Bestattung

Beiträge zum Thema Bestattung

Bei Feuerbestattungen bleiben immer wieder Metalle, wie etwa aus künstlichen Gelenken, übrig. Diese wurden verkauft, der Ertrag gespendet. | Foto: Alexandra Wrann
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Friedhöfe Wien
Metallgelenke & Co. kamen Kinderpalliativzentrum zu Gute

Bei den Friedhöfen Wien bleiben bei den Feuerbestattungen immer wieder Metalle aus Hüftgelenken und Co. über. Diese hat man gesammelt und verkauft. 30.000 Euro kamen so zusammen, die man an das Momo Kinderpalliativzentrum übergab. WIEN/SIMMERING/WÄHRING. Zwischen dem Tod eines Angehörigen und der Beisetzung in der Urne liegt das Krematorium. Dort werden jene feuerbestattet, welche sich dafür entschieden haben. Bei diesem Vorgang bleiben jedoch auch immer wieder Metalle über, die aus Gründen der...

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  • Johannes Reiterits
Eine Urne aus Pilz, von der nach 45 Tagen nichts mehr über ist. Das wird bei der Bestattung Wien jetzt angeboten. | Foto: Loop Biotech
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"Zurück zur Natur"
Bestattung Wien bietet schnell zersetzbare Pilzurne an

Nachhaltigkeit auch über den letzten Tag des Menschen hinaus. Die Bestattung Wien führt nach dem schnell zersetzbaren Pilzsarg auch die Pilzurne ein. Dadurch schafft man die neue Produktlinie "Zurück zur Natur". WIEN. In Zeiten des Klimawandels achten noch mehr Wienerinnen und Wiener auf richtiges recycling. Das Papier gehört in die Tonne mit dem roten Deckel, Dosen und Plastik finden seit Kurzem in der gelben Platz. Und was macht der Mensch, wenn es mit ihm zu Ende ist und man die...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
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Foto: Bestattung Himmelblau
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Himmelblau Bestattung
Dem Tod im Leben seinen Platz einräumen

Die eigene Sterblichkeit - ein Thema, das zunächst unangenehm wirken mag, das man gerne zur Seite schiebt und das bis heute als gesellschaftliches Tabu verankert ist. Bis man plötzlich damit konfrontiert wird. Ein geliebter Mensch stirbt, eine Pandemie wirft jahrelang Fragen über Gesundheit und Tod auf, Angehörige erkranken und beginnen ihren Abschied vorzubereiten. Die eigene Vergänglichkeit tritt vermehrt in unser Bewusstsein. Österreichs größtes privates Bestattungsunternehmen Himmelblau...

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  • BezirksZeitung: Unternehmen im Blickpunkt
Während der Pandemie wurden Trauerfeiern am Grab ermöglicht, was nur rund die Hälfte kostete. Ab Dezember ist damit wieder Schluss.
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445 statt 223 Euro
Trauerfeiern werden ab Dezember wieder teurer

Die Trauerfeier direkt am Grab statt in der Aufbahrungshalle auszurichten, kostete rund halb so viel. Diese Möglichkeit wollen die Friedhöfe Wien nach Ende der Pandemie  wieder aus dem Programm nehmen und die Trauerfeiern nur mehr in der Aufbahrungshalle stattfinden lassen. WIEN. Der Abschied am Grab wurde notgedrungen 2020 eingeführt, um Abstandsregeln einzuhalten und größere Treffen in geschlossenen Räumen untersagt waren. Kostenpunkt waren 222,50 Euro. Eine Trauerfeier in der...

  • Wien
  • Lara Hocek
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Bestattung
Schiebegräber in Italien

Cimitero di Portese di San Felice am Gardasee Ein Schiebegrab oder Backofengrab ist eine Wandnische in einer über- oder unterirdischen Grabanlage, in die ein Sarg oder ein Leichnam der Länge nach (Backofengrab) oder parallel zur Wand geschoben werden kann. Meist ist die Nische mit einer Steinplatte verschlossen, die eine Inschrift trägt. Das Schiebegrab tritt schon in antiken Felsgräbern und in Katakomben als Alternative zu Sarkophagen, Troggräbern und Arkosolgräbern auf. Die Grabnischen können...

