Über das Leben, Besinnliches und das Danach
Orte der Kraft, der inneren Einkehr und des Ankommens

Gedanken

Beiträge zum Thema Gedanken

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
22. Sonntag im Jahreskreis: Gott „reinigt“

Es ist eine uralte Frage: Wer ist rein, wer unrein? Wer gehört dazu, wer nicht? Das Sonntagsevangelium (Mk 7,1-8.14-15.21-23) erzählt uns von diesen Fragestellungen zur Zeit Jesu. Pharisäer und Schriftgelehrte, einige von ihnen kamen sich besonders „gut“ vor. Wer so denkt, macht automatisch andere Menschen klein! Sie kritisieren, dass sich die Jesus-Jünger, vor dem Essen nicht ihre Hände waschen, wie es die damalige Reinigungsvorschrift vorschrieb. Jesus erteilt den „Reinen“ eine Lehre, indem...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
21. Sonntag im Jahreskreis: Gott „anstoßen“

Die Frage aus dem Mund Jesu ist bedrückend: „Wollt auch ihr weggehen?“. Er stellt sie seinen Jüngern und Jüngerinnen, nachdem sich eine große Schar wegen seinen „Brot-Gedanken“ abgewendet haben. Der Evangelist Johannes (Joh 6,60-69) erzählt uns wie Jesus mit deinen Worten und Gedanken „Anstoß“ nimmt, er verwendet dieses Wort. Ja, da hat Jesus in seinen Zuhörer/innen etwas angestoßen, dass sie zum nachdenken angeregt hat. Sie tun sich schwer mit dem was Jesus über sich selbst als das „Brot des...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner

Persönliche Worte an alle Hundebesitzer
Wenn unser treuer Weggefährte uns verlässt....

Dinge wie diese werden wohl nur Tier – und im speziellen, Hundebesitzer verstehen können. Kaum etwas reißt einem so das Herz aus der Brust. Kaum etwas fabriziert solchen Schmerz. Keine Klinge kann eine Wunde schlagen, die dem gleichkommt, was der Hundebesitzer erfährt, wenn er spürt, dass das Herz seines besten Freundes aufhört zu schlagen. Eine emotionale Mixtur aus Angst, Wut, Trauer, Hilflosigkeit und einer Ohnmacht nahe. Das Gefühl, welches dir die Luft aus dem Brustkorb drückt und man gar...

  • Urfahr-Umgebung
  • Bernhard Lindorfer
See Genezareth | Foto: M. Sattelberger

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
12. Sonntag im Jahreskreis: Gott „verändert“

Der Evangelist Markus (Mk 4,35-41) erzählt uns vom Sturm am See, vom hin und her schaukelnden Fischerboot und von der Angst der Jünger. „Wir sitzen alle im selben Boot!“, dieser Ausdruck wird oft verwendet, nicht nur im kirchlichen Bereich und er spricht eine Wahrheit an. Den Jüngern macht die Wasserlage am See und der Sturm große Angst! Auch mir, wenn ich mich hineindenke in diese Bibelstelle, denn sie zeigt mir/uns, wie ausgeliefert ich/wir den Kräften der Natur sind. Wir sitzen alle im...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Pfingstfenster, Stadtpfarrkirche St. Valentin | Foto: M. Sattelberger
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Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
Pfingsten: Gott „beGEISTert“

Am 50. Tag nach dem Osterfest feiern wir Pfingsten. Im Fest-Evangelium (Joh 15,26-27; 16,12-15) hören wir, wie Jesus von einem Beistand für die Jünger spricht, ihnen diesen „Bei-Steher“ voraussagt, zusagt. Und dieser geheimnisvolle Beistand wird sie (uns) leiten, erinnern und ermutigen, für seine Botschaft Zeugen in dieser Welt zu sein. Das ist der innere Kern des Pfingstfestes: Seid beGEISTerte Zeugen meiner Liebe in dieser Welt! Nicht mehr, aber auch nicht weniger! Beim Wort „Beistand“,...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
„Bitt-für-uns-Engel“ in der Filialkirche zum Hl. Andreas, Hofkirchen | Foto: M. Sattelberger

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
7. Ostersonntag: Gott „beWAHRen“

Im Evangelium (Joh 17,6a.11b-19) vom „7. Sonntag in der Osterzeit“, wir feiern ja das Osterfest bis Pfingsten, dürfen wir einen sehr intimen „Gebetsmoment“ Jesu miterleben. Er erhebt seine Augen zum Himmel und betet zu Gott, den Jesus vertrauensvoll „Vater/Papa/Abba“ nennt. Jesus betet für die Menschen (auch für dich und mich!) und er betet um Einheit, um Behütung, um Heilung, um Wahrheit und dass kein Mensch verloren geht! Diese großen „Liebes-Anliegen“ unterbreitet Jesus seinem Vater-Gott im...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
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Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
6. Ostersonntag: (mit) Gott „befreundet“

