Barbara Pototschnig

Beiträge zum Thema Barbara Pototschnig

Barbara Pototschnig, MSc, Kommunikationstrainerin, psychologische Beraterin, Coachess, Mutter, freie Journalistin. (Foto: KK)

Bewusst sich selbst und andere verstehen

Kommunikation ist dazu da, dass Menschen einander versehen und gemeinsam gestalten - privat und beruflich? Was tun, wenn die Kommunikation krankt? Am Reflexions- und Übungsabend mit Barbara Pototschnig üben Sie die „Sprache des Herzens“. Wirksam reden und andere unvoreingenommen hören, das ist das Ziel dieses Reflexionsabends am 21. Juni um 19 Uhr. Beleuchtet werden anhand der "Sprache des Herzens" Alltagsbeispiele von Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Sie brauchen dafür keine Vorkenntnisse...

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Barbara Pototschnig, MSc, Kommunikationstrainerin, psychologische Beraterin, Coachess, Mutter, freie Journalistin.
Barbara Pototschnig, MSc, Kommunikationstrainerin, psychologische Beraterin, Coachess, Mutter, freie Journalistin. (Foto: KK)

Bewusst sich selbst und andere verstehen

Kommunikation ist dazu da, dass Menschen einander versehen und gemeinsam gestalten - privat und beruflich? Was tun, wenn die Kommunikation krankt? Am Reflexions- und Übungsabend mit Barbara Pototschnig üben Sie die „Sprache des Herzens“. Wirksam reden und andere unvoreingenommen hören, das ist das Ziel dieses Reflexionsabends am 5. April um 19 Uhr. Beleuchtet werden anhand der "Sprache des Herzens" Alltagsbeispiele von Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Sie brauchen dafür keine Vorkenntnisse...

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Barbara Pototschnig, MSc, Kommunikationstrainerin, psychologische Beraterin, Coachess, Mutter, freie Journalistin. | Foto: KK

Bewusst sich selbst und andere verstehen

Kommunikation ist dazu da, dass Menschen einander versehen und gemeinsam gestalten - privat und beruflich? Was tun, wenn die Kommunikation krankt? Am Reflexions- und Übungsabend mit Barbara Pototschnig üben Sie die „Sprache des Herzens“. Wirksam reden und andere unvoreingenommen hören, das ist das Ziel dieses Reflexionsabends am 15. März um 19 Uhr. Beleuchtet werden anhand der "Sprache des Herzens" Alltagsbeispiele von Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Sie brauchen dafür keine Vorkenntnisse...

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Barbara Pototschnig, MSc, Kommunikationstrainerin, psychologische Beraterin, Coachess, Mutter, freie Journalistin. | Foto: KK

Versteh' dich selbst und andere

Die „Sprache des Herzens“ hilft, dass das Miteinander besser gelingt. Im Basis-Seminar mit Barbara Pototschnig geht es darum, in sich selbst gut hineinzuspüren und andere urteilsfrei zu hören. Wirksam reden und andere unvoreingenommen hören, das ist das Ziel des Basisseminars "Sprache des Herzens" am Samstag, 30. April, in Jörg Ropins Weinkeller in Kapfenberg/Hafendorf 8a. Ab 9 Uhr tauchen Sie gemeinsam mit Barbara Pototschnig ein in eine Welt, die weder verurteilt noch Schuldige sucht. Wörter,...

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Jörg Ropin bietet bedürfnisnahe und praktische Lösungen am Wohnungsmarkt an. | Foto: KK
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Wohnen ist heute gar nichts Fixes

Als Immobilienmakler sucht Jörg Ropin den passenden Wohnraum für die jeweilige Lebenssituation. Die WOCHE im Gespräch mit Immobilienmakler Jörg Ropin, auch akademisch geprüfter Immobilienmanager. Worum geht’s in Ihrem Job? Ich will Menschen unterstützen, den geeigneten Wohnraum zu finden, und sie dabei begleiten, wenn sie ihren Wohnraum verändern. Dann geht es darum, den Wohnraum an die aktuelle Lebenssituation anzupassen. So wird im Alter oder nach Trennungen der Wohnraum für manche zu groß,...

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Wie erlernen Fotografen ihr Handwerk

Berufsfotografen unterliegen laut Wirtschaftskammer seit 27. Dezember 2013 dem freien Gewerbe. Somit ist kein Befähigungsnachweis für die Ausübung des Berufes mehr erforderlich. Sowohl die Berufsfotografen-Verordnung sowie die Berufsfotograf-Meisterprüfungsordnung haben mit diesem Datum die Rechtsgrundlage verloren. Die Anmeldung des Gewerbes erfolgt bei der örtlichen Bezirkshauptmannschaft oder im Magistrat. Die Zuständigkeit richtet sich nach dem Betriebsstandort. Interessierte können ihre...

