Fernheizwerk

Beiträge zum Thema Fernheizwerk

Fordern Klarheit von Fundermax: Riegler, Zechmeister und Bürgermeister Scheidet
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Spiel um Fernwärme geht weiter

Kraftwerk wird kleiner geplant. Frist an Fundermax bis 21. August. KLAGENFURT. Im Oktober 2015 soll das Biomassekraftwerk im Osten der Landeshauptstadt stehen, Baubeginn soll nächstes Frühjahr sein. Bis dahin gilt es noch einige Probleme zu lösen. Weniger Leistung Um eine verzögernde Umweltverträglichkeitsprüfung zu umgehen, "nehmen wir eine Zweiteinreichung mit geringerer Leistung vor", erklären Dietmar Riegler und Otto Zechmeister, beide Investoren der Bioenergiezentrum GmbH. Eine...

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  • Markus R. Leitgeb
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Übung im Fernheizwerk

Übungsannahme war ein Gasunfall im Fernheizwerk Bad Vöslau bei dem zwei Arbeiter durch das austrendende Erdgas bewusstlos wurden. Dem Einsatzleiter wurde nach dem Eintreffen des Rüstlöschfahrzeuges mitgeteilt das sich noch mehrere Arbeiter im Gebäude befinden, da nicht bekannt war das die Personen durch Erdgas bewusstlos wurden, erkundete der Gruppenkommandant das Gebäude und verlor durch die hohe Gaskonzentration ebenfalls das Bewusstsein. Der Gruppenkommandant des zweiten Fahrzeuges drehte...

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  • Gabriela Stockmann
Das Fernheizwerk in Klagenfurt: Ganz wird die Stadt nicht darauf verzichten können

Grünen: "STW-Vorgehen ist Keulenschlag"

Die Austroband STS sangen bereits "Kalt und immer kälter" - wie treffend für die Landeshauptstadt Klagenfurt. Die Temperaturen sinken und mehr als sechs Monate nach der GDK-Absage steht Klagenfurt nachwievor ohne Energielösung da. Heftike Kritik kommt jetzt von den Grünen mit Umweltstadträtin Andrea Wulz. "Die Stadtwerke haben damals absolute Transparenz zugesichert. Heute läuft aber alles an der Stadt vorbei. Wir wissen bis dato nicht, wie nach dem Aus des Fernheizwerks 2015 Klagenfurt...

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  • Katja Kogler
Foto: Wiener Stadtwerke

Rekord bei Langer Nacht der Wiener Stadtwerke

Bereits zum vierten Mal fand heuer die Lange Nacht der Wiener Stadtwerke statt. Betriebsstätten, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind, öffneten ihre Tore und ließen die Wiener einen Blick erhaschen. 30.000 kamen und stellten damit einen neuen Rekord auf. Auch im Fernheizwerk (Foto) ließen sich die Besucher erklären, wie denn das alles funktioniert.

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Das Fernheizwerk ist heiß begehrt

Die Tilak wird das Fernheizwerk weiterhin betreiben. Wer Kooperationspartner wird, ist noch unklar. INNSBRUCK. Das Fernheizwerk bei der Holzhammerbrücke ist im Besitz der Tilak und beheizt unter anderem das Krankenhaus, die Uni, das Finanzamt, die HTL und das Landespolizeikommando. Das Kraftwerk hat allerdings noch ungenutzte Reserven zu bieten. Anfang des Jahres suchte die Tilak einen Kooperationspartner, der den Betrieb des Werks übernehmen sollte. Das ist jetzt aber vom Tisch. „Die Tilak...

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Fernwärme rückt in greifbare Nähe!

Ab Mitte nächsten Jahres sollen auch Haushalte in Fulpmes und Telfes Wärme aus Biomasse beziehen können So konkret war es noch nie: Ab Mitte 2012 soll Biomasse Wärme für Fulpmes und Telfes liefern. FULPMES/TELFES (tk). Bisher sind alle Bestrebungen, derer gab es mehrere, für ein Bioheizwerk im Sande verlaufen. Nun aber soll endgültig die Möglichkeit geschaffen werden, Haushalte – in der ersten Ausbaustufe in den Ortskernen von Fulpmes und Telfes – mit Wärme aus Biomasse zu versorgen. „Wir haben...

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  • Tamara Kainz
Das Fernheizwerk der Tilak kurz nach seiner Errichtung. | Foto: Tilak
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In der Tilak wird‘s bald heiß - Rundgang im Fernheizwerk

Das Fernheizwerk der Tilak hat noch Energiereserven – Partner gesucht INNSBRUCK. Das Fernheizwerk bei der Holzhammerbrücke fällt vor allem durch seine roten Rohre auf. Was es damit auf sich hat, wie es mit dem Werk in Zukunft weitergeht und welche Reserven noch in dem 30 Jahre alten Gebäude stecken, hat das STADTBLATT herausgefunden. 1977 ging das Fernheizwerk in Betrieb. Ursprünglich wurde geplant, auch Kälte damit zu erzeugen. Dafür waren die großen roten Rohre an der Außenwand gedacht. Da es...

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Wolfgang Knes ist u.a. Konzernzentralbetriebsratsvorsitzender der Mondi AG

Reaktion von "Mondi"

Knes: „500 Mondi-Arbeitsplätze kein Spielball der Öko-Szene“. Der WOCHE-Bericht vom 12. Mai mit den Aussagen von Leopold Goess („Energie für Kärnten“) über das geplante Gasdampfkraftwerk (GDK) in Klagenfurt und deren Alternativen dazu kann nicht ohne Widerspruch des Arbeiterbetriebsrates der Mondi GmbH in Frantschach bleiben. „Für unsere Papierfabrik und damit für die fast 500 Arbeitnehmer ist der Rohstoff Holz lebenswichtig. Ziel ist generell eine ausreichende Versorgung unseres Werkes durch...

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Heinz Koch (KEG-Geschäftsführer)

KEG reagiert: „Keine Alternative zum hochmodernen GDK!“

Warum ein Gasdampfkraftwerk (GDK) der beste Ersatz für das alte Fernheizkraftwerk ist und andere „Alternativen“ (von „Energie für Kärnten“ und den Grünen) nicht halten, was sie versprechen, erklärt KEG-Geschäftsführer Heinz Koch in einem WOCHE-Gastkommentar: „Mehrere dezentrale Einheiten bedeuten höhere Instandhaltung, erhöhten Personalaufwand und einen hohen Investitionsaufwand beim Bau. Alle diese Aspekte müssen die Kunden letztendlich bezahlen. Biomasse ist eine hervorragende Lösung,...

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  • Vanessa Pichler
Franz Felsberger, Bürgermeister
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Gaskraftwerk bei Ebenthal schlägt Wellen

Seit bereits vier Jahren wird über Klagenfurts Energiezukunft diskutiert. Die Stadtwerke wollen ein Gasdampfkraftwerk bauen. Wie die Umweltverträglichkeitsprüfung des Landes ausgeht, steht noch nicht fest. An der Gemeindegrenze zu Ebenthal soll es gebaut werden. Die Marktgemeinde Ebenthal stellt sich da aber dagegen. Seit über einem Jahr werden laufend Messungen durchgeführt. Derzeit müssen 85 % der Energie in Klagenfurt zugekauft werden. Nur 15 % produziert die Stadt selbst. Das kommt teuer....

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