Forschung

Beiträge zum Thema Forschung

Vom Naturschutz bis zum Bücher durchforsten sind viele verschiedene Projekte bei "Österreich forscht" dabei, zu denen die Bevölkerung ihren Beitrag leisten kann. | Foto: 4.0 Lanner_BeeRadar
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Bürgerforschung
Ganz "Österreich forscht" - mit Podcast und Blog

Die Universität für Bodenkultur (Boku) animiert Bürger zu forschen. Die Bevölkerung analysiert ihre Umgebung zu verschiedenen Schwerpunkten und übermittelt die Daten dann an die Wissenschaft. Per Blog und Podcast kann einfach nachvollzogen werden, wie es um die Projekte steht und welche Ergebnisse sich daraus ableiten. WIEN/WÄHRING/DÖBLING. Beinahe zehn Jahre schon wird in Österreich gezählt, analysiert und erkundet. Und mitmachen kann jeder, der möchte. Denn was die Universität für Bodenkultur...

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Am Brigittenauer Sporn will die SPÖ neben dem Boku-Wasserbaulabor eine konsumfreie Zone errichten. Dies erzürnt die FPÖ. | Foto: Verein Wiener Welle
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Nach SPÖ-Antrag
FPÖ fordert "Hände weg vom Brigittenauer Sporn"

Boku-Wasserbaulabor und geplante konsumfreie Zone am Brigittenauer Sporn: SPÖ nimmt Stellung zur harschen Kritik der FPÖ. WIEN/BRIGITTENAU. Wird ein ungenutzter Bereich im Bezirk umgestaltet und den Brigittenauern zugänglich gemacht, hört sich das nach einer guten Idee an. Nicht aber, wenn es nach der FPÖ geht – und zwar hinsichtlich Brigittenauer Sporn. Aber alles von vorne: In der vergangenen Sitzung der Bezirksvertretung stellt die SPÖ einen Antrag für eine konsumfreie Zone beim...

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"Österreich forscht" und alle im Land können mitmachen. | Foto: 4.0 Lanner_BeeRadar
Aktion 3

Boku Wien
Dank "Österreich forscht" kann jeder Wissenschaftler sein

"Österreich forscht" – und alle können mitmachen. Das Entdecker-Programm der Boku Wien feiert seinen 500. Blogbeitrag. Das ganze Land zählt, analysiert und entdeckt. WIEN/WÄHRING/DÖBLING. Sind wir nicht alle irgendwie Wissenschaftler? Die Boku Wien beantwortet das mit einem klaren "Ja". Die Universität mit Hauptsitz in der Gregor-Mendel-Straße 33 an der Grenze zwischen Währing und Döbling hat 2014 unter dem Projekttitel "Österreich forscht" die größte Entdecker-Plattform des Landes eröffnet....

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Marianne Kohler-Schneider fand vor Kurzem den ältesten Apfel Wiens im Boden von Oberlaa. | Foto: BOKU
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Wissenschaft in Währing
Sie findet nicht nur Äpfel

Marianne Kohler-Schneider ist Archäobotanikerin an der BOKU und hat den ältesten Apfel Wiens gefunden. WÄHRING. Marianne Kohler-Schneider befasst sich mit Pflanzenresten aus archäologischen Ausgrabungen: „Damit kann man das Leben der Menschen vor Tausenden Jahren rekonstruieren.“ Im Falle des Apfels, den die Universitätsprofessorin jüngst gemeinsam mit der Wiener Stadtarchäologie im Oberlaaer Boden gefunden hat, sind es circa 4.400 Jahre. „Pflanzenreste finden wir häufig, meist ist es aber...

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Als die Pflanze, die zu den Nelkengewächsen zählt, das letzte Mal geblüht hat, seien noch Wollmammuts an ihr vorbeigezogen, heißt es von der BOKU. | Foto: Jakob Vegh/BOKU Öffentlichkeitsarbeit

Forschungserfolg
Urzeitpflanze nach 32.000 Jahren zum blühen gebracht

ÖSTERREICH. An der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) ist eine Sensation gelungen. Eine 32.000 Jahre alte Urzeitpflanze konnte in vitro erstmals zum Blühen gebracht werden. Verantwortlich dafür ist die Plant Biotechnology Unit (PBU) unter der Leitung von Prof. Margit Laimer. Es sei ein "einzigartiger Glücksfall", sagt Laimer. Das Erbgut der Silene stenophylla hatte im sibirischen Permafrostboden überlebt. Als die Pflanze, die zu den Nelkengewächsen zählt, das letzte Mal geblüht hat, seien...

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Bis 2022 könnte das Projekt "Wiener Welle" umgesetzt werden. Surfen auf einer stationären Welle kann man etwa bereits in Cunovo bei Bratislava, Slowakei. | Foto:  Verein "Wiener Welle"
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Blümel wünscht "Wiener Welle“
1,7 Millionen Euro für Surfwelle am Donaukanal

Surfen in Wien? Geht es nach ÖVP-Wien-Chef Gernot Blümel soll das bald am Donaukanal möglich sein. Die Errichtung einer "Wiener Welle" würde rund 1,7 Millionen Euro kosten. WIEN. Für Aufregung sorgen aktuell die Visionen für den Donaukanal von Gernot Blümel: Denn spricht sich der ÖVP-Wien-Chef für eine Surfwelle in Wien aus. Damit soll das Potential der Donau besser genutzt werden. Neu ist die Idee nicht.  Bereits seit 2018 bemüht sich der Verein "Wiener Welle" eine Surfwelle am Donaukanal in...

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Surfen auf einer stationären Welle ist beispielsweise in Cunovo bei Bratislava, Slowakei, seit 2012 möglich. | Foto: Verein Wiener Welle
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Wiener Welle
Verein will Surfen am Donaukanal ermöglichen

Neues Projekt: Der Verein Wiener Welle will Am Brigittenauer Sporn Forschung und Sport verbinden. BRIGITTENAU. Ein Projekt der besonderen Art ist für den Brigittenauer Sporn geplant. Denn geht es nach dem Verein Wiener Welle, könnte schon im Sommer 2019 das Gelände der Universität für Bodenkultur (BOKU) zur Surfanlage werden. Das wachsende Team von Wiener Welle kommt aus den Bereichen Wasserbau, Sport, Events aber auch Wirtschaft. Das Ziel des Vereins ist es, einen Wiener Surfspot für alle...

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Das neue Wasserbaulabor am Brigittenauer Sporn wird nach seiner Fertigstellung im Jahr 2020 so aussehen. | Foto: BOKU
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Neues Forschungslabor am Brigittenauer Sporn

Bis 2020 soll das neue Wasserbaulabor fertig sein. Geforscht wird etwa an Prozessen in Flüssen. BRIGITTENAU. Am Brigittenauer Sporn entsteht  das weltweit einzigartige Wasserbaulabor, das erstmals Modellversuche im Originalmaßstab ermöglicht. Geleitet wird das Projekt von Universitätsprofessor Helmut Habersack von der BOKU Wien. Forschen will man künftig in unterschiedlichen Fachbereichen, um Fließgewässer in ihrer Gesamtheit zu untersuchen. Das angeschlossene „Public Lab“ soll die Forschung...

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