Im Evangelium vom 6. Sonntag der Osterzeit (Joh 15,9-17), hören wir die sogenannte Abschiedsrede Jesu an seine Jünger. Wir stehen kurz vor dem Fest Christi Himmelfahrt, 40 Tage nach Ostern, kehrt Jesus heim zu Gott, seinem Vater, in den Himmel. Der Evangelist Johannes erzählt uns, wie Jesus seinen Jüngern den Unterschied zwischen einem Knecht und einem Freund erklärt. Seine Jünger sind nicht seine Knechte, sondern seine Freunde! Ein großer „Qualitätsunterschied“! Freunde sind Eingeweihte,...

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  • Hanspeter Lechner

Wege
Gedanken über Wege

Gedanken über Wege. Die Einen gehen gerade die Anderen sind krumm, die Einen sind laut die Anderen sind stumm. Die Einen laufen, die Anderen gehen nur herum. Die Einen atmen auf, die Anderen nur durch. So findet jeder seine Kraft und Mut, Wege zu gehen das tut gut. LG. Albert Friedl

  • Urfahr-Umgebung
  • albert friedl
Parkanlage mit Palmen im Heiligen Land, 2010 | Foto: M. Sattelberger

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
5. Ostersonntag: Gott „verbindet“

Am 5. Sonntag der Osterzeit, steht der Weinstock mit seinen Reben, im Mittelpunkt des Evangeliums nach Johannes (Joh 15,1-8). Dass es Jesus in diesem Bibelabschnitt um die Verbindung, die Verbundenheit zu Gott geht, ist unüberhörbar! „Ich bin der wahre Weinstock, ihr seid die Reben!“, dieses Ich-bin-Wort von Jesus macht uns klar, dass wir von ihm „abhängig“ sind, aber nicht in einer schlechten Weise, so wie etwa Drogen uns abhängig machen. Nein, es geht um das größere Leben! Erst unsere...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Kirchenfenster in der Verkündigungskirche in Nazaret | Foto: M. Sattelberger
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Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
3. Ostersonntag: Gott „ver-trauen“

Den Auferstandenen vor sich zu sehen, diese Erfahrung muss sehr „eigenartig“, besonders gewesen sein. Der Evangelist Lukas (Lk 24,35-48) erzählt uns sehr einfühlsam davon. Ein „lebendiger Toter“ steht plötzlich vor den erschrockenen Jüngern! Man kann ihnen den Schrecken und ihren Zweifel nicht übelnehmen, es würde uns genauso gehen! Die Jünger meinen einen Geist vor sich zu haben. Jesus zeigt ihnen, indem er sich anfassen lässt und vor ihren Augen isst, dass es keine „Einbildung“ sondern...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Statue des Auferstandenen (Privatbesitz) | Foto: Hanspeter Lechner

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
2. Ostersonntag: „Gott berühren“

Der Sonntag nach dem Ostersonntag hat mehrere „Bezeichnungen“, seit Alters her nennen wir ihn den „Weißen Sonntag“, im Andenken an die weißen Gewänder der Neugetauften. Seit dem Jubiläumsjahr 2000, betiteln wir diesen 2. Sonntag der Osterzeit, auf Wunsch des Hl. Papstes Johannes Paul II., als Sonntag der „göttlichen Barmherzigkeit“. Im Evangelium (Joh 20,19-31) hören wir von einem meiner „Lieblings-Menschen“ im Neuen Testament, vom Heiligen Apostel Thomas. Er der oft als „der Ungläubige“ oder...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Danke an das Kloster Neuzelle/Brandenburg | Foto: Dr. Martin Salesch

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
Ostermontag: Gott „er-kennen“

Der Ostermontag ist der Tag der Emmaus-Jünger (Lk 24,13-35). Mit der Erfahrung des Karfreitages kehren die beiden „Jesus-Verehrer“ zurück in ihre Heimat. Von Jerusalem nach Emmaus sind es zirka 12 Kilometer. Auf ihrem Heimweg kommen sie miteinander ins Gespräch. Ist es nicht auch bei uns so, beim gemeinsamen gehen, kommt in uns einiges in Gang? Damals wie heute! Enttäuscht fragen sie nach ihrer Zukunft, traurig und „gefrustet“ verlassen sie die Heilige Stadt, in der sich so Unheiliges...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Hochaltar in Rems mit Maria Magdalena | Foto: Hanspeter Lechner

