Defibrillator

Beiträge zum Thema Defibrillator

Lukas Turk und Roland Zigala. | Foto: ÖBRD NÖ/W

Defibrillator-Spende für die Bergrettung Niederösterreich/Wien

DEUTSCH WAGRAM/WIEN. Die Bergrettung Niederösterreich/Wien ist 365 Tage im Jahr rund um die Uhr bei jedem Wetter einsatzbereit, um bei Notfällen im unwegsamen, alpinen Gelände rasch und effizient helfen zu können. Bei diesen Notfällen handelt es sich aber nicht nur um Verletzungen, die sich beispielsweise SchifahrerInnen und Bergbegeisterte bei Stürzen zuziehen. Ebenfalls werden verschiedene Arten von medizinischen Notfällen versorgt – angefangen von Kreislaufproblemen, über Herzbeschwerden bis...

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  • Marina Kraft
Ein Projekt das Leben rettet: Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (Bildmitte), Michael Baubin (Department Notfallmedizin – Universitätsklinik Innsbruck, 2. v. l.), Armin Krösbacher (Obmann-Stellvertreter, Rotes Kreuz Innsbruck, r.), David Mölk (Geschäftsführer MPREIS, l.) und Manfred Miglar (Landesdirektor UNIQA Tirol, 2. v. r) | Foto: M. Freinhofer

Defibrillatoren retten Leben
Erweiterung des Defibrillatoren-Netzwerks in Innsbruck

INNSBRUCK. Rasche Hilfe bei einem medizinischen Notfall kann binnen weniger Minuten über Leben und Tod entscheiden. „Bereits zu meiner Zeit als Pächter der Arzler Alm habe ich im Jahr 2014 initiiert, dass die städtischen Almen entlang der Nordkette mit Defibrillatoren ausgestattet werden“, erinnert sich Vizebürgermeister Johannes Anzengrbuber. Daher startet die Stadt Innsbruck mit dem Roten Kreuz Innsbruck und der Klinik Innsbruck, ein Projekt für den Ausbau der Defibrillator-Standorte. „Ein...

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Foto: Bergrettung Reichenau
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Bergrettung Reichenau eilte 40 Mal zu Hilfe

Das bedeutete insgesamt 2017 etwas weniger Einsätze als noch 2016. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Immer wenn jemand in Bergnot gerät, sind sie zur Stelle: die Bergretter. Die Mitglieder der Bergrettung Reichenau mussten im Vorjahr 40 Mal ausrücken. "Die Art der Einsätze hat sich dramatisch verändert. Einsätze zwischen fünf und zehn Stunden Dauer waren keine Seltenheit", schildert Helmut Dittler von der Bergrettung. Nahezu 11.000 Stunden wurden freiwillig und ehrenamtlich aufgewendet. Im Rahmen der...

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  • Thomas Santrucek
Die Bergretter am trainieren bei einer Puppe | Foto: Bergrettung
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Mini-Defis für die Retter am Berg

KIRCHBERG (red). Gerade bei der Bergrettung ist es immer ein schmaler Grad zwischen benötigtem und vorhandenem Material, da es in unwegsamen Gelände getragen werden muss. Daher wurden Geräte angeschafft, die nur doppelt so groß wie ein Smartphone sind. "Der Defi gibt uns Bergrettern die Möglichkeit einer optimalen Ersten Hilfe bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Problemen", so Einsatzleiter Gerhard Grassmann. Weitere Artikel aus dem NÖ Zentralraum finden Sie hier.

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  • Roman Gerstl

Richtigstellung!

In der WOCHE-Ausgabe vom 11. Jänner ist auf Seite 23 ein Fehler unterlaufen. Dort steht im Artikel mit dem Titel "Neuer Defibrillator für die Spittaler Bergrettung": "500 Euro kostete das Gerät, das ab sofort im Einsatz ist." Das ist nicht korrekt, das Gerät kostet rund 2.000 Euro, der Alpenverein hat lediglich 500 Euro für die Anschaffung beisteuern können. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.

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  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Foto: Foto: Bergrettung Oetz

Neuer Defi für Oetzer Bergretter

OETZ. Vor kurzem konnte die Bergrettung Oetz einen neuen und öffentlich zugänglichen Defibrillator entgegennehmen. Spendiert wurde das lebensrettende Gerät vom Hotel Schöne Aussicht im Kühtai und Hotel Seerose in Piburg, wofür sich die Bergretter recht herzlich bedankten. Der Defi wurde öffentlich zugänglich beim BR Lokal in Oetz installiert.

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  • Stephan Zangerle
v.l.n.r.: Direktor Peter Mair, Ortsstellenleiter der BR Matrei Robert Hörtnagl, Bergrettungsarzt Dr. Joachim Woertz, Direktor Erich Nagele | Foto: Hörtnagl

Defibrillator im Foyer der Raiba Matrei

MATREI (cia). Dank einer Spende in Höhe von 1000 Euro von der Raiffeisenbank Matrei am Brenner war es der örtlichen Bergrettung möglich, einen neuen Defibrillator anzuschaffen. Um das lebensrettende Gerät für die Bevölkerung rund um die Uhr zugänglich und zentral zu platzieren, wurde es im Foyer der Raiba Matrei installiert. Ein besonderer Dank gilt den Direktoren der Bank, Peter Mair und Erich Nagele, für das Sponsoring sowie das Ermöglichen der zentralen Positionierung.

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  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli

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