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  • Christa Posch
Eine Bestattung soll es in der Kapuzinergruft vorerst noch geben.  | Foto: Norbert Stöckl
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Habsburger-Ruhestätte
Vorerst letzte Bestattung in der Kapuzinergruft

In der Kapuzinergruft, der Begräbnisstätte der Herrscherfamilie der Habsburger und der Habsburg-Lothringer wird es nach der geplanten Beisetzung der Frau des verstorbenen Carl Ludwig Habsburg-Lothringen und somit Schwiegertochter des letzten Kaisers, Yolande de Ligne, vorerst keine weiteren Bestattungen mehr geben. Der Grund: in der Gruft gibt es dann keinen Platz mehr. WIEN/INNERE STADT. Seit fast 400 Jahren dient die Kapuziner- oder auch Kaisergruft als letzte Ruhestätte des...

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  • RegionalMedien Wien
Am Freitag, 16. Juni, haben Wienerinnen und Wiener die Möglichkeit, sich von Simonischek zu verabschieden - inklusive eines alten Rituals, des Zuges um das Burgtheater in der Innenstadt. | Foto: Christoph Hardt / Action Press / picturedesk.com
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Letzte Ehre
Mit Zug um das Burgtheater von Simonischek verabschieden

Im Alter von 76 Jahren starb einer der bekanntesten Schauspieler des Landes am 29. Mai: Peter Simonischek. Am Freitag haben Wiener die Möglichkeit, sich von ihm zu verabschieden. WIEN/INNERE STADT. Einer der bekanntesten Schauspieler des Landes, Peter Simonischek, ist am 29. Mai im Alter von 76 Jahren verstorben. Vor allem durch seine Verkörperung des "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen wurde er bekannt, aber auch in Film und Fernsehen war er in unzähligen Rollen zu sehen. Hier ein...

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Die Räumlichkeiten für Gespräche sind großzügig gestaltet.  | Foto: Bestattung Himmelblau
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Meidlinger Eichenstraße
Bestattung "Himmelblau" mit neuer Filiale

In der Eichenstraße hat ein Bestattungs-Institut seine Tore geöffnet. Auf 130 Quadratmeter gibt es Montag bis Donnerstag von 9 bis 16 Uhr und Freitag von 9 bis 13 Uhr Beratung. WIEN/MEIDLING. Zehn Jahre gibt es bereits die Bestattung "Himmelblau". Grund genug, sich selbst ein Geschenk zu machen: So wurde in der Dörfelstraße zur Eichenstraße eine neue Filiale eröffnet.  Auf 130 Quadratmetern bekommt man aber nicht nur Beratung, sondern kann sich auch umschauen. So gibt es einen großzügigen...

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  • Karl Pufler
Hier im Bestattungshaus Lucia setzt man auf echte Emotionen und Unterstützung. | Foto: Bestattungshaus Lucia
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Simmering
Neues Bestattungshaus am Zentralfriedhof hat eröffnet

Das "Bestattungshaus Lucia" steht für Verbundenheit und Vertrauen, was es in vielerlei Hinsicht einzigartig macht. Hier werden Trauernde unterstützt und begleitet. WIEN/SIMMERING. Der Umgang mit dem Tod ist eine hohe Kunst. Die Trauerphase ist schnell von Organisation und Bürokratie dominiert, es bleibt oft kaum mehr Zeit zum Innehalten. Im Bestattungshaus Lucia möchte man das anbieten, was rasch untergeht: Zuversicht und tatkräftige, familiäre Unterstützung in der Grab- und...

