Franz Eßl

Beiträge zum Thema Franz Eßl

Im Bild von links: Rupert Quehenberger, Präsident des Ökosozialen Forums Salzburg, Landfischermeister Gerhard Langmaier und LK-Präsident Franz Eßl. | Foto: LK Salzburg
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Die Fischzucht als zweites Standbein

Die Landwirtschaftskammer und der Landesfischereiverband bieten Kurse für Bauern an. HOF (buk). Persönliche Beratung für alle Interessierten Landwirte, die als weiteres Standbein die Fischzucht andenken, bietet nun die Landwirtschaftskammer (LK) gemeinsam mit dem Landesfischreiverband. Derzeit stammen die heimischen Fische vorwiegend aus den großen Gewässern, Bauern, die auf Fischerei setzen sind rar gesät. Der Selbstversorgungsgrad liegt bei sechs Prozent. Grundvoraussetzung für die bäuerliche...

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ÖVP-Tierschutzsprecher Franz Eßl wünscht sich eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und außerdem ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht den österreichischen Tierschutzstandards entsprechen.
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"Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen!"

Zugleich rät Franz Eßl den Kunden nach Herkunft und Haltungsart zu fragen; Gastronomen und Großküchenbetreiber fordert er auf, ihre heimischen Produkte auszuloben. ÖSTERREICH. "Eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen, wären jedenfalls wünschenswert", sagt der Tierschutzsprecher der ÖVP, der Nationalratsabgeordnete Franz Eßl, nachdem er den BEZIRKBLÄTTER-Beitrag "Martini-Gansl mit gutem...

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Franz Eßl: "Die hohen österreichischen Standards müssen aber auch entsprechend bezahlt werden. Es liegt an uns allen, dass wir Tierleid nicht importieren und keine mit niedrigen Standards erzeugten Lebensmittel zu Schnäppchenpreise kaufen."
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Wer zu heimischen Lebensmitteln greift, vermeidet Tierleid zu importieren

Ein paar Gedanken und Ansichten des ÖVP-Tierschutzsprechers, Nationalratsabgeordneter Franz Eßl, anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober. TAMSWEG. Etwas mehr Ehrlichkeit beim verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema Tierwohl wünscht sich der ÖVP-Tierschutzsprecher, der Nationalratsabgeordnete Franz Eßl aus Tamsweg, anlässlich des morgigen Welttierschutztages (4. Oktober). Eßl: "Wir haben in Österreich – im Vergleich zu anderen europäischen Ländern – sehr strenge Regelungen, vor allem...

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Salzburger Schul- und Kindergartenkinder freuen sich auf die tägliche Lieferung ihrer Schulmilch | Foto: LK Salzburg

Schulmilch als Erfolgsrezept im Milchland Salzburg

SALZBURG (kh). Der 28. September 2016 war Weltschulmilchtag: Grund genug das Erfolgsprodukt Schulmilch in der Salzburger Region näher zu beleuchten. Insgesamt erhalten mehr als 5.500 Schul- und Kindergartenkinder in Salzburg morgens ihre Schulmilch. Geliefert wird diese von sieben regionalen Bauern. Drei Kindergärten und 43 Schulen nehmen dieses Angebot in Anspruch. Jährlich werden in Salzburg rund 110.000 Kilo Milch zu Schulmilch weiterverarbeitet. Dabei erfolgt die Produktion nach strengen...

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Salzburg lädt zur Woche des Waldes | Foto: BB
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Woche des Waldes soll auf heimische Ressourcen aufmerksam machen

SALZBURG. Im Rahmen der "Woche des Waldes", die österreichweit noch bis 19. Juni dauert, soll auf heimische Ressourcen aufmerksam gemacht werden. Ebenso soll die Verwendung von heimischen Holz statt ausländischer Importrohstoffe gefördert werden. Holz soll stärkere Verwendung finden "Der Wald stellt also auch einen wesentlichen Einkommensfaktor für die Bauern dar. Insgesamt muss die Kreislaufwirtschaft in Sachen Holz verbessert werden. Im Sinne der ökosozialen Marktwirtschaft sollte Holz noch...

