damals

Beiträge zum Thema damals

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Archiv...
Damals & Heute - LEITHAPRODERSDORF: Römische Sarkophage 2022

Das Bodendenkmal Gschlössl ist schon lange ein zwiespältiger Ort in unserer Gemeinde. Für die einen ist der Grund nicht bewirtschaft- bzw. verwertbar und somit wertlos, für die anderen ein historischer Platz, der auch touristisch genutzt werden sollte. Die letztere Gruppe begann schon vor Jahren an einem Konzept zu arbeiten, auch wollte das Landesmuseum die sich dort befindlichen Sarkophage überdacht sehen. Für die Umsetzung fehlte aber vorerst das Geld. Erst im Jahr 2009 konnte eine...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Robert Rieger
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Herausforderung 2024
Der traurige Trend, Kinder rasch abzugeben

Kommentar zur familiären Entwicklung auf Kosten der Geborgenheit in der Familie. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Wenn ich den Erzählungen meiner Großeltern lauschte, hörte ich oft von "der großen Familie". Dass die Oma neben dem Haushalt auch ein wenig die Enkerl umsorgte – zusammen mit der Kindesmutter. Heute weht ein anderer Wind: beide Elternteile müssen arbeiten, um sich das Leben leisten zu können. Kinder werden rasch in das Betreuungssystem Kindergarten eingegliedert. Man sieht sich ja ohnehin...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Topothek Leopoldsdorf/H. Rupprecht
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Damals & Heute: Breitstetten

BREITSTETTEN. 1980 wurden die Streckhöfe an der Hauptstraße unter Denkmalschutz gestellt. Die historische Häuserzeile mit den Hausnummern 16, 17 und 19 stammen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

  • Gänserndorf
  • Katharina Kovacic
2:06

Premiere im Metropol
Max Schmiedl präsentiert sein neues Album "Damals"

Im Mai angekündigt und jetzt ist es da: Mit "Damals" veröffentlicht Max Schmiedl sein neuestes Album. Im Metropoldi wurde die neue Platte erstmals in voller Länge vorgespielt. WIEN. Der aus "Taxi Orange" bekannte Musiker Max Schmiedl hat im Metropoldi sein neuestes Werk präsentiert. "Damals" heißt das neue Album, für das er unter anderem Unterstützung von Austro-Musiklegende Joesi Prokopetz bekommen hat. "Ich bin froh, einer der Menschen zu sein, der einen Text von Prokopetz bekommen hat. Eine...

  • Wien
  • Maximilian Spitzauer
Foto (links): Josef Haider | Foto: Museumsverein Korneuburg
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100 Jahre NÖ
Damals und Heute: Friedhofskreuz in Korneuburg

Das Friedhofskreuz in der Bezirkshauptstadt Korneuburg im Jahr 1985 und heute: die Maurerlehrlinge des Jugendheimes verstärkten damals seinen Sockel. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg Mehr Beiträge Thema "100 Jahre NÖ" findest Du in unserem Channel – meinbezirk.at/100-jahre-nö! Damals und Heute: Laaer Straße 20 in Korneuburg Damals und Heute: Blick in die Donaustraße 7-9

  • Korneuburg
  • Sabrina Diry
Heute ist die Stadtbücherei im Wissensturm untergebracht. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1954: Neue Hauptbücherei in der Museumstraße

LINZ. Heute im Wissensturm untergebracht, war der Werdegang der 1939 aus der Stadtbibliothek ausgegliederten Stadtbücherei nach 1945 kein leichter. Von ursprünglich 14.000 Bänden waren etwa die Hälfte zerstört oder auf Grund politischer Untauglichkeit entfernt worden. Daneben musste die Hauptbücherei acht Jahre in einem Schulgebäude untergebracht werden, bevor sie ihren neuen Standort in der Museumstraße bekam. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Damals 1941: Skispringen am Pöstlingberg
Der Pöstlingberg als Hausberg der Linzer Bevölkerung wurde mit Aufkommen des Skisports um 1900 auch im Winter ein beliebtes Ausflugsziel. Rodeln, Skilaufen und auch Skispringen wurden besonders auf der „Mayrwiese“ betrieben. Ein erstes Wintersportfest fand 1907 statt; es gab damals auch schon eine Sprungschanze. Sportliche Wettkämpfe zogen bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg stets ein großes Publikum an. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Archiv der Stadt Linz
Bildergalerie: Historische Fotos aus 100 Jahren Linzer Stadtgeschichte