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  • Ronja Hasler
Vom Sarg bis zum Messgewand: Unter dem Motto "grün-weiß bis in den Tod“ wird eingefleischten Rapid-Fans eine ganz besonderer Abschied geboten. | Foto:  Josef Bollwein / SEPA.Media / picturedesk.com
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„Grün-weiß bis in den Tod“
Spezielle Bestattung für Fans in Rapid-Särgen

Vom Sarg bis zum Messgewand: Unter dem Motto "grün-weiß bis in den Tod“ wird eingefleischten Rapid-Fans ein ganz besonderer Abschied geboten. WIEN/PENZING. "Wir sind als Rapidler geboren und als Rapidler sterben wir" – die Worte von Alfred Körner, ehemaligem Stürmer von SK Rapid Wien ist bei der Bestattung Ebner Programm. Denn für eingefleischte Fans bietet diese eine rund um grün-weiße Bestattung. Dabei ist alles bis ins kleinste Detail abgestimmt. So gibt es nicht nur spezielle Rapid-Särge,...

  • Wien
  • Penzing
  • Kathrin Klemm
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Bestattung in Wien
Ein "lebender Sarg" für ein rundum nachhaltiges Grab

Eine Sarg-Neuheit sorgt für noch mehr Nachhaltigkeit auf den Wiener Friedhöfen: Mit dem Pilz-Sarg können nun auch Verstorbene in einem Naturgrab bestattet werden, die sich gegen eine Feuerbestattung entschieden haben.  WIEN. Unser Leben ist in vielen Bereichen zunehmend vom Prinzip der Nachhaltigkeit und Naturnähe geprägt – das betrifft auch die Bestattung. Die Friedhöfe Wien haben sich bereits darauf eingestellt und bieten sein Längerem verschiedene Arten der Naturbestattung an. Bislang...

  • Wien
  • Lisa Kammann
Bei Benu lassen sich Begräbnisse zur Gänze online planen. Dennoch gibt es die Möglichkeit zur persönlichen Beratung. | Foto: BENU
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Online Bestatter
Wiener Unternehmen Benu revolutioniert Bestattungen

Keiner will es, doch früher oder später ist es ein Service, den wir alle in Anspruch nehmen müssen – nämlich der eines Bestatters. WIEN. Das Wiener Jungunternehmen Benu hat es sich zum Ziel gesetzt, Bestattungen zu modernisieren und vereinfachen und diese auch komplett online anzubieten. Stefan Atz, einer der Gründer, spricht im Gespräch mit der BezirksZeitung über Benu von einer "modernen Dienstleistung". Gemeinsam mit seinem Partner Alexander Burtscher gründete er 2018 das Unternehmen,...

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  • Miriam Al Kafur
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Museen
Schallaburg - Reiternomaden in Europa

Vielleicht haben die Hunnen die Völkerwanderung ausgelöst. Es geht in der Ausstellung um sie, um die Awaren, die Bulgaren und die Ungarn - Reiternomaden im 1. nachchristlichen Jahrtausend, die aus dem Osten in Europa eindrangen. Die Hunnen und später die Awaren hatten zwar mächtige Reiche aufgebaut, wurden trotzdem von der Geschichte weggefegt, die Menschen gingen in anderen Gruppen auf. Der Begriff "Volk" ist sowieso unpassend, weil nicht genau: wenige Hunnen haben eine bunte Mischung von...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Die Orientierungsschilder am Döblinger Friedhof sind in einem schlechten Zustand.  | Foto: Hans Trattner
Aktion 2

BezirksZeitung fragt nach
Die Schilder am Döblinger Friedhof sind marode

Vor Kurzem erreichte die BezirksZeitung die Nachricht, dass die Orientierungsschilder am Döblinger Friedhof in schlechtem Zustand sind. Es fehlt an Lack und der Rost hat sie auch schon befallen. Wir haben nachgefragt, was dagegen unternommen wird. WIEN/DÖBLING. Friedhöfe in Wien sind nicht nur ein Ort des Gedenkens, sondern auch der Stille und des Innehaltens. Dementsprechend werden die Friedhöfe von manchen auch wie Parkanlagen genutzt. Zum Spazieren oder einfach um einmal Abzuschalten. So...

