Batterie

Beiträge zum Thema Batterie

Ein dreister Langfinder mopste am Wochenende die Batterie der Baustellenampel, die für die Verkehrsregelung sorgt. | Foto: Karin Sieberer
Aktion 3

Gefährlich
Dreister Dieb legt Baustellenampel in Ebergassing lahm

Kurioses aus Ebergassing, oder auch Dinge die sich niemand ausdenken kann: Ein unbekannter Dieb stahl am Wochenende die Batterien aus einer Baustellenampel.  EBERGASSING. Eigentlich sollte eine Baustellenampel für geregelten Verkehr und Sicherheit sorgen, denn in der Schwadorfer Straße wird es eng. Ein dreister Langfinder mopste kurzerhand die Batterie und sorgte für Chaos. Gefährdung des Verkehrs Wie die Gemeinde Ebergassing auf Facebook meldet, hat der Akku-Dieb am Wochenende zugeschlagen....

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Foto: FF Biedermannsdorf
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Giftige Gase traten aus
Photovoltaikbatterie brannte in Biedermannsdorf

BEZIRK MÖDLING. Zu einem Kellerbrand im Biedermannsdorfer Ortsgebiet wurden die Feuerwehren aus Biedermannsdorf und Laxenburg alarmiert. Vor Ort konnte eine starke Verrauchung des Kellers wahrgenommen werden. Von Atemschutztrupps wurde ein stark erhitztes und rauchendes Hochvolt -Lithium-Eisenphosphat-Batteriemodul einer Solaranlage vorgefunden. Giftige Dämpfe Da sich die Temperatur der Batterie innerhalb kürzester Zeit auf 160 Grad erhöhte und weiter hochgiftige Dämpfe austraten, wurde die...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Pannenhilfe im Winter: Autofahrer sind oft dankbar dafür! | Foto: ÖAMTC/Aloisia Gurtner
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ÖAMTC-Pannenhilfe Bilanz
127.099 Einsätze 2022 in NÖ und 13.209 im Waldviertel

Mit 348 Einsätzen täglich lag die Bilanz knapp unter dem Vorjahresniveau. Im Bezirk Krems alleine waren 6.745 Einsätze. Der Dezember war der stärkste Monat. BEZIRK. 127.099 Einsätze verzeichnete die ÖAMTC-Pannenhilfe im Jahr 2022 in Niederösterreich. Das entspricht rund 348 Einsätzen täglich. Im Vergleich dazu rückte die Pannenhilfe 2021 insgesamt 128.699-mal aus – die Zahl der Einsätze ist somit leicht zurückgegangen. Starker Sommer Die häufigste Pannenursache waren leere oder schwache...

  • Krems
  • Doris Necker
v.l. Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger und Daniel Pindur, CFO & COO der Enerox GmbH, ecoplus Bereichsleiter Standort & Service sowie Geschäftsfeldleiter Wirtschaftsparks Peter Wondra | Foto: Gerald Tschank Schulbild GmbH

IZ NÖ-Süd
Energiespeicher der Zukunft

BEZIRK MÖDLING. „Der Forschungs- und Innovationsstandort Niederösterreich lebt einerseits von seinen Forschungs-Hot-Spots wie den Technopolen, andererseits aber vor allem auch von zukunftsorientieren Hightech-Unternehmen, die mit ihren Entwicklungen international für Furore sorgen. Die Firma CellCube zeigt, was alles möglich ist und erreicht werden kann, wenn eine bahnbrechende Entwicklung mit enormem Fachwissen und großer Begeisterung vorangetrieben wird. 2000 wurde das Unternehmen als...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Foto: ARBÖ

Helfer in der Not
8.738 Panneneinsätze beim ARBÖ Mostviertel

Trotz der drei Lockdowns im Jahr 2021 war der ARBÖ NÖ im vergangenen Jahr 25. 017 mal als Helfer in der Not in Niederösterreich gefragt. Das sind mehr als 21 Prozent der Gesamteinsätze des ARBÖ Österreichs. MOSTVIERTEL. Rund 97 Prozent der Pannen konnten direkt an Ort und Stelle behoben werden. Im Mostviertel befinden sich sechs ARBÖ-Prüfzentren, die folgende Pannenstatistik für 2021 aufweisen können. AMSTETTEN: 1.472 Einsätze ALTLENGBACH: 1.132 Einsätze GAMING: 212 Einsätze ST. PÖLTEN: 3.641...