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Kammeramtsdirektor Nikolaus Lienbacher, Bäuerin Carmen Glück und LK-Präsident Franz Eßl mit selbstgemachten Produkten. | Foto: Wolfgang Dürnberger
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Der Preis, der Wert, die Zukunft

Auch 2016 würden die Salzburger Bauern wieder vor großen Herausforderungen stehen. Die Landwirtschaftskammer Salzburg will die Betriebe unterstützen. SALZBURG (pl). "Mein Herz hängt an der Milchkuh", so Carmen Glück, Stadtbäuerin in Salzburg. Sie hat, wie auch schon ihre Schwiegermutter und Vorgängerin, unterschiedliche Standbeine auf ihrem Bauernhof. Dabei geholfen haben ihr auch Kurse und Zertifikatslehrgänge des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI) wie "Schule am Bauernhof" und die...

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Foto: Landwirtschaftskammer Salzburg

Ehrung der ehemaligen Ortsbauernobmänner

FLACHGAU (mek). Im Rahmen eines festlichen Abends wurden kürzlich die ehemaligen Flachgauer Ortsbauernobmänner für Ihre Arbeit ausgezeichnet. Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl, Bezirksbäuerin Theresia Neuhofer und Bezirksbauernkammer-Obmann Johann Frenkenberger bedankten sich bei den ausgeschiedenen Flachgauer Ortsbauernobmännern für ihren langjährigen Einsatz. Der Eugendorfer Matthias Sommerauer bekam das Ehrenzeichen in Silber. Georg Gangl aus Dorfbeuern, Herbert Moßhammer aus...

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17 Milchkühe hält Niki Unterholzer auf seinem Biobauernhof in Hallwang. | Foto: LK Salzburg

Bewusstseinsbildung durch Schulmilch

HALLWANG (buk). Bereits seit 19 Jahren liefert der Hallwanger Landwirt Niki Unterholzer Milch an Schulen. "Das hat von Anfang an sehr gut funktioniert. Wir sind ständig ein bisschen gewachsen", erzählt er. Aktuell verlassen täglich 2.000 Becher Bio-Milch seinen Hof. Während der Ferienzeit geht seine Milch an eine Salzburger Käserei. "Die Schulmilchbauern werden stetig mehr", freut sich LK-Präsident Franz Eßl. Er sieht darin eine Nische, die neben der Einkommensmöglichkeit "einen Bildungsauftrag...

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Zu einem Gespräch lud Franz Eßl Agrarminister Andrä Rupprechter ein. | Foto: LK Salzburg

"Milchpreis wird der Qualität nicht gerecht"

Mit dem aktuellen Milchpreis seien nicht einmal die Produktionskosten der Bauern gedeckt FLACHGAU (mek). "Der Milchpreis ist weit entfernt von dem, was die Milch wert ist", sagt LK-Präsident Franz Eßl. Milchprodukte zählen zu den günstigsten Lebensmitteln in Österreich. Der Preis liege derzeit im Schnitt um ein Viertel unter dem Preis von vor zwölf Monaten. Export nach Asien Die Molkerei SalzburgMilch bezahlt ihren Bauern seit Juli wieder etwas mehr und sucht gleichzeitig nach Chancen im...

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V.r.: Präsident Franz Eßl, Nikolaus Egger jr. und Alexander Zobl, GF der ARGE Christbaum Salzburg. | Foto: LKS

Ein Naturbaum für das Christkind

GÖMING (fer). Ausgesucht und mit bunten Fähnchen verziert sind schon viele Tannen in den bäuerlichen Christbaumkulturen. 150.000 Christbäume bringen die Salzburger Jahr für Jahr zum Leuchten. Ein Drittel dieses Bedarfs wird direkt vom Bauernhof bezogen. Diese Bäume sind frisch, nachhaltig und tragen zur regionalen Wertschöpfung bei. Nikolaus Egger aus Göming war einer der ersten Bauern in Salzburg, auf deren Betrieben Christbäume wachsen und verkauft werden. Mittlerweile leitet sein Sohn,...

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LK-Präsident Franz Eßl, Johannes Moßhammer mit dessen Noriker-Zuchthengst Kristall Diamant.
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Bauern und Reiter sollen sich Pferde leisten können

LK-Präsident Franz Eßl fordert Unterstützung beim Erhalt traditioneller Pferdezucht in Salzburg BERGHEIM (fer). „Auf jedem vierten Bauernhof in Salzburg gibt es Pferde“, erzählt Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl bei einer Presskonferenz zur Pferdezucht beim Noriker-Züchter Johannes Moßhammer am Plainberg. „Pferdezucht hat bei uns eine große Tradition, die erhalten werden muss. Sie hat eine große Bedeutung.“ In den 1950er-Jahren gab es rund 40.000 Pferde in Salzburg, jetzt sind es nur...

