Darmkrebsvorsorge

Beiträge zum Thema Darmkrebsvorsorge

Die Sterblichkeitsrate bei Darmkrebs ist in Niederösterreich am höchsten. | Foto: Pixabay
Aktion 3

Schockierende Darmkrebszahlen
Höchste Sterblichkeit in Niederösterreich

Darmkrebs ist die dritthäufigste Krebsart bei Frauen und Männern in Österreich. Wird er rechtzeitig erkannt, ist er gut behandelbar. Rund 90 Prozent der früherkannten Darmkrebserkrankungen sind heilbar. Allerdings: Weniger als 20 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher gehen regelmäßig zur Vorsorge. NÖ. Um die Anzahl der Vorsorgenden zu steigern, bringt das österreichische Gesundheitsunternehmen TRIGNOSTICS einen neuen, sicheren, nicht invasiven, medizinischen Selbsttest mit...

  • Niederösterreich
  • Philipp Belschner
Kinderleicht soll das Screening laut Gesundheitsstadtrat Hacker sein, und noch im ersten Halbjahr 2024 soll die Aktion starten. | Foto: SewCream/Shutterstock.com
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Darmkrebsvorsorge in Wien
Kommt jetzt "Alles gackt" statt "Alles gurgelt"?

Zwar hat es sich in Wien weitläufig ausgegurgelt, doch hat die Stadt nach dem Vorbild der Covid-Tests von "Alles gurgelt!" die Idee für eine neue Gesundheits-Aktion: Sollen Wienerinnen und Wiener künftig via "Alles gackt!" ihre Darmgesundheit checken lassen können? Auf X (ehemals Twitter) kann man dazu aktuell dazu abstimmen. WIEN. Ein Online-Artikel der Tageszeitung "Presse" (Paywall) sorgte am Mittwoch, 20. September für Schmunzeln und Spekulationen. Diesem zufolge plane die Stadt Wien nach...

  • Wien
  • Tamara Winterthaler
Viele Todesfälle könnten durch Vorsorgeuntersuchungen vermieden werden.  | Foto: DOC-Photo/panthermedia

OÖ Ärztekammer appelliert
Schmerzlose Darmkrebs-Vorsorge nutzen

Der März steht im Zeichen der Darmgesundheit und soll darauf aufmerksam machen, dass man bei einer Darmkrebs-Früherkennung sehr hohe Heilungschancen hat. Suchen Sie daher Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt auf und melden Sie sich zur Vorsorgeuntersuchung an, appelliert die Ärztekammer für OÖ. OÖ. Jährlich sterben in Österreich etwa 2000 Menschen an den Folgen von Darmkrebs. Doch ein Großteil dieser Todesfälle könnte durch Vorsorgeuntersuchungen vermieden werden. Besonders ab 45 Jahren steigt...

  • Oberösterreich
  • Birgit Leitner
Je früher Darmkrebs entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. | Foto: Pixabay

Früherkennung
Darmkrebsvorsorge kann Leben retten

Der Monat März steht im Zeichen der Darmkrebsvorsorge.  BURGENLAND. Vor 20 Jahren war die Darmkrebs-Neuerkrankungsrate im Burgenland die höchste in ganz Österreich. Daraufhin wurde das Projekt „Burgenland gegen Dickdarmkrebs“ von OA Dr. Karl Mach initiiert. Innerhalb von nur 10 Jahren zählt das Burgenland neben Vorarlberg zu jenem Bundesland, in dem Darmkrebs am seltensten festgestellt wird. "Dont’t wait“Studien haben gezeigt, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung (über 50 Jahre) noch nie...

