Februar 1934

Beiträge zum Thema Februar 1934

Die Zerstörung der Demokratie | Foto: © Gabriele Czeiner

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Die Zerstörung der Demokratie

Die Zerstörung der Demokratie. Österreich, März 1933 bis Februar 1934. Die Ausstellung endete am 16.2.2024. Anfang der 1930er-Jahre begann das Ende der 1. Republik. Im März 1933 wurde das Parlament ausgeschaltet. Es begannen die Straßenkämpfe des Schutzbundes gegen die Heimwehr. Also Österreicher gegen Österreicher. Und das alles nur, weil ein paar kleine Politiker groß sein wollten – das ist jetzt natürlich sehr vereinfacht geschrieben. Dollfuß sprach unter dem Anschein der Legalität...

  • Wien
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  • #49plus Gabriele Czeiner
Foto: Renner-Museum Gloggnitz
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Gloggnitz
Der blutige Februar 1934 im Museum

Die blutigen Ereignisse der Februarkämpfe 1934 haben sich tief in die historische und politische Landschaft eingegraben. Am 23. Februar wird darüber in Gloggnitz diskutiert. GLOGGNITZ. Bis heute werden geschichtspolitische Auseinandersetzungen darüber geführt, was zum blutigen Februar 1934 geführt hat und was die Auseinandersetzungen bedeuteten. Ein Aufstand? Ein Bürgerkrieg? Oder einfach der erste bewaffnete Versuch, das Kippen Europas in den Faschismus zu verhindern und die kargen Reste der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Rausch
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SPÖ Mödling
Gedenken an den Februar 1934

Neue Infotafel am Mahnmal in Mödling enthüllt. BEZIRK MÖDLING. Im Rahmen der traditionellen 12. Februar-Gedenkkundgebung wurde am Mahnmal am Mödlinger Stadtfriedhof eine neue Infotafel mit QR-Code zu den Ereignissen und Opfern im Kampf für die Demokratie und gegen den Faschismus enthüllt. SPÖNÖ-Klubobmann Hannes Weninger, Vizebürgermeisterin Silvia Drechsler und SPÖ-Bezirksvorsitzender Mag. David Loretto enthüllten die neue Gedenktafel. Das könnte Sie ebenfalls interessieren: Guter Mensch,...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Zahlreiche Mitglieder des SP-Bezirksparteivorstandes und langgediente Altfunktionäre gedachten gemeinsam der schrecklichen Ereignisse. | Foto: SPÖ Bezirk VB

In Holzleithen
SPÖ gedenkt der Ereignisse des Februars 1934

1934 brach der Bürgerkrieg in Österreich aus. Dabei kam es in einem Arbeiterheim in der Ottnanger Ortschaft Holzleithen zu Kämpfen, bei denen mehrere Menschen ums Leben kamen. Zahlreiche Mitglieder des SP-Bezirksparteivorstandes und langgediente Altfunktionäre gedachten gemeinsam der schrecklichen Ereignisse. OTTNANG AM HAUSRUCK. 88 Jahre ist es nun bereits her, am 12. Februar 1934 brach der Bürgerkrieg in Österreich aus und so begann die dunkelste Zeit in der österreichischen Geschichte....

  • Vöcklabruck
  • Matthias Staudinger
Der neu eingesetzte Linzer Stadtrat nach den Februarkämpfen 1934. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1934: Der neue Stadtrat nach Februarkämpfen

Nach den Februarkämpfen 1934 wurde anstelle des sozialdemokratischen Bürgermeisters Josef Gruber der Bezirkshauptmann von Urfahr-Umgebung Franz Nusko als Regierungskommissär eingesetzt und neue Beiräte (Stadträte) ernannt. Sitzend (v.l.n.r.): Josef Stampfl, Franz Nusko, Otto Danner, stehend: Matthäus Ribisch, Wilhelm Bock (Bürgermeister von November 1934 bis März 1938), Karl Mitterbauer und Josef Weinzierl. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Abgeordnete Hermann Krenn (l.) & Doris Margreiter, Vorsitzender Peter Groiß (r.), Bürgermeister a. D. Josef Senzenberger (2.v.l.). | Foto: SPÖ

Februar 1934 in Holzleithen
Opfer des Bürgerkrieges im Hausruck gedacht

OTTNANG. Zum 85. Mal jährten sich am 12. Februar der Ausbruch des österreichischen Bürgerkriegs und die damit verbundenen schrecklichen Ereignisse im Kohlerevier. Schauplatz im Hausruck war unter anderem das damalige Arbeiterheim in Holzleithen, wo sich bei der Erstürmung durch die Heimwehr und die Gendarmerie im Saal sechs Schutzbundsanitäter sowie Frauen und Kinder befanden. Zehn Schutzbündler kamen in Holzleithen ums Leben, insgesamt fielen dieser Tragödie im Hausruck 16 Personen zum Opfer....

