Eigene Gedichte

Beiträge zum Thema Eigene Gedichte

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Gute Nacht

Die Nacht senkt sich hernieder Das Tagwerk ist vollbracht Ruh aus die müden Glieder Und schlaf gut, gute Nacht (c) Poldi Lembcke

  • Wien
  • Ottakring
  • Poldi Lembcke
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Zum Jahreswechsel

Jahreswechsel © Poldi Lembcke Ist das Jahr denn schon vorüber? Gestern war noch Sommerzeit. Heute tönen Winterlieder und der Wald ist tief verschneit. Den See bedeckt ein Tuch aus Eis, und klirrend kalt ist manche Nacht. Wie Zucker hat der weiße Reif sich auf den Bäumen festgemacht. Natur wird still, legt sich zur Ruh, will frische Kraft gewinnen. Das Jahr neigt sich dem Ende zu, ein Neues wird beginnen. Auf dass es ein gutes Jahr für uns alle werden soll! Wo: Traunsee, Gmunden auf Karte...

  • Salzkammergut
  • Poldi Lembcke
Die besten Glückwünsche für das Jahr 2014
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Die vier Jahreszeiten

Das Jahr Es schmilzt der Schnee Das Eis taut auf dem See Der Lenz nun ziehet ein Da und dort der erste Keim Durch die Erd sich schieben Schneeglöckchen- und Krokostriebe Aus Knospen werden Blätter Warm wird nun das Wetter Blüten beginnen zu spriessen Grün wirds auf den Wiesen Der Frühling dem Sommer weicht Sonnwend ist erreicht Ein Wachsen nun auf Erden Aus Blüten Früchte werden Mal drückt auch sehr die Hitze Donner gibts und Blitze Kürzer werden dann die Tage Es beginnt die Zeit zum Jagen Tau...

  • Linz
  • Margarete Hochstöger
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3 Wünsche zur Weihnachtszeit

Drei Wünsche zur Weihnachtszeit © Poldi Lembcke Das Christkind hat in dieser Nacht Besonderes zu uns gebracht. Es liegen Päckchen hier bereit mit Wünschen für die Weihnachtszeit. Ein Wunsch für Frieden in der Welt, damit kein Terror sie mehr quält. Ein Wunsch soll Hungersnot besiegen mit Quellen klar, die nie versiegen Ein Wunsch für jedes Kind auf Erden soll endlich frohe Wahrheit werden: Geliebt, behütet und geborgen nur fröhlich leben ohne Sorgen. Drei Wünsche nur, die sind es bloß, doch...

  • Wien
  • Ottakring
  • Poldi Lembcke
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Zum 4. Advent

Weihnachtstraum © Poldi Lembcke Ich träume nicht nur zu Weihnachten Von einer perfekten Welt, Wo die Menschen einander achten Und Werte zählen, nicht Geld. Ich träume nicht nur zu Weihnachten, Dass wir einander verstehn Und auch alle gemeinsam trachten, Den Nächsten als Freund zu sehn. Ich träume nicht nur zu Weihnachten, Dass Hunger und Durst vergehn, Dass Kinder statt zu weinen lachten; Dieser Traum ist wunderschön.

  • Wien
  • Ottakring
  • Poldi Lembcke
Auf dem Rossbrand/Filzmoos
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Zum 3. Adventsonntag

Der kleine Tannenbaum © Poldi Lembcke Im tief verschneiten Wald ein Baum Träumt einen ganz besondren Traum. Sein grüner Mantel war sehr schön Und formvollendet anzusehn, Doch träumte er von Tag zu Tag, Wie gut er auszusehen mag Im Kleid aus Silberglanz und Gold. Das hätte er so gern gewollt. Da flog das Christkind durch den Tann, Es sah das Bäumchen freundlich an: „Den Wunsch hat mir der Wind erzählt, Deshalb hab ich dich auserwählt. Du wirst erstrahlen voller Pracht Im Lichterglanz der...

  • Wien
  • Ottakring
  • Poldi Lembcke
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Zum 2. Advent

Weihnachtszeit © Poldi Lembcke Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit, dass es vom Himmel leise schneit und dass zu Hause immerzu nur Frieden herrscht und heil’ge Ruh, die Menschen froh und glücklich sind und frei von Tränen jedes Kind. Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit, dass Freude übertönt manch Leid, das Glück dir stets gewogen bleibt, die Sorgen aus dem Herzen treibt, die Liebe immer überwiegt und Toleranz den Hass besiegt. Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit, dass es vom Himmel leise schneit...

