Erkrankung

Beiträge zum Thema Erkrankung

Der absolute Grund-Nummer-Eins, krank zur Arbeit zu erscheinen, ist ein falsches Pflichtgefühl. Man will zeigen: „Auch wenn es mir noch so schlecht geht, ich bin trotzdem für mein Unternehmen da“. Absentismus (krank zuhause bleiben) ist aber, nicht nur in Coronazeiten, besser als Präsentismus. | Foto: Symbolbild: Pexels.com

Windhund-Kolumne
Das Phänomen Präsentismus – krank zur Arbeit gehen

Durch die Corona-Krise haben wir gelernt, uns bei leichten Krankheitssymptomen vom Arbeitsplatz fernzuhalten. Denn bislang war es für viele Menschen vollkommen normal, mit Halsschmerzen, Husten oder Schnupfen zur Arbeit zu gehen. Doch richtig ist das nicht, so das Salzburger Start-Up "Windhund" in seiner neuesten Kolumne. Viel mehr ist es ein gesellschaftliches Phänomen, das sich Präsentismus nennt. SALZBURG. Was steckt hinter dem Phänomen Präsentismus? Eigentlich sagt uns doch der gesunde...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner

Mühlviertler seltener krank

Deutliche Unterschiede bei Krankenstandstagen in den oö. Bezirken Beschäftigte aus Steyr-Stadt bleiben jährlich rund 15 Tage der Arbeit fern, in Rohrbach sind es lediglich elf. Über 500.000 Krankenstandstage im Jahr sind die Folge von psychischen Erkrankungen. OÖ (das). Es scheint, als kränkeln Beschäftigte in Rohrbach, Freistadt oder Ried im Innkreis weitaus weniger als jene im Bezirk Steyr-Stadt, Wels-Land oder Linz-Land. Das geht aus den Krankenstandstatistiken der OÖ Gebietskrankenkasse...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich

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