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Bei der Gedenkstätte erinnert die SPÖ jedes Jahr an den Bürgerkrieg 1934, der in Holzleithen zehn Todesopfer forderte. | Foto: SPÖ

Februar 1934: Gedenkstätte nach wie vor in Holzleithen

OTTNANG. Für einige Verwirrung haben Berichte über die Enthüllung einer Gedenktafel am Marktgemeindeamt Ampflwang gesorgt, die an die blutigen Ereignisse im Februar 1934 erinnert. "Es ist der Eindruck entstanden, dass die Gedenkstätte von Holzleithen nach Ampflwang verlegt wurde", so Silvia Helml, Fraktionsvorsitzender der SPÖ Ottnang. "Dem ist nicht so. Es wurde nur die historische Tafel, die in Holzleithen durch eine korrekt geschriebene ersetzt wurde, neu enthüllt." Vor einigen Jahren war...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Monika Pachinger, Helmut Kapeller und Franz Schwarz (v.l.) vor der Gedenktafel im Gemeindeamt von Ampflwang. | Foto: SPÖ

Februar 1934: Gedenktafel mahnt jetzt in Ampflwang

AMPFLWANG. Jene Tafel, die an die im Februar 1934 erschossenen Schutzbund-Mitglieder erinnert, hat einen neuen Platz bekommen. Ursprünglich war sie am Ort des Geschehens, dem ehemaligen Arbeiterheim in der Ottnanger Ortschaft Holzleithen, angebracht. Weil das Gebäude verkauft wurde, "übersiedelte" die Gedenktafel jetzt ins Marktgemeindeamt Ampflwang. Bei einer kleinen Feier konnte Bürgermeisterin Monika Pachinger auch Nationalratsabgeordnete Doris Margreiter, den ehemaligen SPÖ-Vorsitzenden und...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
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Ausstellung Straßenbahner im Februar 1934

Heute besuchte ich die Ausstellung "Straßenbahner im Februar 1934" im Kundendienstzentrum der Wiener Linien bei der U-Bahn-Station Erdberg. Für historisch Interessierte ist diese Ausstellung der Geschichte der Wiener Straßenbahner im Kampf gegen den grünen und braunen Faschismus*) besonders sehenswert. Die Ausstellung ist noch bis zum 8. April 2014 Mo - Frei von 8.00 - 15.00 Uhr und Do von 8.00 bis 17.30 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. *) aus dem Folder Wo: Wiener Linien, Erdbergstr. 202,...

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  • Poldi Lembcke

Widerstand 1934 bis 2014

Aussendung der Stadt Bruck (Christian Mayer) Anlässlich des 80-jährigen Gedenkens an die Ereignisse vom 12. Februar 1934, von denen die Stadt Bruck an der Mur in besonderem Ausmaß betroffen war, wird im Stadtmuseum Bruck an der Mur vom 13. März bis 11. Juli die Ausstellung „Widerstand 1934 – 2014“ gezeigt. Anhand von Objekten, Schautafeln und Filmen wird die soziale, gesellschaftliche und politische Entwicklung dargestellt, die zur Spaltung der Gesellschaft in zwei verfeindete Lager, zur...

  • Stmk
  • Bruck an der Mur
  • Markus Hackl
Gespannt verfolgten auch Philipp Slezina (l.) und Peter Weidner die Schilderungen von Zeitzeugin Maria Mair. | Foto: SPÖ

SPÖ gedachte der Opfer des Februar 1934

Im Bürgerkrieg vor 80 Jahren gab es auch in Ottnang Opfer zu beklagen. OTTNANG. Zum 80. Mal jährten sich heuer die blutigen Ereignisse des Februar 1934. Die SPÖ-Bezirksorganisation Vöcklabruck hielt am Vorabend des 12. Februar ihre traditionelle Gedenkveranstaltung in Holzleithen ab. Junge-Generation-Vorsitzender Philipp Slezina, dessen Ururgroßvater damals der Erschießung auf der Bühne des Arbeiterheims nur durch einen glücklichen Umstand entronnen war, hielt die Gedenkrede. „Zehn brennende...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
StRin Eva Hollerer, Vize-Bgm. Gottfried Haselmayer, GR Thomas Jascha, Vize-Bgm. Günter Steindl (Gföhl), GR Mag. Klaus Bergmaier, Tanja Reiter (SJ), Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch, Abg.z.NR a.D. Prof. Ewald Sacher, GGR Johann Wiesinger (Furth), StR DI Dr. Wolfgang Chaloupek, Nikolaus Lackner (KPÖ), Mag.a Birgit Krieger-Gubi (KPÖ) | Foto: Foto: privat