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Volksschüler erforschten die Neue Mittelschule Kapfenberg am Tag der offenen Tür.
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Die künftige Schule hautnah erleben

Interessant, erlebnisreich und informativ - das war der Tag der offenen Tür in der Neuen Mittelschule Kapfenberg am Schirmitzbühel. In Kleingruppen erforschten die Viertklässler der Volksschulen die Schwerpunkte der NMS. Abwechslungsreiche Unterrichtsmethoden wurden ebenso geboten wie Teamteaching, Stationenbetriebe, offenes Lernen und Arbeiten in den IT-Räumen. Die BesucherInnen führten erste physikalische Experimente durch, kochten, genossen das Bilderbuchkino oder schlängelten sich durch den...

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Elena Prietl absolvierte die integrative Lehre zur Restaurantverkaufsfrau und Betriebsdienstleisterin.
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Besiege die Angst und vertraue

Elena Prietl will ihren Traum leben, für alte Menschen zu sorgen. Zuvor besiegte sie ihre Ängste. In der WOCHE-Serie "Die Zukunft der Arbeit" erzählt die 19-jährige Elena Prietl aus Mixnitz über ihren Job als Restaurantfachfrau und Betriebsdienstleisterin. Sie arbeitet im Seniorenpark in Oberaich. Worum geht’s in Ihrem Job? Morgens bereite ich das Frühstück zu, helfe beim Mittagessen und spiele mit den älteren Menschen. Ich achte darauf, dass sie gut versorgt sind. Wichtig ist die Wertschätzung...

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Integrative Lehre hilft bei Abschluss

Mit der überbetrieblichen integrativen Berufsausbildung können laut Bundeskanzleramt Jugendliche ihre Lehrzeit um ein bis zwei Jahre verlängern. So schaffen viele junge Menschen leichter einen positiven Lehrabschluss. Der Ausbildungsvertrag kann bestimmte Teilqualifikationen – also Ausschnitte aus dem Berufsbild des Lehrberufes – festlegen. In Anspruch genommen wird die integrative Lehre von Jugendlichen mit Lernschwächen, SonderschulabgängerInnen, Jugendlichen ohne oder mit negativem...

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Gute Vorbereitung braucht Zeit. Sonja Hirzberger im Pfarrkindergarten St. Lorenzen.
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Kinder behutsam begleiten

Kindergartenpädagogin Sonja Hirzberger lässt Kinder ihre Vorlieben entdecken. Das regt zum Lernen an. Im WOCHE-Interview erzählt Sonja Hirzberger von ihren Herausforderungen als Kindergartenpädagogin. Worum geht’s in Ihrem Job? Es geht um die Betreuung und Bildung von Drei- bis Sechsjährigen, um sie mit aller Behutsamkeit ins Leben hineinzuführen. Die Kinder sind sehr individuell. Meine Aufgabe ist es, ihre Interessen und Vorlieben zu erkennen und sie über entdeckendes Lernen – also über das...

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Klaus Schmidt ist Trainer bei Wacker Innsbruck. Zuvor war er bei Austria Salzburg, KSV, in den Arabischen Emiraten und beim GAK. | Foto: Gepa

Schon als Kind vom Fußball besessen

Der Aflenzer Klaus Schmidt über die Rolle als Fußballtrainer. Für ihn ist das Klima im Team entscheidend. Im WOCHE-Interview gibt Klaus Schmidt Einblicke in den Job des Fußball-Cheftrainers. Worum geht’s in Ihrem Job? Ums Gewinnen. Darum, ein Tor mehr zu schießen als der Gegner. Welche Ausbildung bringen Sie mit? Nach dem Gymnasium studierte ich Sportwissenschaften, dann absolvierte ich die Ausbildung zum Physiotherapeuten. Nach mehreren Jahren Praxis als Fußballtrainer schloss ich die...

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Versteh‘ dich selbst und deine Nächsten

Das Basis-Seminar in "Gewaltfreier Kommunikation" am 31. Oktober mit Barbara Pototschnig verbindet Menschen, anstatt sie durch Beschuldungen und Verurteilungen anpassungsfähig werden zu lassen. Wir wünschen uns eine echte Verbindung zu uns selbst und zu unseren Mitmenschen – wir wollen verstanden werden und verstehen. In unserem Alltag erleben wir jedoch immer wieder, wie schnell „falsche Worte“ Ärger, Unverständnis und Verletzung hervorrufen. Die „Gewaltfreie Kommunikation“ (GfK) nach Dr....