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
Ostersonntag: Gott „begegnen“

Im Oster-Evangelium (Joh 20,1-18) erzählt uns Johannes, von einer ganz besonderen Begegnung, in den frühen Morgenstunden des 1. Ostersonntags der Weltgeschichte! Maria Magdalena, eine ganz starke Persönlichkeit im Umkreis Jesu, hört suchend aus dem Mund des Auferstandenen ihren Namen! „Maria!“. Im persönlich angesprochen werden, erkennt die Frau aus Magdala ihren Meister. Ich stelle mir diese Szene gerne in meiner Phantasie vor, den Garten, den Morgentau, das offene Grab, die Stille und diese...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Gedanken lesen mit EEG-Kappe? | Foto: g.tec medical engineering Austria
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Die Medizin der Zukunft
Impfen ohne Nadeln und Gedanken lesen

Spannende Projekte von Wissenschaftlern der Kepler-Uni Linz. OÖ. Das kurze Unbehagen bevor der Arzt zusticht, die Tränen bei Kindern: Wissenschaftler arbeiten daran, dass sich dank Mikronadeln niemand mehr vor Impfungen fürchten muss. Mikronadeln sind bereits im Einsatz, etwa in der Narbenbehandlung. Auf einem Impf-Pflaster angebracht, kann man mit den winzigen Injektionsnadeln so wenig falsch machen, dass man sie Patienten einfach in der Apotheke in die Hand drücken könnte. Das Problem: Wie...

  • Perg
  • Ulrike Plank
12. Station des Kreuzweges in der Stadtpfarrkirche St. Valentin | Foto: Manuel Sattelberger

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
5. Fastensonntag: Gott „ver-HERR-lichen“

Kurz bevor Jesus in seine Leidenszeit eintritt, kommen Griechen zum Jünger Philippus und bitten ihn: Wir möchten Jesus sehen! Ich stelle mir die große Sehnsucht dieser griechischen Menschen vor, sie wollen den sehen, von dem gerade alle reden. Sie gehen es geschickt an, sie fragen einen Vertrauensmann Jesu. Die „Antwort“ Jesu auf die Vermittlungsversuche von Philippus sind bedenkenswert und „eigenartig“ zugleich: Jesus setzt kein Spontan-Treffen mit seinen griechischen „Fans“ an, sondern...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Foto: M. Sattelberger

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
4. Fastensonntag: Gott „er-rettet“

Im Evangelium vom 4. Fastensonntag (Joh 3,14-21) erzählt uns der Evangelist Johannes von einem ganz besonderen Gespräch. Gleichsam „belauschen“ wir ein nächtliches Gespräch zwischen Jesus und dem Pharisäer Nikodemus. Nikodemus stand Jesus nahe, er setzte sich für Jesus beim Hohen Rat ein und bei der Grablegung Jesu erzählt die Bibel, er hätte eine beträchtliche Menge Öl zur Salbung des Leichnams zur Verfügung gestellt. Dieses „Männer-Gespräch“, dieses Glaubensgespräch hat es in sich. Jesus...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
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Pfarre St. Konrad
Klagemauer 2021

In der Pfarre St. Konrad am Linzer Froschberg wurde mit Ziegel, symbolisch die Klagemauer nachgebaut. Hier lädt die Pfarre während der Fastenzeit 2021 die Kirchenbesucher ein, wie auch bei der Klagemauer oder Westmauer in Jerusalem, wo täglich viele Gläubige zum Gebet kommen, ihre handgeschriebenen Zettel mit Ihren Sorgen, Gedanken, Bitten oder Wünschen in die Ritzen der Mauer zu stecken, welche zu Ostern dem Osterfeuer übergeben werden. Die Kirchenbesucher können eine Feder und einen Segen mit...

  • Linz
  • Hanspeter Lechner
Christina Binder | Foto: Binder

Christina Binder
Die Fastenzeit nutzen, um Gedanken zu entrümpeln

Die psychologische Beraterin Christina Binder mit Praxis in Lichtenberg bietet Sitzungen zum Thema „Gedankeninventur zur Fastenzeit – Glaub nicht alles, was du denkst“ an. LICHTENBERG. Dabei geht es darum, die Fastenzeit auch für einen Neustart im Kopf zu nützen, die Gedanken zu entrümpeln, das Gedankenkarussell anzuhalten und störende Grübel-Gewohnheiten abzulegen. "Häufiges Grübeln und sich übermäßig sorgen, können zu einer psychischen Belastung werden und unsere Wahrnehmung so sehr einengen,...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Kirche am Berg Tabor, 2010 | Foto: M. Sattelberger