Gedenkfeier zum 80. Todestag von Koloman Wallisch

KREMS: An die Ereignisse des Februar 1934 wird alljährlich auch in Krems-Lerchenfeld erinnert, insbesondere heuer, wo sich dieser traurige Anlass zum 80. Male jährt. In einer würdigen Feier gedachten der Bund sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen, Opfer des Faschismus und aktiver AntifaschistInnen sowie die SPÖ Bezirksorganisation Krems des 1934 vom austrofaschistischen System hingerichteten Arbeiterfunktionärs und Nationalrates Koloman Wallisch. Ihm wurde vor 10 Jahren in der nach ihm...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Doris Necker
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Zahlreiche Teilnehmer beim Februargedenken

Fackelschein, mehr als 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, eine rundum gelungene Ausstellung und eine spannende Diskussion prägten die Gedenkfeier „80 Jahre Februaraufstand“. SPÖ-Bezirksparteivorsitzender Nationalratsabgeordneter Markus Vogl: „Die so breite Beteiligung freut mich enorm ... Das zeigt, dass es in Steyr gelungen ist, zu einem gemeinsamen Gedenken an den 12. Februar 1934 zusammen zu kommen. Es sind hier beim Mahnmal Vertreter aller - fast aller - politischen Lager versammelt.“ Am...

  • Steyr & Steyr Land
  • Klaus Mader
Von links: Soziologin Brigitte Kepplinger, LH-Stv. Reinhold Entholzer, FU-Berlin-Professor Leonhard Dobusch, Imma Palme vom IFES-Institut, Sepp Wall-Strasser (ÖGB OÖ), Moderator Bernd Dobesberger und Nationalratspräsidentin Barbara Prammer. | Foto: cityfoto.at
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Demokratie unter Druck?! – Ein spannender Abend im „Central“

„Wir müssen die Ungerechtigkeit der damaligen Zeit immer wieder beim Namen nennen und unsere Demokratie, die sehr filigran ist, schützen“, sagte Nationalratspräsidentin Barbara Prammer Mittwochabend am Beginn der Veranstaltung „Demokratie unter Druck?!“ im neuen „Central“ in Linz. Anlässlich 80 Jahre „12. Februar 1934“ diskutierten vor rund 200 Gästen die Soziologin Brigitte Kepplinger, Imma Palme, Geschäftsführerin des IFES-Instituts, Leonhard Dobusch, Juniorprofessor für Organisationstheorie...

  • Linz
  • Nina Meißl
Leopoldine Kral (87), liebevoll Frau Poldi, genannt, ist eine der letzten Zeitzeuginnen des österreichischen Bürgerkriegs. Frau Kral arbeitet ehrenamtlich im Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW) in der Wipplingerstraße 6-8.
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Zeitzeugin des blutigen Februars 1934: "Das war alles ganz grauslich"

Leopoldine Kral (87), war damals sieben Jahre alt, als die Heimwehr den Gemeindebau in Wien-Währing gestürmt hat. Wie haben Sie die Ereignisse im Februar 1934 erlebt? LEOPOLDINE KRAL: "Ich war damals sieben Jahre alt. Die Männer von der Heimwehr haben unseren Gemeindebau, den Schöffelhof in Gersthof, gestürmt. Sie haben bei uns alle Kästen aufgerissen und mit den Bajonetten reingestochert, weil sie geglaubt haben, wir hätten Waffen versteckt. Gefunden haben’s natürlich nix." Haben Ihnen Ihre...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Alexandra Laubner
Viele Straßenbahner waren Mitglied des Republikanischen Schutzbundes – hier ist ein Aufmarsch des Schutzbundes in der Brigittenau zu sehen. | Foto: Wr. Linien
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Wiener Linien-Ausstellung zum Februar 1934

80 Jahre danach: Ausstellung im Kundenzentrum über Straßenbahner im Bürgerkrieg Anlässlich des Bürgerkrieges vor 80 Jahren im Februar 1934 erinnern die Wiener Linien mit einer Ausstellung an die Rolle der Straßenbahner und die Auswirkungen auf den Öffentlichen Verkehr. Eröffnet wird die Ausstellung im Kundenzentrum der Wiener Linien in Erdberg am 12. Februar, dem Jahrestag der ersten Kampfhandlungen. Start des Generalstreiks Bis 8. April werden gut zwei Dutzend Schautafeln mit Erklärungen,...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Alexandra Laubner

