Fund

Beiträge zum Thema Fund

Kriegsmaterial im hochalpinen Gelände von Leutasch gefunden und vernichtet

LEUTASCH. Im Bergleintal, im Bereich des sogenannten „Leutascher Platt“, ca. 500 Meter nördlich des Söller Passes, auf einer Seehöhe von ca. 2.100 Metern, im Gemeindegebiet von Leutasch, wurden eine 7,5 cm Sprenggranate (Blindgänger) der deutschen Wehrmacht und ein Flügelstab-Stabilisator einer 8 cm Wurfgranate von einem Bergwanderer aufgefunden. Zur Mittagszeit des 06.08.2014 erfolgte der Transport von 2 Beamten des Entmienungsdienstes und 2 Alpinpolizisten mit dem Polizeihubschrauber zur...

  • Tirol
  • Imst
  • Georg Larcher

Skelett auf Dachboden gefunden

Ein Hausbesitzer hat in Parndorf auf seinem Dachboden bei Umbauarbeiten ein Skelett entdeckt. Die menschlichen Überreste dürften mit hoher Wahrscheinlichkeit von dem seit 13 Jahren vermissten Vorbesitzer des Hauses stammen. "Um wen es sich wirklich handelt, wird die Obduktion ergeben", so Bezirkspolizeikommandant Rainer Bierbaumer. Neben dem Skelett wurde auch eine Schusswaffe sichergestellt.

  • Bgld
  • Neusiedl am See
  • Charlotte Titz
Am Campingplatz Fenninger Spitz am Wallersee wurde das Kriegsrelikt gefunden. | Foto: David Egger
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16-Jähriger fand Panzerfaust-Geschoss am Wallerseestrand

HENNDORF (fer): Ein 16-jähriger Henndorfer fand am Strand des Campingplatzes Fenninger Spitz ein verrostetes metallisches Teil, bei dem es sich um Kriegsmaterial handeln dürfte. Er hob das Teil ahnungslos auf, packte es in seinen Rucksack und fuhr damit mit dem Moped zur Polizei nach Henndorf. Dabei dürfte es sich um das Geschoss einer Panzerfaust handeln. Die Panzerfaust wurde von einem sprengstoffkundigen Beamten gesichert und dem Entminungsdienst übergeben. Dem Burschen war gar nicht bewusst...

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  • Flachgau
  • Michaela Ferschmann
Foto: ZOOM-Tirol
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Skelett-Fund in Kufstein: Toter ist ein Kufsteiner

Der Leichnam dürfte rund ein Jahr in der Kienbergklamm gelegen sein. Todesursache ist wahrscheinlich ein Sturz aus großer Höhe. Am Vormittag des 18.03. 2014 wurden, wie bereits bekannt gegeben, im Gemeindegebiet von Kufstein in unwegsamen Gelände der Kienbergklamm menschliche Überreste gefunden. Im Zuge der Begutachtung durch Sachverständige der Gerichtsmedizin Innsbruck und durchgeführtem DNA-Abgleich konnte die Identität des Toten in der Person eines 26-jährigen Kufsteiners eindeutig geklärt...

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  • Kufstein
  • Melanie Haberl
Bernd Zodl mit Sprengstoffspürhund Aron der Diensthundeinspektion Echsenbach. | Foto: LPD NÖ
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Landwirt hortete Waffen

Polizeihund Aron erschnüffelt bei einem Landwirt im Bezirk Melk ein Arsenal an Waffen. BEZIRK. "Die Waffen waren teilweise sehr aufwändig versteckt", heißt es seitens der Landespolizeidirektion. "Eine Faustfeuerwaffe war in einer Ziegelwand hinter einem halbierten Ziegelstein versteckt, mehrere Waffen in einem Wandverbau mit doppeltem Boden. Auch unter dem Parkettboden lagen Schusswaffen." Aron erschnüffelt Waffen Trotz des Einfallsreichtums des Landwirts war es für den Sprengstoffspürhund Aron...

  • Melk
  • Thomas Leitsberger
Das Gebiet rund um den Fundort der Leiche ist Montag Vormittag von der Polizei abgesperrt worden. | Foto: Zeiler
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Horrorfund in der Au: Der Täter war vor Ort

Aus einem in der Au gefundenen Paket ragte weibliche Hand. Polizei geht von Gewaltverbrechen aus. MUCKENDORF-WIPFING (oh). Szenen wie aus einem Horrorfilm spielten sich Montag kurz vor Mittag in den Donauauen bei Muckendorf ab. Ein Angler machte an einem Altarm einen grausigen Fund. Zuerst sah der Mann ein Paket im Uferbereich, das mit einer Art Plane umwickelt war. Als er den Fund genauer untersuchte, kam das Schockerlebnis. Aus dem Paket ragte eine menschliche Hand. Der Zeuge alarmierte...

  • Tulln
  • Bezirksblätter Tulln
Mit Navi ausgerüstet gingen die Brüder Klemens und Peter Neumüller und David Lackner  in St. Peter erneut auf Spurensuche. Dieses Mal suchten sie das „Tradi zu Ehren des Schichtbuses“
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Niederwaldkirchner fanden Totenschädel

Niederwaldkirchner Geocacher fanden in Linz zwei hundert Jahre alte Totenköpfe. BEZIRK. „Im ersten Moment dachte ich an einen Rehschädel. Als ich das Moos entfernt habe, bin ich zurückgeschreckt. Es war der Totenschädel eines Menschen“, schildert der 31-jährige Peter Lackner seinen Fund. Zusammen mit dem Brüderpaar Clemens und Peter Neumüller war er am 20. Mai nachmittags zur Franz-Josef-Warte 2 in Linz zum „Geocaching“ aufgebrochen. Sie suchten nach einem „versteckten Schatz“, der unterhalb...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder

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