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  • Döbling
  • Johannes Reiterits
Moderator Peter Rapp ist das Gesicht der Marke "Baba" der Bestattung Wien. | Foto: Bestattung Wien
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Günstige Beerdigungen
Bestattung Wien bietet Sparschiene "Baba" an

Mit Montag launcht die Bestattung Wien ihre neue Sparschiene-Marke "Baba". Damit möchte man Beerdigungen leistbarer machen. Als Werbe-Testimonial konnte der Moderator Peter Rapp gewonnen werden. WIEN."Günstige Pakete im Angebot - Würdiger und pietätvoller Ablauf" verspricht die Bestattung Wien mit ihrer neuen Marke. Unter dem Namen "Baba" werden Pakete mit günstigen Bestattungsdienstleistungen angeboten, wie ein Sprecher der APA berichtete. Sortiment eingeschränktMan wende sich mit der...

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  • Kevin Chi
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Wiener Spaziergänge
Im 18.

Der Schubertpark in Währing ist eine grüne Fäche mit einem schönen Spielplatz. Dazu gehört auch das entzückende Holzpferd. Und da ist noch ein üppig grüner Park, umzäunt, denn er ist ein historischer kleiner Grabhain. Im Sommerhalbjahr kann man wegen des wuchernden Grüns kaum etwas von den Gräbern und Grabstatuen sehen. Dafür eignet sich der Februar besser. Hier war von 1769 bis 1873 ein Friedhof, öfters erweitert. Aristokratische Geschlechter wurden hier bestattet, darunter die Colloredos,...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Christoph Ebner betreibt sein Bestattungsunternehmen mit großem Engagement. Im Hinterzimmer seines Büros stellt er diverse Holzsärge aus. | Foto: Patricia Hillinger
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Bestattung Ebner
Ein Begleiter für die Ewigkeit

Christoph Ebner hat sich 2020 als Croupier vom Casino verabschiedet und macht nun Karriere als Wiener Bestatter. WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Ein ehrenwerter Beruf, bei dem man starke Nerven und Einfühlungsvermögen braucht: Bestatter. So manchem sensiblen Menschen läuft beim Wort allein der kalte Schauer über den Rücken. Für Christoph Ebner gehört der Tod zum Alltag. Angefangen hat alles im Casino. "Ich war 14 Jahre lang als Croupier tätig und habe mich aufgrund eines Freundes, der in der...

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Patricia Hillinger
„Unvergessen“ neu in der Heinestraße: Filialleiter Christian Ahammer und Geschäftsführer Georg Haas eröffnen als erster Bestatter eine Filiale in der Leopoldstadt.
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Neu am Praterstern
„Unvergessen“ eröffnet ersten Bestatter in der Leopoldstadt

Das niederösterreichische Bestattungsunternehmen Unvergessen eröffnet seine erste Wien-Filiale am Praterstern. WIEN/LEOPOLDSTADT. Ein innovativer Ansatz als Bestattungsboutique, die zentrale Lage in der Heinestraße 43 in der Nähe des Pratersterns und ein offener Zugang zu dem oft verdrängten Lebensthema Tod - all das zeichnet den neu eröffneten Wiener Standort der Bestattungsfirma „Unvergessen“ aus. „Wir verstehen uns als Ansprechpartner und Anlaufstelle bei einem Todesfall oder zur...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Sabine Krammer
Foto: Andreas Fleckl
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Kabarett über den Tod am Wiener Zentralfriedhof

Lisa Schmid präsentiert am 22.10.2021 ihr Kabarettprogramm "Ehrengrab" am Wiener Zentralfriedhof in der Aufbahrunghalle 2. In tiefer Trauer begeht die Wienerin Lisa Schmid ihr erstes Soloprogramm und kratzt dabei am Sargdeckel des Tabuthemas Tod. Auf bizarr komische Weise versucht sie dem Unentrinnbaren zu entkommen: Ein Ehrengrab muss her! In ihren Visionen jagt sie wahnwitzig dem Ehrengrab und der „schönen Leich“ nach und trifft dabei auf skurrile Gestalten, die selbst dem Sensenmann die...

