Flora

Beiträge zum Thema Flora

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Verfärbungen

Verfärbungen bei Pflanzen können mitunter auch ansprechend sein.

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Blumenschmuck vor dem Fenster

Ein schöner Blumenschmuck vor dem Haus, im Garten, im Haus... ja, auch die Fenster sollen einen entsprechenden Schmuck erhalten.

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Kleine Schönheit 1
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Kleine Schönheit

Kleine Schönheiten werden mitunter große Erlebnisse, welche lange in Erinnerung bleiben. Eine Kamera hält sie fest.

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Der Hufeisen-Klee 1
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Der Hufeisen-Klee (Hippocrepis comosa)

Der Hufeisen-Klee gehört zu den Schmetterlingsblütengewächsen und wird etwa 25 cm hoch. Die Pflanze blüht von Mai bis Juli als Staude. Die Blüte ist aus bis zu 6 Hufeisen-ähnelden Gliedern zusammengesetzt. Davon der Name. Die Pflanze wächst auf Weiden mit Kalkgehalt, auf Magerrasen, Böschungen. Wenn die Frucht reif ist, so fällt sie auseinander in die einzelnen Glieder, in welchen sich jeweils ein Same findet. Der Wind verteil die Samen, welche an den Enden schwach geflügelt sind.

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Alpen-Ampfer (Rumex Alpinus)

Der Alpen-Ampfer gehört zu den Knöterichgewächsen und blüht von Juli bis in den August hinüber. Die Pflanze erreicht eine stattliche Höhe um die zwei Meter. Sie findet man auf alpinen Weideflächen, wo Dung vermehrt vorkommt, wichtig aber auch die Feuchtigkeit und der Nährstoffgehalt. Wächst gerne rund um Almhütten. Die Pflanze wächst von einer Seehöhe um 1500 bis 2500 Meter.

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Der Knöllchen Knöterich 1
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Knöllchen Knöterich (Polygonum viviparum)

Der Knöllchen Knöterich ist eine Besonderheit im Reich der Flora. Bis zu 15 cm groß, so wächst diese Pflanze nur scheinbar "lebendgebährend", in der Realität vermehrt sie sich über Brutknospen, welche sich nicht selten schon an der Mutterpflanze entwickeln und so junge Pflänzchen werden. Unter den weißen bis hellrosa gefärbten Blüten befinden sich die Brutknospen. Die Pflanze findet man auf alpinen Magerrasen und auf Weideflächen.

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Der Gewöhnliche Natternkopf 1
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Der gewöhnliche Natternkopf (Echium vulgare)

Der Gewöhnliche Natternkopf ist ein Raublattgewächs und als giftig bezeichnet. Die Pflanze wächst etwa bis zu 1 Meter hoch, von Mai bis September blüht sie. Zu finden ist sie eher neben Wegen, Bahngeleisen, in Hafenanlagen und auf Schuttflächen oder auf Fels. Jemand hat die Blüten mit einem Schlangenkopf verglichen und so hat sich der Name eingebürgert. Der Säuregehalt verursacht die Farbänderung, so dass nicht alle Blüten die selbe Farbe aufweisen. Die Borsten sorgen für einen natürlichen...

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Schön und saftig, gut für Saft und Marmelade, die rote Johannisbeere 1
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Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)

Die Rote Johannisbeere, auch Ribisel genannt, ist eine Beere mit hohem Vitamin C-Gehalt und die Sträucher wurden schon vor 600 Jahren kultiviert, heute gibt es bereits viele Arten der Johannisbeere. Der Strauch blüht von April bis in den Mai hinüber. Die Sträucher, sofern sie ausgewildert sind, wachsen in Auen, in Wiesen und in Wäldern, auch nahe Erlen. Der Name bezieht sich auf die Reife der Beeren, welche so um den 24. Juni, dem Johannistag, zutrifft.

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Die Filzige Klette 1
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Die Filzige Klette (Arctium tomentosum)

Die Filzige Klette gehört zu den Korbblütengewächsen, wird ungefähr ein Meter hoch und blüht vom Juli bis September. Sie findet sich an Wegrändern, bei Schutthalden, an Ufern oder auch in Steinbrüchen. Gerne wächst sie auf guten und kalkhaltigen Böden. Der Name leitet sich ab von den anpickenden Blütenkörbchen. Die Blätter sind behaart, was die Pflanze vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen soll.

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Reifende Früchte des Gewöhnlichen Schneeballs 1
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Gewöhnlicher Schneeball (Viburnum opulus)

Der Gewöhnliche Schneeball ist eine Strauchpflanze, ebenso giftig wie der Wollige Schneeball. Diese Pflanze hat Früchte, welche einen Geschmack von sauer oder bitter aufweisen. Sie können Durchfall, Erbrechen und auch Übelkeit verursachen. Nicht einmal den Vögeln schmecken die Früchte im Winter! Die Blütezeit ist von Mai bis Juni und der Strauch wir bis etwa drei Meter hoch wachsen. Das Vorkommen ist in Auwäldern, auch am Waldrand, neben Bächen und auch in Schluchten. Unterscheiden kann man die...

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Reifende Früchte des Wolligen Schneeballs 1
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Wolliger Schneeball (Viburnum lantana)

Der Wollige Schneeball gehört zu den Geißblattgewächsen und ist als giftig bekannt, wobei die Früchte (auch als "Schwindelbeeren" bekannt) nicht so giftig sind wie die Blätter und die Rinde des Strauches. Der Strauch blüht von April bis Juni hat eine Höhe bis zu drei Meter. Zuerst sind die Früchte rot, später werden sie schwarz. Die Blüten riechen wegen dem Inhaltsstoff Methylamin nicht gerade angenehm, etwa wie Harn oder Fisch. Früher hat der Bauer die biegsamen aber starken Zweige zum Binden...

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Eine Art von Gras 1
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Eine Grassorte

Eine Grassorte in alpiner Lage, ähnlich einem Getreide aussehend.

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