AstraZeneca

Beiträge zum Thema AstraZeneca

Salzburg erwartet kommende Woche die bisher größte Impfdosen-Lieferung. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
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Corona in Salzburg
Salzburg erwartet bisher größte Impfdosen-Lieferung

51.420 Impfdosen sollen kommende Woche in Salzburg eintreffen. Der Großteil davon wird für Zweitstiche verwendet werden. 245.671 Personen haben bisher eine Erstimpfung erhalten. SALZBURG. Kommende Woche erwartet das Land Salzburg 51.420 Impfdosen. Das wären dann so viele Dosen wie nie zuvor. „Es stehen jetzt sehr viele Zweitstiche am Programm, um den empfohlenen Abstand von erster und zweiter Dosis einhalten zu können. So ist die gesamte Astra Zeneca-Lieferung für Zweitstiche vorgesehen und...

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  • Julia Hettegger
So viele Impfdosen wie noch nie sollen in den kommenden zwei Wochen in Salzburg eintreffen – nämlich 54.000. Über 42.200 davon sind von Biontech/Pfizer. | Foto: Quelle: SALK/Doris Wild
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Corona in Salzburg
54.000 Impfdosen sollen bis Mitte Mai ankommen

Für die nächsten zwei Wochen kann in Salzburg mit über 54.000 Impfdosen gerechnet werden. Diese sind vorrangig für alle über 65-Jährigen vorgesehen. Darüber hinaus können noch in der laufenden Woche aufgrund der Freigabe des Impfstoffes von Johnson&Johnson auch die Mitarbeiter der 24-Stunden-Pflege immunisiert werden. „Uns war von Anfang an wichtig, dass die Impfung zu den Menschen kommt und nicht umgekehrt", betont Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl. SALZBURG. In der Kalenderwoche...

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  • Daniel Schrofner
Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl | Foto: Land Salzburg / Neumayr – Leopold
Aktion 2

Corona in Salzburg
Unsichere Lieferungen hemmen Impf-Fortschritt

AstraZeneca kann nächste Woche doch Dosen liefern, aber nur eine eingeschränkte Menge. An der Knappheit der Impfdosen wird sich auch in den kommenden Wochen voraussichtlich wenig ändern, prognostiziert Gesundheitslandesrat Christian Stöckl.     SALZBURG. Aufgrund der weiterhin kleinen Liefermengen schreitet die Immunisierung der Salzburger Bevölkerung gegen das Corona-Virus nur langsam voran. In Salzburg wurden Personen über 80 Jahren, Seniorenheimbewohner und -Mitarbeiter sowie...

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  • Julia Hettegger
Dr. Robert Sollak, Impfkoordinator des Landes
Aktion 2

Corona in Salzburg
AstraZeneca: "Risiko-Nutzen-Abwägung nötig"

Salzburgs Impfkoordinator wartet auf die Entscheidung des Nationalen Impfgremiums rund um die Diskussionen zum Impfstopp für AstraZeneca. Für ihn ist er "trotzdem ein guter und wirksamer Impfstoff".  SALZBURG. Salzburgs Impfkoordinator Robert Sollak wartet aktuell auf die Entscheidung des Nationalen Impfgremiums rund um die neuerlichen Diskussionen zu einem Impfstopp für  AstraZeneca. "Wir können die Entscheidung vom Impfgremium nicht vorhersagen, werden uns aber natürlich danach richten. Es...

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  • Julia Hettegger
Bis zu 50.000 Menschen pro Woche könnte man in Salzburg impfen.  | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
Video 8

Corona in Salzburg
Bereit für Corona-Massenimpfung, aber Impfstoff fehlt noch

Gut 95.000 Dosen hat man in Salzburg verimpft, davon 64.000 für Erst- und 31.000 für Zweitimpfungen. Impfen könnte man allerdings viel mehr – konkret 50.000 Menschen pro Woche. Mehr Impfdosen erwartet man aber erst Ende April. Dann soll auch die erste Johnson & Johnson-Lieferung kommen.  SALZBURG. „Die Immunisierung der Bevölkerung gegen das Corona-Virus wird konsequent und nach Plan weiter verfolgt. Wir sind zudem bereit für größere Impfstoff-Lieferungen und könnten pro Woche bis zu 50.000...

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  • Julia Hettegger

Update zum 11. März 2021 Impfreaktion

Update 20. März 2021 zu  Nebenwirkungen pro 1.000 Stiche bei Impfstoffe Jetzt ist es traurige Gewissheit in Österreich. Die 49-Jährige Zwettler Krankenschwester, starb an einer Impfreaktion. Bei der Gerinnungsstörung handelt es sich um eine von vielen möglichen Impfreaktionen. Diese Störung treten nur sehr selten auf so in einer Aussendung. Alarmsignale seien starke Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schmerzen in den Beinen. Dennoch sei die Coronaimpfung sicher. Werden die seltenen Thrombosen...