  • Amstetten
  • Eva Dietl-Schuller
Bernhard vor der zehn Kilowattstunden-Batterie, von der abends z.B. die blaue Schreibtischlampe ihren Solarstrom bekommt. | Foto: Stockmann

Förderung für Photovoltaik:
Solarstrom aus der Batterie

BAD VÖSLAU. Seit acht Jahren versorgt Bernhard sein Haus, in dem sechs bis acht Personen leben, mit Sonnenenergie. Um 16.000 Euro ließ er damals von der burgenländischen Firma 'Solavolta' eine Photovoltaikanlage auf das Dach bauen und holte sich knapp 4.000 Euro Zuschuss vom Land. Die Anlage produziert - vor allem im Sommer - mehr Strom als verbraucht wird, also entschloss sich Bernhard ein paar Jahre später auch für den Einbau einer Batterie durch die Firma '10hoch4', in die der überschüssige...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Die Batterie ist der teuerste Bauteil eines Elektromotors. Wer gut darauf aufpasst, hat länger etwas von seinem Geld. | Foto: Image by Goran Horvat from Pixabay
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Lithium-Ionen
Strom bitte! 5 Tipps für eine langlebige Batterie

Das Herzstück eines jeden Elektroautos ist die Akku. Haltbarer als herkömmliche Batterien, besteht das teuerste Bauteil eines E-Autos in allen momentan auf dem Markt befindlichen Modellen aus Lithium-Ionen. Je höher Leistung und Reichweite, desto teurer die Batterie. Damit die Investition auch wirklich ihr Geld wert ist, hier 5 Tipps für eine möglichst lange Lebensdauer ihrer Elektroauto-Batterie. ÖSTERREICH. Wir haben uns angesehen, was die Lebensdauer eines Lithium-Ionen Akkus verlängern kann...

  • Wien
  • Werbung Österreich
Foto: Ford
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Über die Distanz
Reichweite – das heißeste Thema, seit es E-Autos gibt

Lass uns über die Distanz, die du mit einer vollen Batterie zurücklegen kannst, reden. Aber überlegen wir uns gleichzeitig, wie viel Reichweite du tatsächlich benötigst. Reichweitenangst im Lohner-Porsche?Elektroautos gibt es schon sehr lange, im Jahr 1900 wurde der „Semper Vivus“ (auch als Lohner-Porsche bekannt) auf der Pariser Weltausstellung vorgestellt. Seine Reichweite mit der Power eines 410 Kilogramm schweren Bleiakkumulators: 50 Kilometer. Ob Ludwig Lohner und Ferdinand Porsche damals...

  • Wien
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Foto: Wellnhofer Designs – stock.adobe.com
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Einmal Volladen bitte
Deine E-Tankstelle zuhause

Ob du mit einem Elektroauto liebäugelst oder es bereits bestellt hast: Die richtige Lademöglichkeit ist für einen vernünftigen Einsatz essenziell. – Das musst du beachten, wenn du dein Auto zuhause laden möchtest. Bisher warst Du gewohnt, mit Deinem Auto zur Tankstelle zu fahren und dort Diesel, Benzin oder vielleicht auch Erdgas zu tanken. Keine Hexerei, nach ein paar Minuten ist der Tank voll und man kann die Fahrt fortsetzen. – Aber wie sieht das beim Elektroauto aus? Öffentliche Tankstellen...

  • Wien
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Michael Czeland bei ARBÖ Altlengbach | Foto: ARBÖ

ARBÖ Altlengbach
Schon die Batterie gecheckt?