Die BezirksRundSchau und das Archiv der Stadt Linz laden Sie zu einer kleinen fotografischen Zeitreise durch die Geschichte unserer Stadt. LINZ. Seit Herbst 2018 finden unsere Leserinnen und Leser in jeder Ausgabe der BezirksRundSchau Linz ein historisches Foto aus der Stadt samt einem kurzen, informativen Begleittext. Die Bilder werden uns vom Archiv der Stadt Linz zur Verfügung gestellt und sind bei unseren Leserinnen und Lesern sehr beliebt. Alle Bilder in einer GalerieIn diesem Beitrag sind...

  • Linz
  • Christian Diabl
Dieser Prachtbau fiel dem Bau der Nibelungenbrücke zum Opfer. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals um 1900: Das „Sparkassengebäude“

LINZ. Die Errichtung einer eisernen Donaubrücke brachte eine Umgestaltung des Linzer Brückenkopfs. In den Jahren 1873 bis 1875 entstand ein von der Allgemeinen Sparkasse finanziertes repräsentatives Geschäftshaus. Das in den Formen der italienischen Spätrenaissance errichtete Gebäude zählte zu den herausragendsten Leistungen des Historismus in Linz. Es wurde 1939 wegen des Neubaus der Nibelungenbrücke abgerissen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Das ehemalige Brauhaus an der Unteren Donaulände. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Archiv der Stadt Linz
Damals 1930: Das Stadtbrauhaus an der Donaulände

LINZ. Das Linzer Stadtbrauhaus an der Unteren Donaulände 28 ging auf das Jahr 1638 zurück. Es wurde 1869 an die Gebrüder Hatschek verkauft, die nach der Errichtung eines neuen Brauhauses an der Kapuzinerstraße in diesem Gebäude die Mälzerei beließen. Der Balkon mit gemaltem Linzer Stadtwappen über dem Einfahrtstor wurde 1887 errichtet. Das Brauhaus wurde 1944 durch Bomben schwer beschädigt und 1973 abgebrochen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Viel Prominenz bei der Eröffnung der Ausstellung. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1923: Gartenbauausstellung im Volksgarten

LINZ. Im September 1923 gestaltete der Verein der Gärtner und Gartenfreunde Linz eine von Landeshauptmann Hauser und Bürgermeister Dametz eröffnete mehrtägige Obst-, Gartenbau- und Aquarien-Ausstellung in den Volksgartensälen. Neben einer Obst-, Gemüse- und Blumenschau wartete diese Veranstaltung mit Vorträgen, einer Bedarfsartikelausstellung, Preisverleihungen und nicht zuletzt einem Unterhaltungsprogramm auf. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Rund um die als Sportpatz ausersehene Fläche werden die Fundamente für die Tribünen und Kabinen errichtet.  | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1949: Bau des Stadions

LINZ. Reger Betrieb herrscht im Oktober 1949 auf der Baustelle des neuen Linzer Stadions auf der Gugl. Rund um die als Sportpatz ausersehene Fläche werden die Fundamente für die Tribünen und Kabinen errichtet. Durch Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg gab es nach 1945 kaum benutzbare Sportplätze, geschweige denn Anlagen für größere Sportereignisse. Das neue Stadion konnte 1952 seiner Bestimmung übergeben werden. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
So sah der Kabinentrakt im Parkbad von den 50er-Jahren bis zum Umbau 2007 aus. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1950er: Kabinentrakt im Parkbad