2. Fastensonntag: Gedanken von Manuel Sattelberger
Gott „(v)erklären“

Der beliebte Bischof von Innsbruck Reinhold Stecher (1921-2013) prägte den Satz: „Viele Wege führen zu Gott, einer geht über die Berge!“. Das Jünger-Trio Petrus, Johannes und Jakobus haben diesen Satz am Berg Tabor erlebt, bei der sogenannten „Verklärung Jesu“. Die Jünger durften ein „Gipfelerlebnis“ empfinden, sie durften hoch oben, die „göttliche Seite“ Jesu feststellen.               Das leuchtende Gewand Jesu, Mose und Elija, die Wolke vom Himmel, die hörbare Liebeszusage Gottes, alles...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Foto: Israel, Wüste | Foto: M. Sattelberger
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1. Fastensonntag: Gedanken von Manuel Sattelberger
Gott „ver-suchen“

Am ersten Fastensonntag führt uns das Markus-Evangelium (Mk 1,12-15) in die Wüste! Ein eigenartiger Ort, ein „riesengroßer Sandkasten“, der Mensch ist dort auf sich gestellt, ein Ort der Stille, des Nachdenkens – eine vielfältige Gefühlsgegend. 40 Tage verbringt Jesus an diesem „Ort der Versuchungen“, er lebte bei den „wilden Tieren“ und „Engel“ dienten ihm, schon darin liegt eine Spannung. Ich unterstelle Jesus, dass er nach seiner Berufung sucht, um seinen Weg für die Menschen ringt! Suchen –...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
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Am GEISPIEL in VÖCKLABRUCK
Ein *WUNSCH-CHRISTBAUM*...

....steht am höchsten Punkt in Vöcklabruck, am GEISPIEL. "TRÖSTEND und BERÜHREND" Ein DANKESCHÖN, an die liebe IDEE, so ein BÄUMCHEN aufzustellen, um hier  seine GEDANKE, SORGEN und WÜNSCHE aufzuschreiben.  WIR HABEN JA MOMENTAN MEHR ALS GENUG DAVON. Mein WUNSCH BLEIBT ALLE GESUND und VERLIERT NICHT DEN MUT und die ZUVERSICHT im JAHR 2021

  • Vöcklabruck
  • Elisabeth Staudinger
Bischof Hermann Glettler wird heuer Weihnachten etwas nachdenklicher, aber mit Freude feiern | Foto: © Arno Cincelli

Weihnachtsinterview mit Bischof Hermann
Glettler: "Geduld ist gefragt"

Zum bevorstehenden Weihnachtsfest baten wir Innsbrucks Diözesanbischof Hermann Glettler zum Interview. Wie haben Sie bisher als Bischof in Tirol Corona privat erlebt? Bischof Hermann: "Entlastend, weil Termine weggefallen sind, gleichzeitig waren neue Herausforderungen da. Geistliche Impulse und Kommunikation sind noch wichtiger geworden. Fazit: Auch mir geht Corona längst schon auf die Nerven. Geduld ist gefragt. Empörung und Beschuldigung nützen niemandem."  Und als Diözesanoberhirte? "Ich...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
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Oa Liacht (ein Licht)

A Liacht zünd i au, gaunz alloa in da Nocht. A Liacht, des über mi, mei Familie wocht. I setz mi dazua, schau  in'd Flaumm - zoat und kloa. Kaun oa (1) Liacht was bewirken? In da Wöht etwas doa? Es is doch so kloa, wird vom Schwarz fost verschluckt. A kloans Liacht gegn des Dunkel? Heast, des is ja verruckt.  Do erstroiht von weit weg mir a zweits Liacht entgegn, "Kim, du bist net alloa!", sogts. "In dein unruhign Lebn!" Kimmt a Dritts, a Vierts a nu... immer mehr Lichter weans. Und sie bündeln...

  • Steyr & Steyr Land
  • Anita Buchriegler
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Gedanken in Reimen und Versen
Homeschooling

Der Lockdown ist für Eltern, Lehrer und Schüler eine fordernde Zeit. In Nullkommanix war beim Homeschooling für alle Beteiligten irrsinnig viel zu lernen und umzusetzen. Wo man auch hinkommt, ist man plötzlich in die interessantesten Diskussionen zum Thema verstrickt. Für mein Dafürhalten - als 3-fache Mama und Lehrerin - ist einfach noch viel zu viel Druck im System. Druck, Angst und Muss. Und doch gibt es auch die andere Seite... wo die Lehrer schon jetzt aus dem Herzen agieren. Wo die Kinder...

  • Steyr & Steyr Land
  • Anita Buchriegler

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