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  • Helmut Kronewitter
AstraZeneca wird nach der Überprüfung der EMA und der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums in Salzburg weiter verabreicht. 15.129 Personen im Bundesland haben bisher die zweite Teilimpfung erhalten. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr

Corona in Salzburg
Impfstrategie wird wie geplant fortgesetzt

Bisher wurden in Salzburg Seniorenwohnhäuser, Ärzte inklusive Zahnärzte und deren Mitarbeiter, Sanitäter sowie das Personal von Spitälern und Apotheken gegen Corona geimpft. Besonders in den Seniorenwohnhäusern zeigen sich mit stark rückläufigen Todesfällen bereits erste positive Effekte. Nach der Entscheidung der EMA und der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums zu AstraZeneca, setzt das Land Salzburg seine Impfstrategie wie geplant fort. SALZBURG. „In den kommenden Wochen steht besonders die...

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  • Daniel Schrofner
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminsiter Rudolf Anschober (Grüne). | Foto: Christopher Dunker/BKA

Astra Zeneca
Kurz und Anschober begrüßen EMA-Empfehlung

Nachdem die europäische Arzneibehörde EMA Grünes Licht für die Fortsetzung der Impfkampagne mit dem Astrazeneca-Vakzin gegeben hat, begrüßten Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) in einem ersten Statement die Empfehlung.  ÖSTERREICH. Wenige überrascht zeigte sich Kanzler Kurz über die Empfehlung der EMA, die das Vakzin des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca am Donnerstag als "sicher" bewertete. "Die Entscheidung war erwartbar. Die EMA...

  • Julia Schmidbaur
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt am Mittwoch vorerst weiter den Einsatz des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca. Teile der Bevölkerung sind nach Berichten über mehrere Fälle mit Thrombosen in den Hirnvenen verunsichert.  | Foto: fotokerschi.at/Werner Kerschbaummayr
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AstraZeneca
Mehrheit der RMA-Leser spricht sich für Impf-Stopp aus

Österreich hält entgegen dem europäischen Trend an einer Fortsetzung der Impfung mit Astra Zeneca fest. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt am Mittwoch vorerst weiter den Einsatz des Corona-Impfstoffs. ÖSTERREICH. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA will morgen, Donnerstag, eine Einschätzung zu möglichen Risiken und zur weiteren Verwendung des Vakzins abgeben. In Österreich sprechen sich die Expertinnen und Experten des Nationalen Impfgremius erneut für eine Weiterführung...

  • Julia Schmidbaur
Der in New York tätige österreichische Virologe Krammer erklärte in der ZIB2, es sei möglich, „weiter zu impfen, gleichzeitig vorsichtig zu sein und zu untersuchen“. „Der österreichische Weg ist da ganz gut“, so der Virologe. | Foto: ORF
Aktion 2

3.239 Neuinfektionen
Virologe zu AstraZeneca: "Zweite Dosis aufschieben"

Der Streit um den Impfstoff von AstraZeneca bleibt aufrecht: Während viele Länder das Impfen abgebrochen haben, wird der Impfstoff in Österreicher weiterhin verimpft. Für den Virologe Florian Krammer ein "guter Weg", der deutsche Kollege Christian Drosten meint, es könne für alle Ungeimpften "brenzlig“ werden. Österreich meldet einen neuen Höchstwert bei den Neuinfektionen: Von Dienstag auf Mittwoch wurden 3.239 neue Corona-Infektionen gemeldet. Zuletzt gab es Anfang Dezember einen so hohen...

  • Mag. Anna Trummer
Im Bild (v.l.n.r.) der Ministerpräsidenten von Slowenien Janez Janša, der Ministerpräsidenten von Bulgarien Boyko Borissow, Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und der Ministerpräsidenten von Tschechien Andrej Babiš. | Foto: Dragan Tatic
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Impfstoff-Verteilung
Kurz drängt mit Amtskollegen auf "Korrekturmechanismus"

Am Dienstag empfing Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) die Regierungschefs Boyko Borissov (Bulgarien), Andrej Babiš (Tschechien) und Janez Janša (Slowenien) zu einem Arbeitsgespräch im Bundeskanzleramt. Thema war die Impfstoffverteilung in der EU. Andrej Plenkovic (Kroatien) und Krisjanis Karins (Lettland) nahmen über eine Videoschaltung teil.  ÖSTERREICH. Im Anschluss an das Treffen mit den Regierungs-Chefs wiederholte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) bei einer Pressekonferenz, dass manche...

