duhstpoelten Niederösterreich

Die nach Feldmarschall Heinrich Freiherrn von Heß benannte Straße zwischen Rathausplatz und Julius-Raab-Promenade (im Foto um 1890) wurde zwischen 1890 und 1893 reguliert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Im Jahr 1902 wurden die Laternen unter anderem entlang der heutigen Julius-Raab-Promenade in St. Pölten von Laternenanzündern zum Leuchten gebracht. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Planung der Josefskirche reicht in das Jahr 1910 zurück. Mitunter der Architekt Matthäus Schlager reichte damals einen Entwurf für die Kirche in der Josefstraße ein. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Im Jahr 1995 war der Zustand der eingeschoßigen Schloßkapelle in Viehofen ruinös: Das Dach war eingebrochen, was in der Folge zu baulichen Schäden im Innenraum geführt hat. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das Foto zeigt den Lilienhof in Stattersdorf im Jahr 1893. Bereits 1755 wurde er von den Englischen Fräulein erworben und ist seither in ihrem Besitz. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Im Jahr 1886 wurde die Herz-Jesu-Kirche in der Dr.- Karl-Renner-Promenade in romanisch-gotischen Formen gebaut. Die Klosterkirche steht heute unter Denkmalschutz. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Kern des Herrenhauses in Viehofen wurde ab 1810 errichtet. Die Villa, die momentan renoviert wird, diente als Direktorenwohnhaus der Fabrik Austin. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Ob sich die Schutzbund-Truppe 1925 vor dem Gasthaus Kern (heute Winkler) am Mühlweg versammelte um von hier aus Aktivitäten zu starten oder einzukehren ist unbekannt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Klostergasse hat ihr Aussehen von einem verschlafenen Straßenzug, wie es hier auf der historischen Aufnahme zu sehen ist, völlig verändert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Im Jahre 1925 befand sich in der Linzer Straße 14 die Fleischerei Kubetz. Heute ist dort ein Unternehmen, das Stickerei und Textdrucke seit 1995 herstellt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

In den 1920er Jahren begann der Aufstieg der Firma Voith, die jahrzehntelang das Geschehen der Stadt prägte. Dieser Tage werden Mitarbeiter im Werk "Paper" abgebaut. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

1912-13 wurde die jüdische Synagoge errichtet, 1938 von irren Nazi-Terroristen und Mitläufern zerstört. 1980 bis 1984 renoviert, dient sie heute als Veranstaltungsstätte. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der wenig bestechliche Charme des Gebäudes der Bundespolizeidirektion in der Linzer Straße ist typisch für den Baustil aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Weder Umgebung noch das Kriegerdenkmal zwischen Bischofssitz, Bezirkshauptmannschaft und Sparkassenplatz selbst änderte sich wesentlich im Laufe der Jahre. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Dieses Wohn- und Geschäftshaus an der Ecke Rossmarkt/Heßstraße errichtete Architekt Rudolf Frass 1923. Heute beherbergt es u.a. öffentliche Verwaltungseinrichtungen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

1925 befand sich in der Domgasse 7 eine Greißlerei. Auch heute beherbergt das Haus ein Kleinunternehmen mitten im Zentrum St. Pöltens. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Während sich der „Personalstand“ in der Pfarre St. Michael in Wagram naturgemäß im Laufe der Jahre ändert, blieb das Gebäude in seinem Äußeren fast unverändert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Stadtpark nahe dem Bahnhof oder auch Sparkassen-Park, wie er von den St. Pöltnern genannt wird, erfreute sich bereits 1926 großer Beliebtheit. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Baustil des Stattersdorfer Gotteshauses mag nicht den herkömmlichen Vorstellungen eines Kirchengebäude entsprechen, wird aber von den Gläubigen hoch geschätzt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

1910 erwarb Rudolf Leiner das erstmals 1367 als Haus der Witwe des Nikolaus sub Lubio genannte Gebäude am Rathausplatz, das damit zum Stammhaus des heutigen Konzerns wurde. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Von 1945 bis 1955, also in der Besatzungszeit, war die in den Jahren 1928 und 1929 erbaute Turnhalle in der St. Pöltner Jahnstraße ein sowjetisches Informationszentrum. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Aktuell präsentiert sich die Domkirche in St. Pölten oft in Nebel gehüllt. Die Ursprünge des Bauwerks gehen auf die Zeit um das Jahr 790 zurück. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Laurenz Janscha fertigte einen Stich, der das Schloss Pottenbrunn im Jahr 1820 zeigt. Die Anlage besteht aus einer mittelalterlichen Burg und einem zweiflügeligen Renaissanceschloss. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

1930 siedelten sich Arbeiter der Firma Glanzstoff am Kupferbrunnberg, damals Randgebiet St. Pöltens, an. Heute ist dies ein begehrtes Siedlungsgebiet im Grünen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!