  • Bgld
  • Oberpullendorf
  • Barbara Babonitsch-Diewald
Primar Universitäts-Dozent Andreas Shamiyeh, Christine Radmayr (Moderatorin) und Landtagsabgeordnete Christian Kolarik (v. l.). | Foto: Gernot Fohler

Mini Med-Vortrag & Diskussion
Früherkennung bei Darmkrebs entscheidend

LINZ. Darmkrebs ist die dritthäufigste Tumorerkrankung beim Mann und die zweithäufigste bei der Frau. Was Primar Universitäts-Dozent Andreas Shamiyeh bei einem Mini-Med-Vortrag im Linzer "Life Science Park" hervorhob: "Darmkrebs lässt sich heilen". Shamiyeh – er ist Vorstand der Klinik für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie am Linzer Kepler Universitätsklinikum – weist auf die alles "entscheidende Früherkennung" von Darmkrebs hin. Blut im Stuhl Schon mit 40 Jahren sollte man das ärztliche...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Lebensmittel für einen gesunden Darm sind unter anderem Äpfel, Bananen, Birnen, Brokkoli oder Feigen. | Foto: Depositphotos.com/tbralnina
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Krebsexpertin Enökl-Tomantschger
Der Lebensstil spielt bei Darmkrebs eine Rolle

Darmgesundheit ist Alltagssache: Ab dem 50. Lebensjahr steigt die Gefahr an Darmkrebs zu erkranken. ST. VEIT. Die Internistin und Oberärztin Ute Enökl-Tomantschger am Krankenahus der Barmherzigen Brüder St. Veit nimmt den Darmkrebsmonat März zum Anlass, um an die Bevölkerung zu appellieren. Denn wer auf einen gesunden Lebensstil achtet und die Untersuchungen zur Früherkennung wahrnimmt, tut sich und seinem Darm viel Gutes. Pro Jahr erkrankt ungefähr einer von 2.000 Österreichern an einem...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Bettina Knafl
Prim. Dr. Marco Hassler appelliert: "Nutzen Sie die Vorsorge!"  | Foto: Krebshilfe Burgenland
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Darmkrebsvorsorge
Früherkennung kann Leben retten

Darmkrebs gehört zu den wenigen Krebserkrankungen, deren Entstehung man vermeiden kann. Je früher dieser entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Prim. Dr. Marco Hassler, Ärztlicher Leiter „Der Sonnberghof“ und Vorstand der Krebshilfe Burgenland, informiert über die so wichtige Darmkrebsvorsorge.  BURGENLAND. "Darmkrebs ist wie alle Krebsarten sehr im Bewusstsein der Menschen verankert. Auch, dass es eine sehr gute Vorsorgeuntersuchung dafür gibt", erklärt Prim. Dr. Hassler. "Es...

  • Bgld
  • Oberpullendorf
  • Barbara Babonitsch-Diewald
"Darmkrebsmonat März" der Krebshilfe: Die Darmkrebsvorsorge sollte bei Männern und Frauen im Alter von 50 Jahren beginnen. | Foto: Pixabay
Aktion 2

Darmspiegelung nutzen
Darmkrebsvorsorge erspart Leid

Die Österreichische Krebshilfe und die Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie appellieren an Frauen und Männer, die Darmkrebsvorsorge ab 50 ernst zu nehmen. SALZBURG (tres). „Mehr als 10.000 Frühkarzinome oder Vorstufen konnten in den letzten Jahren entfernt werden, damit ist zahlreichen Menschen großes Leid erspart geblieben. Trotzdem nehmen viele die Darmspiegelung nicht wahr“, erklärt Krebshilfe Salzburg-GF Stephan Spiegel. "Warten Sie nicht!"„Mit dem Slogan...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Online-Redaktion Salzburg

MINI MED Vortrag: Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge

Darmkrebs verursacht lange Zeit keine Symptome, er entwickelt sich über Jahre ohne spürbare Beschwerden. Auch die möglichen Anzeichen von Darmkrebs-Vorstufen wie Darmkrämpfe, ungewollter Gewichtsverlust oder Änderung von Stuhlgewohnheiten werden oft nicht ernst genommen. Jährlich wird bei ca. 5000 ÖsterreicherInnen Dickdarmkrebs diagnostiziert. Damit ist dieser eine der häufigsten Krebsformen. Bei dieser Erkrankung ist die Vorsorge in der Lage, das Leiden nicht nur zu einem frühen und damit gut...

