E-Mobilität

Beiträge zum Thema E-Mobilität

Aus für das gebührenfreie Parken für E-Fahrzeuge in der Rieder Innenstadt ist beschlossen und kommt nach einer Übergangsfrist. | Foto: BRS/Wagnermaier

Parkgebühren in Ried
Kein Gratisparken für Elektro-Autos mehr

Das Ende des gebührenfreien Parkens für E-Fahrzeuge in der Rieder Innenstadt wurde vom Gemeinderat Ende März beschlossen. RIED. E-Fahrzeuge können derzeit in der Rieder Innenstadt gratis parken. Dass dieser Abgabenbefreiung ein Ende gesetzt wird, wurde in der Gemeinderatssitzung vom 30. März mit einer Stimmenthaltung beschlossen. "Gleichbehandlung" wird hergestellt Begründet wird die Aufhebung der Parkgebührenbefreiung damit, dass es – vom Enftall der NoVA über die Ankaufsförderung bis zum...

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Neue E-Ladeinfrastruktur für E-Autos am Innparkplatz im Bereich der Fußgängerbrücke. | Foto: Othmar Kolp
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Ladeinfrastruktur
Zwei neue E-Ladestationen am Landecker Innparkplatz

Einstimmig beschloss der Landecker Gemeinderat einen Rahmenvertrag und eine Standortvereinbarung mit der Firma "DA emobil" für eine Ladeinfrastruktur am Innparkplatz im Bereich der Fußgängerbrücke. LANDECK (otko). Die Stadt Landeck setzt in Sachen E-Mobilität einen weiteren Meilenstein. Nachdem bereits am neuen Stadtplatz eine öffentliche E-Ladestation für E-Bikes aufgestellt worden ist, folgt nun am Landecker Innparkplatz eine Ladeinfrastruktur für E-Autos – MeinBezirk.at berichtete....

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E-Autos für Kirchberg? | Foto: Gemeinde

Kirchberg - E-Mobilität
E-Mobilität als Thema in Gemeinde Kirchberg

KIRCHBERG. Im Juli wurde der Gemeinde Kirchberg ein E-Auto zur Probe zur Verfügung gestellt ("Flomobil"). Mitarbeiter der Gemeinde, Gemeinderäte, TVB-Beschäftigte sowie der Kaufmannschaft konnten Reichweite, Ladezeit und  Alltagstauglichkeit testen. Künftig ist ein E-Carsharing in der Gemeinde geplant, wie Bgm. Helmut Berger berichtete. Auch für den Bauhof wurde ein Leih-E-Auto zum Testen angefordert.

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  • Klaus Kogler
Das Elektroauto für das Lieser- und Maltatal | Foto: KK
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Faktencheck in den Gemeinden Malta und Irschen

In Irschen steht ein Verbauungsprojekt an erster Stelle, in Malta die Kinderbetreuung. IRSCHEN, MALTA (ven). Das Jahr 2017 ist nun zur Hälfte vorbei, Zeit um zu sehen, was sich von den geplanten Vorhaben vom Jahresbeginn bisher in den Gemeinden getan hat. Diesmal haben wir in Irschen und in Malta nachgefragt. Verbauung vorrangig In Irschen ist für 2017 das Verbauungsprojekt "Tieftalgraben" vorrangig, so Bürgermeister Gottfried Mandler zur WOCHE. Die Lawinen- und Wildbachverbauung setzt das...

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  • Spittal
  • Verena Niedermüller

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