  • Wien
  • Ottakring
  • Poldi Lembcke
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Weihnachten in der Stadt

Weihnachten in der Stadt Die Straßen in der großen Stadt sind seit Tagen festlich geschmückt. Mit freundlichen Lichtern bestückt sind die Fenster, wohin man blickt in den Straßen der großen Stadt. Auf den Plätzen der großen Stadt klingen leise Weihnachtslieder. Viele Buden zeigen wieder Christbaumschmuck, modern und bieder auf den Plätzen der großen Stadt. In den Häusern der großen Stadt hört man Kinderstimmen singen. Sie träumen von schönen Dingen, die das Christkind möge bringen in die Häuser...

  • Wien
  • Ottakring
  • Poldi Lembcke

Dich denken

Dich denken, Dich nicht kleiner denken, Dich nicht grösser denken. Dich nicht bunter denken, Dich nicht farblos denken. Dich nicht dicker denken, Dich nicht dünner denken. Dich denken, wie Du bist, Denn ich denke gerne an Dich. (c) Gerald Knezicek

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Gerald Knezicek
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Zeit für ein Liebesgedicht

Ich lache, wenn Du lachst, und weine, wenn Du weinst. Seelen verbunden, wenn Du bist doch weit. Das Glück ist ganz nah´, wenn wir sind bereit. Die Liebe erzwingen, macht gar keinen Sinn. Wenn Herzen erklingen, es kommt der Beginn. Ich liebe, wenn Du liebst, und küsse, wenn Du küsst. (c) Gerald Knezicek

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Gerald Knezicek
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Gedicht - DIE DONAU

Die Donau Im Schwarzwald treffen sich zwei Quell Springen über Steine klar und hell Manch Bächlein sich dazu gesellt Bis sie einen Fluss darstellt Fließt vorbei an Städte Wird immer mehr in ihren Bette Umrahmt von grüner Au Trägt ihre Wogen durch Passau Schwillt an zum Strom Und nach Österreich nun komm Von Linz nach Wien sie rinnt Passiert die Grenz wo Ungarn beginnt Schlängelt sich durch weitere Länder An ihren Ufer fischen Männer Fließt durch der Fische Kiemen Schiffe auf ihr schwimmen Ist...

  • Linz
  • Margarete Hochstöger
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Das "Stiefkind" Gedicht

Das Stiefkind "Gedicht" ein kind der muse der ruhe der lust befruchtest das wissen wärmst das herz in der brust beflügelst die seele du läßt schwingung entstehn gedichte bereichern erfrischen sind schön du wirst zu oft mit füßen getreten verlacht ignoriert auch versteckt wenn von nöten man hat dich geboren ein gefühl auf papier es spricht eine seele durch dich und mit mir. Ch. Winkler

  • Wien
  • Liesing
  • Christa Patjens
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Gedicht - Der Wald

Der Wald Viele Tiere sind in mir geboren Meister Lampe mit langen Ohren Zarte Rehe, mächtge Hirschen Die gern die Jäger pirschen Gezwitsch der Vögel ist zu hören Eichhörnchen springen von Föhre zu der Föhre Dachse treffen auf dem Fuchs Hin und wieder mal ein Luchs Ein balzend Auerhahn lugt nach der Henne Viel Getier ist noch zu nennen Käfer, Ameise und Mäuschen Im Geäst ein Käuzchen Grunzend Wildschwein ist zu hören Der Bär läßt sich nicht stören Aus dem Boden spriessen Pilze Ist erreicht die...

  • Linz
  • Margarete Hochstöger
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Das Mühlviertel

Das Mühlviertel Zwischen Donau und dem Böhmerwald Liegt wie von Künstlerhand gemalt Ein waldig, hügeliges Band Es nennt sich Mühlviertler Land Eingebettet Dörfer, Wiesen, Wälder Wasser drehen Mühlenräder Die Bauern haben viel zu tun Können sonntags nicht mal ruh'n Im Wald die Pilze sprießen Auch gibt's Beeren zum Genießen Gute Kost gibts hier Gebraut wird gutes Bier Wanderwege ziehn durchs Land Durchstreif es Hand in Hand Komm, mach dir einen schönen Tag Der in Erinnerung bleiben...

  • Linz
  • Margarete Hochstöger
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Frauenhände

Schaffende Frauenhände Zu allererst wenn man ins Leben tritt Frauenhände man erblickt Sanft von ihnen umklommen Mit Freude aufgenommem Begleiten durch die Kinderzeit Trösten bei kleinen und grossen Leid Vieles von ihnen geschafft Auch Freude entfacht Mützen Pullis Socken stricken Polster Bilder Tücher sticken Kleider Röcke Hosen nähen Knöpfe sollen auch nicht fehlen Im Haushalt gar nicht weg zu denken Den Staubsauger durchs Zimmer lenken Waschen bügeln fegen Diese Hände wirst du immer sehen...

  • Linz
  • Margarete Hochstöger

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