Vom "Doof" zum "Maoriking"
In der Faschingszeit darf man gerne mal wer anderer sein. Die Bezirksblätter baten Promis um Fotos. BEZIRK. Das Attribut "doof" ist schwerer loszuwerden als ein künstlich erzeugter Wohlstandsbauch, weiß Andreas Weber, Avia-Chef und go-17-Initiator, aus eigener Erfahrung. Als er sich anlässlich der Gmünder Starparade im Jahr 2003 gemeinsam mit Moderator Thomas Breit als "Dick und Doof" verkleidete und den dünnen, langen Dummi mimte, blieb dieses Attribut eine Weile an ihm kleben, wie er im...