Wer kennt das nicht. Es ist zeitig in der früh, kalt und das Auto springt nicht an. Eine Stress-Situtation. Das muss nicht sein. Mit einer Batterie-Überprüfung können Pannen wie diese vermieden werden. Vor Kälte und Schnee die Batterie überprüfenWer ein paar Minuten in die Überprüfung investiert, kann auch bei Minusgraden beruhigt in das Auto einsteigen. ARBÖ-Einsatzleiter Michael Czeland aus dem Prüfzentrum Altlengbach: "Bei Minusgraden passiert es häufig, dass in die Jahre gekommenen...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Karin Kerzner
Erich Koch vom ARBÖ Stockerau rät: Jetzt Batterie überprüfen, um einer mögliche Panne vorzubeugen. | Foto: ARBÖ Stockerau

ARBÖ Stockerau
Vor Kälte und Schnee die Batterie überprüfen

Wer jetzt ein paar Minuten in die Batterie-Überprüfung investiert, der kann eine zukünftige Panne vermeiden – weiß ARBÖ-Einsatzleiter Erich Koch aus dem Prüfzentrum Stockerau. BEZIRK KORNEUBURG | STOCKERAU. „Bei Minusgraden passiert es häufig, dass in die Jahre gekommenen Batterien ihren Geist aufgeben. Das ist unvermeidlich. Dies kann mann bereits in vielen Fällen bei einem kostenlosen Batteriecheck vor der frostigen Zeit abklären“, so der Auto-Experte. Beim Autofahrerklub ARBÖ in Stockerau...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Michael Strugl im Batterie-Container | Foto: Verbund
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Donaukraftwerk Wallsee-Mitterkirchen
Das ist Österreichs größte Kraftwerks-Batterie

Mit einer Leistung von 8 Megawatt (MW) und einer Speicherkapazität von 14.200 Kilowattstunden (kWh) wurde im Donaukraftwerk Wallsee-Mitterkirchen die bislang mit Abstand größte Batterie in Österreich errichtet. WALLSEE/MITTERKIRCHEN. In fünf unscheinbaren Containern beim Donaukraftwerk Wallsee-Mitterkirchen verbergen sich 60.500 Lithium-Ionen-Batteriezellen, die in Summe eine Leistung von insgesamt zehn Megawatt aufweisen. Dabei handelt es sich um Österreichs größte Kraftwerks-Batterie....

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr Amstetten wurde der Brand im Keim erstickt, es konnten Handy-Batterien als Brandursache festgestellt werden.  | Foto: GDA
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Nach Feuer in Amstetten: "Batterien und Akkus raus aus dem Restmüll!"

BEZIRK AMSTETTEN. Nur durch das rasche Eingreifen des Personals der ESM-Umladestation (Entsorgungs-Service-Mostviertel) und die schnell eingetroffene Feuerwehr Amstetten konnte ein größerer Brand verhindert werden. Bei den Aufräumungsarbeiten konnte der Grund für den Brand schnell gefunden werden. Im Container mit Restmüll aus den Haushalten wurde der Brand durch einen Lithium-Ionen-Handy-Akku ausgelöst. "Batterien und Akkus sind kleine Energiekraftwerke, die Schwermetalle enthalten und giftige...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Foto: ÖAMTC

Hauptproblem Batterie: In Amstetten rückten ÖAMTC-Pannenfahrer 6.660 Mal aus

BEZIRK AMSTETTEN. Einsatzreich war das Jahr 2018 für die Pannenfahrer des ÖAMTC im Raum Amstetten. Insgesamt rückten sie 6.660 Mal aus, um Pannenhilfe zu leisten. "Rekordmonat war der August mit 690 Einsätzen, gefolgt von Juli mit 620 und Dezember mit 610 Pannenhilfen", berichtet Gerhard Samek, Leiter der ÖAMTC-Pannenhilfe in NÖ. Hauptpannengrund waren 2018 einmal mehr Probleme mit der Batterie. "Mehr als ein Drittel der Einsatzfahrten mussten die Gelben Engel deshalb zurücklegen", schildert...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Batterie leer? Es ist der Klassiker im Winter – und gleichzeitig Pannenursache Nummer eins bei niedrigen Temperaturen. | Foto: ÖAMTC