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Elisabeth und Gerhard Woerle | Foto: Franz Neumayr
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Elisabeth und Gerhard Woerle feierten 125 Jahre Privatkäserei Woerle

Rund 600 Heumilchbauern liefern den Rohstoff für jährlich 30.000 Tonnen Käse Mit einem Gala-Abend und einem dreitägigen Fest feierten Elisabeth und Gerhard Woerle mit ihren Kindern Gernot, Sonja, Silvia und Gerrit sowie den 300 Mitarbeitern und rund 600 Heumilchbauern und zahlreichen Ehrengästen 125 Jahre Privatkäserei Woerle. Umsatz vervierzigfacht Gerhard Woerle habe mit seinem Familienbetrieb hohe Maßstäbe gesetzt, so WKS-Präsident Konrad Steindl. Seit er den Betrieb vor knapp 39 Jahren...

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Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl. | Foto: LK Salzburg

"Was die Bauern erwirtschaften, investieren sie wieder in die regionale Wirtschaft"

Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl im Interview über den Vorteil regionaler Wirtschaftskreisläufe Welche Rolle spielt die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe für die Salzburger Landwirtschaft? FRANZ ESSL: Aus der Salzburger Landwirtschaft entstand 2012 ein Produktionswert von über 300 Millionen Euro. Je mehr Wertschätzung in regionale Wirtschaftskreisläufe gesteckt wird, umso bewusster werden auch die Leistungen der Salzburger Bauern wahrgenommen. Wer Regionalität wichtig findet,...

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landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl (r.)zu Besuch in Anthering. | Foto: LKS

LK-Präsident auf Bezirksbesuch in Anthering

ANTHERING (fer). Präsident Franz Eßl besuchte neulich den "Pomedter-Bauer" in Anthering. Christine und Josef Mühlbacher haben den Hof von Josefs Eltern im Jahr 2007 übernommen. "Mein Vater war recht jung, er hat mit 50 übergeben. Aber das war gut so. Meine Frau war Bankangestellte, ich habe auch gearbeitet. Wenn wir den Hof später bekommen hätten, wären wir vermutlich keine Bauern mehr geworden." Der Betrieb mit 58 Milchkühen produzierte bisher Heumilch, doch aktuell wird auf Silofütterung...

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Foto: Franz Neumayr

693 Millionen Euro für Österreichs Bauern

Mit dem Beschluss der Novelle zum Marktordnungsgesetz im Nationalrat ist nun auch gesetzlich festgelegt, wie die 693 Millionen Euro aus der so genannten "erste Säule" der EU-Agrarpolitik verteilt werden. „Die Direktzahlungen wurden auf eine einheitliche Betriebsprämie umgestellt“, sagt LWK-Präsident und Nationalratsabgeordneter Franz Eßl. „Österreich wird dabei als eine Region gesehen, so dass alle Bauern in Österreich eine festgelegte Prämie pro Hektar erhalten. Bisher wurde die Prämie nach...

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Franz Eßl aus Tamsweg-Pöllitz: Nationalratsabgeordneter, Landwirtchaftskammer-Präsident und Bauer.
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Franz Eßl: "Die Familie muss natürlich dahinter stehen!"

BB: Welche Art Landwirtschaft führen Sie auf Ihrem Bio-Bauernbetrieb, denn man im Lungau als vulgo „Urban“ kennt? FRANZ ESSL: „Die Hauptausrichtung ist Grünlandwirtschaft mit Mutterkuhhaltung. Unser Vieh wird im Sommer gealpt. Unser Grünland beläuft sich auf zirka 20 Hektar, die Almflächen auf gut 30 Hektar. Derzeit haben wir 18 Mutterkühe plus Jungtiere im Stall. Für den Eigenbedarf halten wir im Winter zwei Schweine. Für unser Frühstücksei sorgen die vier Freilandhühner. Zudem baue ich zwei...