  • Kärnten
  • Spittal
  • MeinMed Gesundheitsvorträge

MINI MED Vortrag: Verdauungsorgan Darm. Darmkrebs vermeiden: Ernährung, Vorsorge und medizinische Krebsnachsorge

Darmkrebs verursacht lange Zeit keine Symptome, er entwickelt sich über Jahre ohne spürbare Beschwerden. Auch die möglichen Anzeichen von Darmkrebs-Vorstufen wie Darmkrämpfe, ungewollter Gewichtsverlust oder Änderung von Stuhlgewohnheiten werden oft nicht ernst genommen. Jährlich wird bei ca. 5000 ÖsterreicherInnen Dickdarmkrebs diagnostiziert. Damit ist dieser eine der häufigsten Krebsformen. Bei dieser Erkrankung ist die Vorsorge in der Lage, das Leiden nicht nur zu einem frühen und damit gut...

  • Stmk
  • Murtal
  • MeinMed Gesundheitsvorträge
Der Darm gilt zum einen als Wunderwerk, zum anderen aber auch als große Gefahrenquelle für Erkrankungen. Mehr dazu erfahren Sie beim kostenlosen MINI MED Studium am Mittwoch, den 22. Februar 2017 um 19 Uhr im Kongresshaus St. Johann im Pongau. | Foto: Pixabay/Elonias2

Wie man das größte Immungorgan des Körpers in Schuß hält

Neue, faszinierende Einblicke und die wichtige Infos um die Vorsorge geben die Referenten OA Hannes Szedenik, OA Günther Doppler und OA Christoph Kamhuber im Rahmen des MINI MED Studiums am Mittwoch, den 22. Februar um 19 Uhr im Kongresshaus St. Johann. SALZBURG/ST. JOHANN. Kaum ein anderes Organ reagiert derart sensibel auf seelische und nervliche Belastungen wie der Magen-Darm-Trakt. Er ist mit einem eigenen Nervensystem ausgestattet, in dem sich Milliarden verbundener Neuronen befinden, die...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Angelika Pehab
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können den Ausbruch von Darmkrebs verhindern. | Foto: underdogstudios - Fotolia.com
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Darmkrebs kommt auf leisen Sohlen

Wie bei vielen Krebserkrankungen gilt auch bei Darmkrebs: Früherkennung rettet Leben. Darmkrebs entwickelt sich oft über viele Jahre ohne spürbare Beschwerden. Deshalb suchen viele Patienten erst dann einen Arzt auf, wenn bereits Blut im Stuhl vorhanden ist oder Schmerzen auftreten. Zu diesem Zeitpunkt kann die Krebserkrankung jedoch schon fortgeschritten sein. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen des Darms können Vorstufen eines Tumors in einem frühen Stadium entdeckt werden. Die...

  • Sylvia Neubauer
Das Vorsorgeangebot wurde erweitert. | Foto: panthermedia_net - SvenWeber/Fotolia

Darmkrebs: Vorsorge erweitert

Wahl- und Vertragsärzte dürfen nun Untersuchungen durchführen BEZIRKE. Seit 1. Oktober bieten auch Wahl- und Vertragsärzte Darm-Vorsorgeuntersuchungen an. Damit wird das Angebot der Darmspiegelung, auch Koloskopie genannt, erweitert (siehe Ansprechpartner rechts unten). Bisher war sie nur in Krankenhausambulanzen möglich. "Durch das stark erweiterte Angebot für die Vorsorge-Koloskopie erwarten wir eine deutliche Verkürzung der Wartezeiten und mehr Komfort für die Patientinnen und Patienten",...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr

Vortrag

Darmkrebs – Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung Mehr Infos: www.meinbezirk.at/vortrag-zum-thema-darmkrebs Wann: 29.09.2016 19:00:00 Wo: FF-Haus, 4170 Haslach auf Karte anzeigen

  • Rohrbach
  • BezirksRundSchau Rohrbach
Holger Rumpold spricht über Darmkrebs – Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung. | Foto: Foto: panthermedia/DOC-Photo
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Vortrag zum Thema Darmkrebs in Haslach