Unsachgemäße Starthilfe kann teure Schäden verursachen

ÖAMTC warnt: Falscher Umgang mir Starterkabeln kann teure Elektronikschäden zur Folge haben. KLOSTERNEUBURG (pa). Batterie leer? Es ist der Klassiker im Winter – und gleichzeitig Pannenursache Nummer eins bei niedrigen Temperaturen. Rund 226.00 Einsätze wurden 2017 wegen Problemen mit Fahrzeugbatterien absolviert – das entspricht einem Drittel aller Einätze. Alleine in Niederösterreich rückten die Gelben Engel mehr als 40.000 Mal aus diesem Grund aus. Vorsicht bei Starterkabeln Auf der...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Foto: ÖAMTC

Autofahrerclub rät zu Vorsicht bei Starthilfe

BEZIRK AMSTETTEN. Rund 226.000 Einsätze des ÖAMTC wurden österreichweit 2017 wegen Problemen mit Batterien absolviert – das ist ein Drittel aller Einsätze. "Wer mit Starterkabeln Strom gibt oder bekommt, muss vorsichtig sein. Falsche Handhabung kann teure Elektronikschäden verursachen. Wer sich unsicher ist, sollte unbedingt die Betriebsanleitung konsultieren", so Gerhard Prantner, Stützpunktleiter in Amstetten.

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Starthilfe muss korrekt ausgeführt werden.

Wichtige Tipps zur richtigen Starthilfe

BRUCK/L. Über 226.000 Einsätze der ÖAMTC-Pannenhilfe wurden 2017 wegen Problemen mit Fahrzeugbatterien absolviert, das entspricht rund einem Drittel aller Einsätze. "Viele Autofahrer greifen mit Starterkabeln zur Selbsthilfe, wenn der Wagen an einem frostigen Morgen nicht anspringen will. Wer das tut, sollte sich bewusst sein, dass Fehler zu schweren Schäden an der Elektronik führen können", weiß ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl.  Tipps vom Profi Prüfen: Die Nennspannung der Batterien von...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Mit leerer Batterie fährt es sich schlecht. | Foto: ÖAMTC

ÖAMTC: Autobatterien als Pannenursache Nr. 1

Die "Gelben Engel" mussten 2017 in NÖ rund 40.000 Mal wegen leerer Autobatterien ausrücken. BEZIRK SCHEIBBS. Batterie leer? Der Klassiker im Winter – und gleichzeitig Pannenursache Nummer eins bei niedrigen Temperaturen. Alleine in Niederösterreich rückten die "Gelben Engel" 2017 mehr als 40.000 Mal aus diesem Grund aus. Wer in Zukunft nicht auf die Hilfe des Pannendiensts angewiesen sein will, kann mittels Starterkabel die Batterie wieder flott kriegen. Aber Achtung: „Wer mit Starterkabeln...

  • Scheibbs
  • Michael Hairer
Wer sich unsicher ist, sollte vor der Starthilfe unbedingt die Betriebsanleitung konsultieren | Foto: ÖAMTC

ÖAMTC St. Pölten: "Unsachgemäße Starthilfe kann teure Schäden verursachen"

Batterie leer? Es ist der Klassiker im Winter – und gleichzeitig Pannenursache Nummer eins bei niedrigen Temperaturen. BEZIRK ST. PÖLTEN (red). Rund 226.00 Einsätze wurden 2017 wegen Problemen mit Fahrzeugbatterien absolviert – das entspricht einem Drittel aller Einätze. Alleine in Niederösterreich rückten die Gelben Engel mehr als 40.000 Mal aus diesem Grund aus. Auf der sicheren Seite ist, wer die Pannenhilfe ruft. Oft geht nämlich die Batterie bei Minusgraden kaputt und muss getauscht...