  • Julia Schmidbaur
Vorläufig bleibt Österreich noch beim Impfstoff von AstraZeneca. Zu wenig Daten würden vorliegen, um eine Entscheidung dagegen auszusprechen, hieß es am späten Montagabend. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
Aktion 3

Deutschland setzt Impfung aus
Österreichisches Impfgremium verhängt keinen Stopp für AstraZeneca

Nach Berichten über Thrombose-Fälle stoppen immer mehr EU-Länder die Impfungen mit AstraZeneca, zuletzt entschied sich Deutschland dagegen. In Österreich tagte dazu das Nationale Impfgremium. Die Entscheidung: Österreich bleibt bei AstraZeneca als Impfstoff. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) forderte am Donnerstagabend in Sachen AstraZeneca "eine raschest mögliche, klare Stellungnahme von den Europäischen Behörden für ein gemeinsames gesamteuropäisches Vorgehen". ÖSTERREICH. Am...

  • Julia Schmidbaur
Nicht jedes Krankheitszeichen, das im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auftritt, sei auf die Impfung zurückzuführen, betonte das Gesundheitsministerium. | Foto: pixabay
2 Aktion 2

Impfstoff
Astra Zeneca wird in Österreich weiter verimpft

Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca wird in Österreich weiterhin eingesetzt. Nach Berichten über Blutgerinnungsstörungen bei Geimpften hatte Dänemark zuvor als erstes EU-Land das Impfen ausgesetzt.  ÖSTERREICH. Die österreichischen Behörden wollen den Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca weiterhin einsetzen, wie am Donnerstagabend mitgeteilt wurde. Auch die EU-Arzneimittelbehörde EMA sah bislang keinen Grund dafür, die Impfungen mit dem Vakzin auszusetzen. Laut EMA...

  • Julia Schmidbaur
Im März sollen in Salzburg ca. 30.000 Dosen verimpft werden, sofern es mit den Lieferungen klappt. Insgesamt haben bisher 13.556 Personen in Salzburg beide Teilimpfungen bekommen. | Foto: Land Salzburg / Neumayr – Leopold

Corona in Salzburg
Im März sollen 30.000 Impf-Dosen zur Verfügung stehen

„Jede Impfdosis, die wir geliefert bekommen, wird verabreicht. Die gute Nachricht ist: Sie werden stetig mehr, aber von ausreichend kann noch keine Rede sein“, betont Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl. Nächste Woche werden zirka 11.000 Impfdosen zur Verfügung stehen, insgesamt im März zirka 30.000. „Und in zwei Wochen haben wir die erste Impfung der gefährdetsten Gruppe der über 80-Jährigen abgeschlossen“, so Stöckl. SALZBURG. In Salzburg sind bereits die Seniorenwohnhäuser, das...

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  • Daniel Schrofner
Foto: Land Salzburg / Neumayr – Leopold
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Corona in Salzburg
Impfstoff-Debatte in der Ärzteschaft: "Niemand muss sich impfen lassen"

Bei einem runden Tisch via Videotreffen zwischen Landesregierung, Vertretern der Ärztekammer und zahlreichen Medizinern wurde gestern klargestellt: Niemand kann sich den Impfstoff aussuchen und, es besteht keine Impfpflicht – auch nicht für medizinisches Personal. SALZBURG. Bei einem runden Tisch zwischen Landesregierung, Vertretern der Ärztekammer und rund 500 Salzburger Ärzten wurde gestern die, auch öffentlich ausgetragene, Diskussion zum Impfstoff-Thema besprochen. Aufregung...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Ab dem 15. Februar ist die Vormerkung für die Corona-Impfung für alle über 16 Jahre möglich. Dafür gibt es zwei Wege: Telefonisch über 1450 oder online. | Foto: Land Salzburg

Corona in Salzburg
Vormerkung zur Impfung für alle ab 15. Februar

Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca wurde vorerst für unter 65-jährige Personen empfohlen, daher wurde von Seiten des Bundes der nationale Impfplan angepasst. Dies erfordert auch für die Umsetzung in Salzburg entsprechende Adaptierungen. Die Vormerkung wird ab 15. Februar für alle geöffnet. SALZBURG. Bisher wurden die Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und jetzt auch von AstraZeneca von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zugelassen. Da jener von AstraZeneca derzeit für Personen...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
Die EU-Behörde EMA gab am Freitag grünes Licht für die Zulassung des AstraZeneca Impfstoffs für alle über 18. Im Bild die Produktionsstätte des neuen Vakzins.  | Foto: AstraZeneca
Aktion 2

Weg frei für drittes Vakzin
EU-Behörde gibt grünes Licht für AstraZeneca-Impfstoff

Die Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat am Freitag in Amsterdam grünes Licht für die Zulassung des Impfstoffs des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca gegeben. Die EU-Kommission ist der Empfehlung der EMA gefolgt und hat den Impfstoff nun zugelassen. ÖSTERREICH. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA hat am Freitag eine bedingte Zulassung des Impfstoffs ab 18 Jahren empfohlen. Die endgültige Entscheidung über die Zulassung musste die Europäische Kommission...

  • Julia Schmidbaur

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