Erikablüten

Wie viele andere Menschen freue auch ich mich die Erikablüte anschauen zu können. Allerdings ist es auch dieses Jahr wieder viel zu trocken. Dennoch findet die Blüte statt und zwar mit allem was dazugehört. Die Bienen und Schmetterlinge surren wie immer zahlreich zwischen den Blüten umher. Und an den schattigeren Plätzen, wo noch eher Feuchtigkeit vorhanden ist, zeigt sich der Erika in seiner schönsten Farbe. Getrübt wird der schöne Anblick allerdings tatsächlich vom massiven Windwurf durch den...

Nun habe ich mir auch Zeit genommen, um an der von unserem Regionauten der ersten Stunde, Gerhard Woger, ins Leben gerufenen "Regionauten - Challenge" teilzunehmen. Ich bedanke mich herzlich für die Nominierungen und setze fort mit: Kurt Dvoran Margarete Hochstöger Josef Bauer Sabine Struzl Anneliese Seidnitzer Wünsche euch ein schönes Wochenende!

Es blüht wieder am Gulsenberg. Die Wälder rund um Preg und Kraubath leuchten im schönsten rosa. Leider ist es auch fiel zu schnell wieder vorbei. Bitte bleibt auf den Wegen und läuft nicht Kreuz und Quer durch den Wald, danke.

Der nächste "Lichtblick" im Frühling ist die Erikablüte. Es summt und brummt, wenn die Sonne auf die Blüten trifft, denn die Bienen sind schon fleissig am sammeln. Ein Streifzug durch das bunte Meer. Erika oder HeidekrautErika, auch Heide oder Heidekraut genannt, zählt zur Familie der Heidekrautgewächse. Die Pflanzen wachsen in allen Regionen, außer in Dauerfrostgebieten. Deshalb sind sie weltweit verbreitet. Neben dem Erika zählen auch die Besenheide, die Blaubeere und die Preiselbeere zu...

Jetzt steht in den Nockbergen die Erika in voller Blüte . Da freuen sich auch die Bienen und Hummeln .

Scheiden tut weh! Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht. Winter ade! Scheiden tut weh! Komponist: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Texter: Wilhelm Mannhardt (1835)

Wenn man in diesem schönen Wald unterwegs ist, kann man kaum glauben, dass seine Grundlage eine Geröllwüste ist, die vor vielen tausenden Jahren durch einen gewaltigen Bergsturz entstand. Den Anfang in diesem von Schneeheide, Wacholder und Föhren geprägten Naturparadieses haben einfache Flechten gemacht, die als erstes die unwirtliche Felsenlandschaft besiedelten. Ihnen folgten Moose als wichtige Wasserspeicher. Dann kamen Zwergsträucher wie eben der Wacholder, der hier noch heute in großen...