sind um 51 Personen oder 3,63 Prozent mehr als im Vorjahr. "Der leichte Anstieg ist hauptsächlich auf witterungsbedingte Umstände zurückzuführen", sagt Josef Renner, stellvertretender Leiter des AMS Rohrbach. Insgesamt sind im Bezirk Rohrbach 338 freie Stellen gemeldet, alleine im Jänner wurden 167 an das AMS gemeldet. Im Dezember 2012 lag die...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer

BEDROHLICHE UNWETTERFRONT ÜBER ÖSTERREICHS FINANZEN GESICHTET

* Abhängig von der Berechnungsmethode betragen die offiziellen, aktuellen Schulden Österreichs bis zu Euro 250 Mrd. * 2011 und auch 2012 musste bzw. muss Österreich neue Kredite aufnehmen um auch nur die Zinsen für die offiziellen Altlasten bezahlen zu können * zählt man jetzt auch noch die ausgelagerten Schulden und Leasingverpflichtungen (z. B. Wiener U-Bahn, Kanalnetz usw.) hinzu, dann lasten auf den Steuerzahlern ohne Haftungen Verbindlichkeiten in einer Größenordnung von realistisch...

  • Gänserndorf
  • Robert Cvrkal

Mehr Arbeitslose, aber weniger in Schulung

BEZIRK. 495 Personen waren im Mai arbeitslos gemeldet: 266 Frauen und 229 Männer. Das sind um 59 mehr als im vergangenen Jahr. Die Arbeitslosenrate beträgt 2,1 Prozent. "Und ist somit die geringste in ganz Österreich", sagt Helmut Mondl, Leiter des Arbeitsmarktservice Rohrbach. Die meisten Arbeitslosen haben eine Lehre oder die Pflichtschule als höchste abgeschlossene Ausbildung.

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Foto: Christoph Schulz

Flachgauer leben teuer

Seit dem Vorjahr ist die Arbeitslosenrate im Flachgau um sieben Prozent gesunken.Dennoch haben im Vergleich zu 2008 um ein Viertel weniger Menschen einen Job. Im dritten Jahr in Folge verdienen die Flachgauer mehr als alle anderen Salzburger. Aber: sie brauchen mehr Geld, um ihre Grundbedürfnisse zu stillen. FLACHGAU (grau). „Zwei große Probleme beschäftigen die Flachgauer Arbeitnehmer“, erklärt AK-Präsident Siegfried Pichler gegenüber dem Bezirksblatt. Die Flachgauer verdienen zwar mehr als...

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  • Ulrike Grabler
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