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Beim „Steinmannbauer“ kosten Präsident Franz Eßl und Vizepräsidentin Elisabeth Hölzl handgemachten Käse. | Foto: LWK
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Offene Stalltüren, offene Gespräche und ein Weltrekordversuch

Woche der Landwirtschaft vom 27. April bis 4. Mai „Die Landwirtschaft ist untrennbar mit Salzburg verbunden. Sie ist Grundlage für gesunde Ernährung, eine gepflegte Kulturlandschaft und die allgemein sehr hohe Lebensqualität in unserem Bundesland. So ist es sehr wichtig, dass die Allgemeinheit die Bedeutung unserer Bauern versteht. Seit vielen Jahren stärkt die Woche der Landwirtschaft diesen Zugang“, sagt LK-Präsident Franz Eßl. Vom 27. April bis 4. Mai ist es wieder soweit: Bauernhöfe öffnen...

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Franz Eßl: "Achten Sie auf das ovale rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel, das die Herkunft aus Österreich garantiert!"

"Heimischen Produkten den Vorzug geben!"

SALZBURG (pjw). „Nicht alle haben die Möglichkeit direkt beim Bauern ab Hof einzukaufen, trotzdem sollte jeder wenn er vorm Supermarktregal steht, darauf achten heimischen Produkten den Vorzug zu geben – zum Beispiel Milchprodukten aus Salzburg", sagt Salzburgs Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl im Gespräch mit dem BB Lungau. Ein Tipp von ihm: "Achten Sie auf das ovale rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel, das die Herkunft aus Österreich garantiert. Der Kauf heimischer Produkte kommt nicht nur...

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Foto: Peter Wieland
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EU-Landwirtschaftsgelder: Tauziehen innerhalb Österreichs beginnt

SALZBURG. Auf die heimischen Bauern kommen heuer einige Herausforderungen zu. Zum einen geht es jetzt darum, die EU-Landwirtschaftsförderung innerhalb der österreichischen Bundesländer aufzuteilen – und hier ziehen nicht alle an einem Strang. Zum anderen laufen gerade die Vorbereitungen für die neuen Einheitswertfeststellungen und auch der Wegfall der Milchquote ab 1. April 2015 bringt Änderungen. Wenn auch eher erfreuliche. Denn ab dann gibt es auch keine Strafzahlungen für ein Überliefern der...

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Größe ist nicht alles

LWK-Präsident Franz Eßl über den Charme der regionalen Bauern BEZIRKSBLÄTTER: Eine einheimische konventionelle Tomate ist in puncto ökologischer Fußabdruck einer spanischen Bio-Tomate möglicherweise unterlegen, weil der Transport innerhalb Europas nicht so aufwändig ist wie gemeinhin angenommen. Auf der Plusseite der spanischen Bio-Tomate: keine Pestizide, keine Herbizide, weniger Mineraldünger – daher auch weniger Energieaufwand. An diesem Beispiel: Wie schwierig ist es für den Konsumenten...

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Landesmandat für die SPÖ: Cornelia Ecker.
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Wer Salzburg künftig im Nationalrat vertreten wird

SALZBURG. Direkt aus Salzburg – entweder über einen Regionalwahlkreis oder über den Landeswahlkreis – kommen sieben Mandatare in den Nationalrat. Für die FPÖ, die ja ein Mandat dazugewonnen hat, wird das neben dem bisherigen Nationalrat Rupert Doppler entweder Ernst Lassacher (Lungau) oder Gerhard Schmid (Flachgau) sein, je nachdem welcher der beiden letztlich einen Stimmenüberhang hat. Für die GRÜNEN wird weiterhin Brigit Schatz im Nationalrat sitzen. Ebenfalls über die Bundesliste will die...

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LKS-Präs. Franz Eßl ist selbst Landwirt. Das österreichische Tierschutzgesetz bezeichnet er im europäischen Vergleich als das beste und er betont: „Der Konsument entscheidet mit, was für den Lebensmittelmarkt produziert wird und wo es herkommt.“ | Foto: Roland Holitzky

Regionalen Produkten den Vorzug geben!

In Sachen Tierschutz-Bestimmungen spielt Österreich im europäischen Ländervergleich eine Vorreiterrolle. Und: Der Konsument entscheidet mit, was auf seinem Teller landet und vor allem, wo es herkommt, darauf weist LKS-Präsident und ÖVP-Tierschutzsprecher Franz Eßl im Gespräch mit dem BEZIRKSBLATT hin. Der Verein gegen Tierfabriken hat Ende Jänner dieses Jahres auf die Situation von Zuchtschweinen, die in Kastenständen gehalten werden, aufmerksam gemacht. Wie beurteilen Sie diese Problematik?...

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