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  • Lisa Schmid
Bis 2022 wird am Zentralfriedhof eine neue Leichenkammer errichtet. | Foto: Alois Fischer
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Zentralfriedhof
Spatenstich für neue Leichenkammer und Obduktionseinheit

Bis 2022 wird am Zentralfriedhof eine neue Leichenkammer errichtet. Ein Körperspendenprogramm wird ebenfalls umgesetzt. WIEN/SIMMERING. Heute erfolgte der Spatenstich zum Baustart für die neue Leichenkammer 11 auf dem Wiener Zentralfriedhof. Neben einem hochmodernen Kühlraum werden eine Obduktionseinheit und eine Gedenkstätte für jene Menschen errichtet, welche ihren Körper in den Dienst der Wissenschaft stellen möchten. Die Gedenkstätte entsteht im Rahmen einer Kooperation mit dem...

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  • Hannah Maier
Mit Österreichs erstem Urnen-Rad startet Memoria in die neueste Etappe Wiener Bestattungskultur. | Foto: Memoria
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Eine Ehrenrunde mit dem Urnenrad
Mit "Frieda" auf letzter Tour

Das Hernalser Bestattungsunternehmen Memoria ist bekannt für den etwas anderen Umgang mit der Vegänglichkeit. Das Unternehmen bietet den Transport der Urne zur letzten Ruhestätte per Lastenfahrrad "Frieda" an. WIEN/HERNALS. Eine letzte gemeinsame Radtour vorbei an Lieblingsorten und Wirkstätten des Verstorbenen oder einfach eine letzte Ehrenrunde durchs Grätzel. Memoria fügt der Wiener Bestattungskultur mit dem Urnen-Lastenrad "Frieda" ein weiteres, modernes Kapitel hinzu. Der Name leitet sich...

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  • Michael J. Payer
Käthe Gold einst ganz privat mit Michael Heltau. | Foto: Elfie Wollenberger
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Döbling
Michael Heltau rettet das Grab von Käthe Gold

Michael Heltau rettete das Grab von Burgschauspielerin Käthe Gold vor der drohenden Auflassung. DÖBLING. Rund 5.500 Gräber laufen jedes Jahr in Wien aus, weil niemand mehr dafür bezahlt oder es schlicht keine Nachfahren gibt. Die Auflösung drohte vor Kurzem auch dem Grab von Käthe Gold am Sieveringer Friedhof: Zwar gibt es einen Nutzungsberechtigten ihrer Grabstätte, „ob derjenige die Grabkosten nicht bezahlt hat, oder ob es andere Gründe gab, darf wegen Datenschutzes aber nicht bekanntgegeben...

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  • Mathias Kautzky
Bestattung Ebner: von klassisch traditionell bis zu modernen Naturbestattungen. | Foto: Ebner
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Abschied nehmen
Rudolfsheim-Fünfhaus hat seinen ersten Bestatter

Seit Juli bietet die Bestattung Ebner in der Sechshauser Straße 42 ihre Dienste an. 20 Jahre Berufserfahrung garantieren würdevolle Verabschiedungen der Verstorbenen. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. "Wir planen die Verabschiedungen der Verstorbenen gemeinsam mit den Hinterbliebenen. Im Gegensatz zu großen Bestattungen, ob städtisch oder privat, können wir eine persönliche und individuelle Begleitung anbieten, vom Erstgespräch bis zur Beerdigung und darüber hinaus", sagt Christoph Ebner, der Chef des...

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  • Michael J. Payer
Mit dem "Haus des Vertrauens" hat sich Lucia Jovanovic einen traum erfüllt. | Foto: Bauer
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Wiener Zentralfriedhof
Das "Haus des Vertrauens" eröffnet als erste Privatbestattung

Das „Haus des Vertrauens“ ist das größte Bestattungsprojekt seit 2002. SIMMERING. Die Initiatorin ist die Blumenstube Lucia. Seit mehr als 30 Jahren beim Tor 9 am Zentralfriedhof erwarb Lucia Jovanovic das dahinterliegende Gelände und finalisierte nun den Bau von 2.000m² Ausstellungsfläche. Gemeinsam mit der Bestattung Lichtblick gestaltet sie nun das "Haus des Vertrauens" mit 2.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Der Name ist Programm"Wir wollen etwas Gutes tun für Wien, daher nennen wir es...

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