  • St. Pölten
  • Bianca Werilly
Franz Pfeiffer informiert über den kostenlosen Batterietest. | Foto: ARBÖ

Wenn das Auto streikt

ARBÖ bietet kostenlosen Batterietest an. TULLN / NÖ (pa). Wenn man der Wettervorhersage Glauben schenken darf, rasseln die Grade um den 24. Jänner und danach in den Minusbereich. Besonders in den Morgenstunden werden zahlreiche Fahrzeugbesitzer, deren Batterien einige Jahre am „Buckel“ haben, ihr Fahrzeug nicht mehr flott bekommen. Streikende Batterien sind an solchen Tagen der Hauptgrund eines Panneneinsatzes. Bei tieferen Temperaturen kommt der paraffinierte Diesel oder eingefrorene Schlösser...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Foto: ÖAMTC

Pannen: Das sind die Probleme der Amstettner

ÖAMTC-Einsatzbilanz 2017: Im Rekordmonat Jänner leisteten die Amstettner 850 Pannenhilfen. BEZIRK AMSTETTEN. Einsatzreich war das Jahr 2017 für die Pannenfahrer im Raum Amstetten. Insgesamt rückten sie 7.200 Mal aus, um Pannenhilfe zu leisten. Das sind um rund 100 Einsätze mehr als im Jahr zuvor. "Rekordmonat war der Jänner mit 850 Einsätzen, gefolgt vom Dezember und August mit jeweils 680 Pannenhilfen und im Juli verzeichneten wir im Raum Amstetten 650 Einsatzfahrten", berichtet...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Rund um die Uhr erreichbar: Die gelben Engel. | Foto: ÖAMTC

Tullner Pannenfahrer rückten 3.940 Mal aus

ÖAMTC-Pannenhilfe 2017 mit 126.300 Einsätzen in Niederösterreich TULLN / NÖ (pa). Rund 126.300 Mal benötigten Autofahrer in Niederösterreich im Vorjahr die Unterstützung der ÖAMTC-Pannenfahrer. Somit rückten die Gelben Engel 2017 etwa genauso oft aus wie im Jahr zuvor. "Allerdings mit einer Ausnahme: Stärkster Monat 2017 war in Niederösterreich der Jänner mit mehr als 16.200 Pannenhilfen – das sind um 2.200 Einsätze mehr als im Jänner des Vorjahres“, schildert Josef Markl,...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Martin Pichler vom Stützpunkt Waidhofen befreite im Sommer innerhalb von zwei Tagen drei Kinder aus Autos. | Foto: ÖAMTC

Bilanz: Das war der "Pannensommer" im Mostviertel

Bilanz der Gelben Engel: Der 7. August war für die Pannenfahrer des ÖAMTC der heißeste Tag des Jahres. BEZIRK AMSTETTEN. Hitzewellen, Sturm, Unwetter mit Starkregen und Hagel – alles war diesen Sommer dabei und hielt die Einsatzkräfte auf Trab. So auch die ÖAMTC-Pannenhilfe, die von 1. Juni bis 31. August 2017 zu rund 32.300 Pannenhilfen und 8.600 Abschleppungen in Niederösterreich ausrücken musste. Ein heißer 7. August 2017 "Im Schnitt hatten wir damit über 450 mobile Nothilfeleistungen pro...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
In Niederösterreich musste der ÖAMTC zwischen Juni und August mehr als 32.000 Mal Pannenhilfe leisten und knapp 9.000 Mal mit dem Abschleppdienst ausrücken | Foto: Gurtner
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ÖAMTC: Sommer sorgt für Einsatz-Rekord

Der Sommer 2017 war einer der wärmsten seit Beginn der Messungen. Hitzewellen, Sturm, Unwetter mit Starkregen und Hagel – alles war dabei und hielt die Einsatzkräfte auf Trab. So auch die ÖAMTC-Pannenhilfe, die von 1. Juni bis 31. August alleine in Niederösterreich zu knapp 40.000 Einsätzen ausrücken musste. "Im Schnitt hatten wir damit über 1.900 Einsätze pro Tag", berichtet Gerhard Samek, Leiter der ÖAMTC-Pannenhilfe. "Am 7. August, der einer der heißesten Tage war, waren es sogar über 2.300...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
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