HASLACH. Die Gesunde Gemeinde Haslach veranstaltet am Donnerstag, 29. September im FF-Haus einen Vortrag zum Thema Darmkrebs. Der Vortragende Holger Rumpold, Facharzt für Innere Medizin und Onkologie, spricht ab 19 Uhr über Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung. Zum Termin: www.meinbezirk.at/vortrag

  • Rohrbach
  • BezirksRundSchau Rohrbach
Darmkrebs bleibt oft lange ohne Beschwerden, eine jährliche Vorsorgeuntersuchung ab 50 wird daher empfohlen. | Foto: benschonewille - Fotolia.com
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Wann eine Darmspiegelung nötig ist

Eine Darmspiegelung (Koloskopie) ist für viele eine sehr unangenehme Vorstellung. Die Untersuchung kann dank Früherkennung ernster Krankheiten wie Darmkrebs aber zum echten Lebensretter werden. Bei einer Darmspiegelung wird der Dickdarm von innen untersucht, auch kleine Eingriffe können auf diesem Wege durchgeführt werden. Verwendet wird ein Endoskop, mit Hilfe dessen der Arzt das Organ genau prüfen kann. Die Methode wird nicht nur zur Darmkrebsvorsorge, sondern auch zur Erkennung und...

  • Julia Wild
Weltkrebstag: Dazu da, die Vorbeugung und Behandlung von Krebserkrankungen ins Bewusstsein zu rücken. | Foto: © panthermedia.net/DocPhoto

Weltkrebstag am 4. Februar: Gehen Sie zur Vorsorge

BEZIRK (ah). Zu wenig Bewegung, Zigarettenrauch und andere schädliche Umwelteinflüsse, einseitige und ungesunde Ernährung sowie ungeschützte Sonneneinstrahlung sind für Bezirksärztesprecher Kurt Roitner Risikofaktoren für eine Krebserkrankung. "Eine gesundheitsbewusste Lebensweise kann Krebserkrankungen verhindern. Es ist nachgewiesen, dass regelmäßige Bewegung im Ausmaß von mindestens 150 Minuten pro Woche das Darm- und Brustkrebsrisiko bis zu 25 Prozent senkt", so der Mediziner....

  • Braunau
  • Andreas Huber
Bei regelmäßig stattfindenden Tumorboards wird jede Patientenakte mit den Beteiligten aller Fachrichtungen ausführlich besprochen. (Primar Andel erste Reihe 3. v.l., Primar Ausch stehend) | Foto: gespag
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Der Patient im Mittelpunkt

Durch die Wissensvernetzung aller Fachrichtungen bietet das LKH Steyr optimale Patientenbetreuung STEYR. Seit Februar 2014 gibt es am LKH Steyr die Interdisziplinäre Tumorambulanz. Menschen, bei denen der Verdacht auf eine Krebserkrankung besteht, werden hier verständnisvoll, unkompliziert und umfassend betreut. Unter der Leitung des Primars der Inneren Medizin II Dr. Johannes Andel und dem Chef der Chirurgie, Pimar Dr. Christoph Ausch ist ein Ort geschaffen worden, an dem der Arzt zum...

  • Steyr & Steyr Land
  • Teresa Penzenauer
Foto: Fotolia

Das „Bauchhirn“ verträgt weder Krisen noch zuviel Stress

Rund 30 Tonnen Nahrung und 50.000 Liter Flüssigkeit nimmt der Mensch in 75 Lebensjahren zu sich. Das muss natürlich auch wieder verwertet werden. BEZIRK (wey). Die Verdauung beginnt im Mund, passiert den Magen und landet schließlich im Darm. Mit sechs bis acht Metern ist er der längste und wichtigste Abschnitt des Verdauungssystems. Billiarden von Darmbakterien war- ten hier auf die Nahrung, um sie in verdaubare Einzelteile zu zerlegen. Immunzellen, die den Organismus gegen Krankheitserreger...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer

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