SPÖ-Gedenken an den Februar 1934

OTTNANG. Zur Gedenkveranstaltung "80 Jahre Februar 1934" lädt die SPÖ-Bezirksorganisation unter ihrem Vorsitzenden Hermann Krenn am Dienstag, 11. Februar, ein. Beginn ist um 18 Uhr bei der Gedenkstätte Holzleithen (Eingang Grubengeistweg). Worte des Gedenkens spricht Philipp Slezina, Vorsitzender der JG-Bezirksorganisation. "Der Weg zum Februar 1934" ist anschließend Thema eines Vortrages im Gemeindesaal Holzleithen. Es referieren Peter Weidner (FreiheitskämpferInnen OÖ) und Sabine Schatz vom...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Peter Pohn mit seinem 2006 erschienenen Buch "Bürgerkrieg in Holzleithen".
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Februar 1934: Junger Autor fragte Zeitzeugen

Peter Pohn: Es geht nicht um Schuldzuweisung, sondern Versöhnung. WOLFSEGG, OTTNANG. Sein Buch "Bürgerkrieg in Holzleithen" ist bereits 2006 erschienen. Dieses dunkle Kapitel in der Geschichte der Hausruckgemeinde Ottnang beschäftigt den Wolfsegger Peter Pohn (35) aber nach wie vor. Die schrecklichen Ereignisse im Februar 1934 jähren sich heuer zu 80. Mal. Allein auf Seiten des Schutzbundes starben zehn Männer. Vier von ihnen waren im Saal des Arbeiterheimes Holzleithen an die Wand gestellt und...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Polizisten und Bundesheer mit verhafteten Schutzbündlern
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Als Linzer auf Linzer schossen

Heuer jährt sich zum 80. Mal der Bürgerkrieg. Ein neues SPÖ-Projekt visualisiert die Kämpfe in Linz. „Ja Dirndl, was tust denn du da auf der Straße. Hörst du es nicht schießen? Es wird echt geschossen. Wir haben Krieg“, bekam die damals 14-jährige Leopoldine Feichtinger von einem Passanten zu hören, als sie am 12. Februar 1934 beim Urnenhain in Urfahr unterwegs war, um Lebensmittel zu holen. Die Dimension der Ereignisse wurde der vor einer Woche verstorbenen Linzer Arbeiterin erst Jahre später...

  • Linz
  • Gabriele Hametner

Kundgebung "80 Jahre 12.Februar 1934" vor dem Goethehof

Am Samstag, 15.Februar 2014, Beginn 16 Uhr, veranstaltet die KPÖ-Wien vor dem Haupteingang des Goethehofes in Kaisermühlen eine Gedenkkundgebung zu „80 Jahre Februar 1934“ Die Kundgebung wird von Martina Höllisch aus unserer Donaustädter KPÖ-Bezirksgruppe eröffnet. Als Hauptredner der Kundgebung wird KPÖ-Bundessprecher Mirko Messner sprechen. Im Anschluss an die Kundgebung gibt es (ab ca 17Uhr) eine Veranstaltung im naheliegenden „Werkl im Goethehof“ mit einem Vortrag "Die Lehren des Februar...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Johann Höllisch
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Perger erzählen ihre persönliche Geschichte

Mauthausen. 80 Jahre Gedenken Februar 1934 Wie ist es zu den Ereignissen 1934 überhaupt gekommen? Was ist damals bei uns im Bezirk Perg geschehen? Menschen aus dem Bezirk erzählen persönliche Geschichten aus dieser Zeit und EU Abgeordneter Dr. Joe Weidenholzer wird informieren. Musikalische Umrahmung morgen.rot Chor Wann: 13.02.2014 19:00:00 Wo: Donausaal, 4310 Mauthausen auf Karte anzeigen

  • Perg
  • Sylvia Breselmayr
Foto: Photo Lounge

Schönpass: Justizopfer der Jahre ’33 bis ’38 rehabilitiert

Die Nationalratsabgeordnete aus Ampflwang spricht von einer historischen Stunde im Parlament. BEZIRK. Alljährlich gedenkt die Bezirks-SPÖ beim Arbeiterheim in der Ottnanger Ortschaft Holzleithen der Opfer des Februar 1934. Etwa 140 Menschen wurden in unserer Region unmittelbar nach den Ereignissen des Februar 1934 vor Standgerichte gestellt und Dutzende wurden hingerichtet. Nun konnte sich der Nationalrat auf die Rehabilitierung der österreichischen Justizopfer der Jahre 1933 bis 1938 einigen....

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth

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