LINZ. Seit seiner Errichtung in der Zwischenkriegszeit hat das Parkbad bereits mehrere Male umfassende Umbauten erfahren. In den 1950er Jahren wurde der hier im Bild zu sehende Kabinentrakt entlang der Seite an der Unteren Donaulände errichtet, welcher seinerseits seit 2007 schon wieder Geschichte ist. Im Hintergrund ist noch das Dach der im Jahr 1969 abgerissenen gegenüberliegenden Wollzeugfabrik zu erkennen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Das um 1935 aufgenommene Bild zeigt die Kreuzung Bahnhofstraße - Landstraße. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1935: Die Blumau mit den Sttraßenbahngleisen

LINZ. Das um 1935 aufgenommene Bild zeigt die Kreuzung Bahnhofstraße - Landstraße. Links das 1937 abgerissene Verzehrsteuergebäude, davor die Abzweigung der Straßenbahn zum Bahnhof. Im Hintergrund der 1829 von Kaffeesieder Bartholomeo Festorazzi angelegte Volksgarten. Seit 2004 fährt die Straßenbahn unterirdisch zum Hauptbahnhof, die Haltestelle Blumau - einst eine wichtige Umsteigestelle - wurde aufgelassen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
So sah der Tummelplatz vor der Umgestaltung aus. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Der Tummelplatz vor der Umgestaltung

LINZ. Der Tummelplatz wurde in den 1960er Jahren fast komplett umgestaltet. Auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 1948 ist im Hintergrund das Schloss zu erkennen. Das Haus an der Schlossauffahrt wurde 1872 errichtet und beherbergte das Landesgendarmeriekommando. Die drei Gebäude in der Bildmitte entstanden in der ersten Hälfte 19. Jahrhunderts. Mit der Umgestaltung des Schlosses zum Museum wurden die Häuser abgetragen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
An dieser Stelle steht heute das Neue Rathaus. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1970er: Die Ottensheimer Straße

LINZ. Mit dem Bau der Nibelungenbrücke wurde die Ottensheimer Straße vom Verkehrsstrom abgeschnitten und verlor ihre einstige Bedeutung als Teil des historischen Ortskerns von Urfahr. Damit einher ging ein schleichender Verfall der Bausubstanz. Im Haus rechts befand sich ehemals das Gasthaus „Zum Goldenen Löwen“, zwei Häuser weiter die Gastwirtschaft Dangl. Ganz links war ab 1874 eine Druckerei untergebracht. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
1926 überließ die Stadt Linz dem Verein einen Teil des Urfahrer Stadtwäldchens zur Anlage eines Urnenhains. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1929: Eine Feuerhalle für Linz

LINZ. Nach 1918 organisierten sich die Befürworter der Feuerbestattung in Oberösterreich im Verein „Die Flamme“. 1926 überließ die Stadt Linz dem Verein einen Teil des Urfahrer Stadtwäldchens zur Anlage eines Urnenhains. Erst 1929 wurde eine Feuerhalle nach Plänen von Julius Schulte errichtet, bis dahin mussten Einäscherungen in Wien oder Steyr erfolgen. 2003 wurde ein modernes Krematorium in Betrieb genommen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Das Hotel Weinzinger (Bildmitte) war einst das modernste Hotel der Stadt. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1950er Jahre: Hotel Weinzinger an der Unteren Donaulände

LINZ. Hervorgegangen aus dem ursprünglichen Hotel „Zum Erzherzog Carl“, wurde das Hotel Weinzinger 1912 zum modernsten Hotel in Linz ausgebaut. In der NS-Zeit wurde es an die Stadt Linz verkauft und als Hotel „Linzer Hof“ weitergeführt, bis es schließlich 1962 abgebrochen und durch einen Versicherungsbau ersetzt wurde. Im Gebäude der heutigen Kunstuniversität befand sich damals das Konzert-Terrassen-Café. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Nach der Übersiedelung der Frauenklinik in einen Neubau an der Krankenhausstraße 2006 wurde das Gebäude abgebrochen und auf dem Gelände Wohnbauten errichtet. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1938: Landesfrauenklinik an der Lederergasse