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Übe dich selbst und deine Nächsten zu verstehen

5 Abende im Zeichen der Sprache, die verbindet. 5 Dienstag-Abende ehrlicher und klarer Austausch in "Gewaltfreier Kommunikation". Ab Dienstag, 20. Oktober, können sie sich ab 19 Uhr gemeinsam mit Barbara Pototschnig auf die Suche nach Ihren Gefühlen begeben. Und seien es Wut, Trauer oder Unverständnis. Wieso danach suchen? Unsere Gefühle führen uns direkt zu unseren Bedürfnissen. Erfüllte Bedürfnisse beleben den Alltag. Sie sind unzufrieden mit der Art und Weise wie Gespräche verlaufen. Sie...

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In der Krise helfen, das wollen Ulrike Gottlich, Ulrike Schrittwieser und Ulrike Fuchs - mit Vorträgen und Beratungen.

Erste Hilfe bei Suizidgedanken

Suizide verhindern will das Projekt "GO-ON" in Bruck-Mürzzuschlag. 15 Männer und 5 Frauen starben im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag 2014 durch Suizid. In Österreich waren es 1313 Menschen; im Vergleich dazu starben 430 Menschen durch Verkehrsunfälle. Die Steiermark liegt bei den Suiziden an der Spitze. Männer ab dem 65. Lebensjahr sind die Hauptrisikogruppe bei Suiziden. Es sei das Schlimmste was passieren kann, sagte Bezirkshauptfrau Gabriele Budiman bei der Präsentation des Projektes "GO-ON...

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Der Pflegehelfer Jan Hofmann braucht viel Empathie für seine Arbeit. Im Bild mit Hedwig Sinz.
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Sie machen mich erfinderisch

Pflegehelfer Jan Hofmann kommt aus Trofaiach. Er betreut an Demenz erkrankte Menschen. Sie machen die Nacht oft zum Tag. Die WOCHE im Gespräch mit Pflegehelfer Jan Hofmann. Der 25-Jährige arbeitet im Pflegeheim Oberaich auf der Demenzstation. Worum geht es in Ihrem Job? Ich begleite, mobilisiere und betreue Menschen. Die Hälfte des Tages pflege, reinige und lagere ich sie. Viele sind inkontinent, weshalb ich beim Toilettentraining (Klo-Gehen) unterstütze. Wichtig ist das Zuhören. Da die...

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Benjamin Doppelreiter ist Seniorenanimateur aus Leidenschaft im Seniorenpark Oberaich.
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Seniorenanimateur - eine neue Profession

Die Ausbildung zum diplomierten Seniorenanimateur dauert sechs Monate und findet neben dem Praktikum am Freitagnachmittag und am Samstag statt. Benjamin Doppelreiter hat seine Ausbildung am Berufsförderungsinstitut gemacht. Am Anfang fragte sich der Rettenegger, ob das nicht eine Animation wie im Urlaub sei. Früher haben diese Aufgabe PflegerInnen nebenbei gemacht. Mittlerweile ist eine eigene Profession entstanden. Zuvor absolvierte Benjamin Doppelreiter die Teilleistungsqualifizierung in der...

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Seniorenanimateuer Benjamin Doppelreiter bevorzugt im Job den Rollstuhl, zu Hause geht er auf Krücken.
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Er trotzt Schicksal mit viel Humor

Der 27-jährige Benjamin Doppelreiter sitzt im Rollstuhl und animiert Senioren zum Aktiv-Sein. Seit zwei Jahren ist Benjamin Doppelreiter Seniorenanimateur. Wie der Rettenegger ältere Menschen motiviert, selbst mit Einschränkungen lebt und diesen begegnet, das erzählt er im Interview mit der WOCHE. Was genau machst du als Seniorenanimateur? Ich arbeite mit älteren kranken und dementen Menschen donnerstags und freitags für jeweils zehn Stunden. Da ist nicht jeder Tag gleich. Wenn das Ball-Spielen...

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Uwe Baumgartner kämpfte sich nach einem Unfall in Italien zurück ins Leben, seine Mutter Brigitte war stets an seiner Seite.
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Schrittweise zurück ins Leben

Nach einem Unfall lag Uwe Baumgartner 2001 im Koma. 14 Jahre später ist sein Ziel alleine zu gehen. Der Lorenzener Uwe Baumgartner war 2001 in Italien unterwegs, als vor ihm ein Unfall passierte. Er sprang aus dem Auto und versuchte Autofahrer zu stoppen. Mit Erfolg, bis ihn ein 82-Jähriger mit dem Auto rammte und ihn durch die Luft schleuderte. Sein Kopf schlug gegen einen Lichtmasten. Die Folgen waren fatal: ein Schädelhirntrauma und eine Hirnstammquetschung sowie unzählige Verletzungen. Der...

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Sakiba Kahriman, im Bild mit Paula Wöhry, ist diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester im Seniorenpark Oberaich. Sie ist verantwortlich für die stationäre Hospiz.
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Ich bin der Gast der Bewohner

Sakiba Kahriman hat den Beruf der diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester zweimal gelernt. "Das Leben hat keine Wiederholung", sagt Sakiba Kahriman, die 54-jährige gebürtige Bosnierin in der Serie "Zukunft der Arbeit". Vor 20 Jahren ist die diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester (DGKS) mit Mann, Kind und Neffen aus Bosnien geflüchtet. Wie sind Sie zum Beruf der DGKS in Österreich gekommen? Nach der Flucht bin ich krank im Landeskrankhaus Bruck gelandet. Dort habe ich mir gesagt:...

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Die Kinder des Musikvereins St. Lorenzen bringen das Musical "Der kleine Tag - das Sternenmusical" zur Aufführung.
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Kleine überholen große Denker

Schüler und Kinderchor spielen das Sternenmusical "Der kleine Tag". Der kleine Tag fiebert seinem Flug auf die Erde entgegen. Was wird er erleben? Wird er ein ganz besonderer Tag sein? Im Lichtreich hinter den Sternen und schließlich auf der Erde zeigt "Der kleine Tag", dass die Kleinen oft größer sind, als die Großen denken. "Der kleine Tag" von Rolf Zuckoswki, unter der Leitung von Connie M. Köck, ist ein Musical des Musikvereins St. Lorenzen. Regie führt Arnold Zand, die Choreografie stammt...

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Eis kostet viermal so viel wie vor 38 Jahren

Die Inflation lässt die Preise steigen: zum Jubel der Kreditnehmer wegen niedriger Kreditzinsen. "Den SparerInnen hingegen beschert die Inflation im Laufe der Zeit einen schmerzhaften realen Wertverlust", sagt Siegfried Schelch, Direktor der Raiba Turnau-Aflenz-Etmißl. Ein Vergleich: Zahlten Eisgenießer für ein Jolly 1977 drei Schilling (0,22 Euro), so zahlten sie 2012 dafür 0,70 Euro (9,62 Schilling). Bei einer Einlage von 10.000 Euro ergibt sich nach fünf Jahren ein Wertverlust bei einer...

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Wolfgang Pantak ist Vertriebs- und Projekt-Manager und lebt in Bruck. | Foto: KK
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Überzeugen in 60 Sekunden

Wolfgang Pantak sucht neue Lösungen in der Fördertechnik und reist dafür quer durch Europa. Die WOCHE stellt in der Serie "Zukunft der Arbeit" Menschen und ihre Berufe ins Zentrum. Diese Woche erzählt Wolfgang Pantak darüber, wie ihn Herausforderungen bereichern. Was steht auf Ihrer Visitenkarte und worum geht's in Ihrem Job? Wolfgang Pantak, Vertriebs- und Projekt-Manager Modernisierung. Ich finde neue technische Lösungen im Bereich Maschinenbau und Fördertechnik. Dann unterstütze ich die...

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Präsentiere Ideen in 90 Sekunden

Mit dem "Elevator Pitch" sagen Sie in 90 Sekunden was Sie ausmacht und was Sie gut können. Der "Elevator Pitch" ist eine Selbstdarstellung in rund 90 Sekunden. Dabei handelt es sich um eine Vorstellung einer Person oder darum, einem Geschäftsführer neu entwickelte Pläne schmackhaft zu machen. Meist ist vom Elevator Pitch die Rede, wenn ein Unternehmen einem potenziellen Investor seine Geschäftsidee oder einem Kunden seine Leistung verkaufen möchte. Genau genommen versucht der sich...

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Christian Rechberger ist Land- und Forstwirt.
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Aus Leidenschaft Landwirt

Christian Rechberger aus Thal achtet auf die Gesundheit seiner Kühe. Die gute Milch ist die Folge. Die WOCHE im Gespräch mit Land- und Forstwirt Christian Rechberger. Worum genau geht's in Ihrem Job? Christian Rechberger: Ich betreibe Milchwirtschaft und Rinderzucht. Meine Aufgabe ist, die Kühe zu füttern und auf ihr allgemeines Wohlbefinden zu achten. Darum ist es sehr wesentlich, gutes Grundfutter zu produzieren, damit die Kuh möglichst gesund ist und überhaupt Milch liefern kann. Welche...

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