LINZ. Bereits 1843 diente der Eckartshof, ein ehemaliger Bauernhof und adeliger Landsitz, als Gebär- und Findelanstalt. Durch Zu- und Umbauten wurde in der Folge jene Einrichtung, die seit 1904 die Bezeichnung Landesfrauenklinik trug, wesentlich erweitert. Nach der Übersiedelung der Frauenklinik in einen Neubau an der Krankenhausstraße 2006 wurde das Gebäude abgebrochen und auf dem Gelände Wohnbauten errichtet. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Die Lager blieben wegen Wohnungsmangels teils weit über 1945 hinaus bestehen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals vor 1950: „Wohnlager 5“ in Kleinmünchen

LINZ. Während der NS-Zeit entstanden zahlreiche Lager für diejenigen Arbeiterinnen und Arbeiter, die für Bau, Industrie und Gewerbe angeworben bzw. zwangsweise verpflichtet wurden. Die Lager blieben wegen Wohnungsmangels teils weit über 1945 hinaus bestehen, so auch das so genannte „Wohnlager 5“ an der Wiener Straße beim Bahnhof Kleinmünchen. An der Stelle dieses Lagers wurde 1951 die Straßenbahnremise errichtet.  Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Das hintere Gebäude ist das heutige Stadtmuseum. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1936: Das Collegium Nordico vor dem Umbau zum Museum

LINZ. Erbaut um 1608/09 kam das Gebäude 1708 in den Besitz der Jesuiten, die daraus eine Schule für protestantische Kinder aus den nordischen Ländern machten. Bereits 1787 unter Joseph II. wieder aufgelöst und profaniert. Das vorgelagerte Haus in der Bildmitte zeigt die zum Mietsgebäude umgebaute Bethlehemkapelle. Dieser Vorbau wurde 1962 abgebrochen. 1973 bezog das Stadtmuseum den umgebauten, verkleinerten Hauptbau. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
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Zweites Studioalbum
Max Schmiedl gibt einen Vorgeschmack auf "Damals"

20 Jahre nach der Reality-Serie "Taxi Orange" und seinem ersten Album, meldet sich Max Schmiedl mit einer neuen Platte zurück. Mit dem Album wirft er einen Blick zurück auf die vergangenen 20 Jahre. WIEN. "Ich seh' von dem Geld nix", sagte Max Schmiedl vor mehr als 20 Jahren, als er seine Million Schilling Preisgeld von "Taxi Orange" entgegennahm. Seitdem hat sich vieles bei dem Musiker, Kabarettisten und Schauspieler getan. Genau diese Zeit will Max Schmiedl mit seinem neuen Album...

  • Wien
  • Maximilian Spitzauer
Verabschiedung des Bürgermeisters in Linz. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1968: Verabschiedungsfeier von Bürgermeister Aigner

LINZ. Der amtierende Bürgermeister Edmund Aigner, Amtsnachfolger von Bürgermeister Ernst Koref, verstarb am 3. Mai 1968 überraschend an einem Herzinfarkt. Noch am Vormittag hatten ihn seine Amtsgeschäfte nach Wien geführt. Am 9. Mai 1968, unter Teilnahme von Bundespräsident Franz Jonas, wurde eine öffentliche Verabschiedungsfeier vor dem Linzer Rathaus abgehalten, an der 12.000 Linzerinnen und Linzer teilnahmen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Überreste der Porta Claudia sind heute noch zu sehen. | Foto: Holzknecht

Damals in Scharnitz
Die gewaltige Festung zum Schutze Tirols

SCHARNITZ. Wer sich auf eine Wanderung durch Scharnitz begiebt, wird hier und da auf alte Festungsreste stoßen. Diese gehören zur "Porta Claudia", die von 1629 bis 1633 von Erzherzog Leopold, Landesfürst von Tirol und Claudia von Medici gebaut wurde. Im Zuge von Freiheitskämpfen zerstörtDie Sperrfeste wurde zum Schutz der Nordgrenze von Tirol anlässlich des Dreißigjährigen Krieges errichtet. Die Festungswerke verliefen vom Kalvarienberg quer über das Tal, am heutigen Gemeindehaus vorbei zum...

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