Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

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Ein ironisches Gedicht
"Is Wetter is a Kas'"

Die Wettersituation des heurigen Sommers ironisch zusammengefasst. "Is Wetter is a Kas', brauchst an Regen is fui haß! Brauchst a Sun is fui noss. Is beste wär, ma wa a Hos'! In an Bau unter da Erdn', tätst dich ums Wetter goa net schern. Untert Erdn' in an Bau, wirst aussn Wetter a net schlau. Do is wurscht ob koit oder haß, weil is Wetter is eh a KAS'!" Ändern kann man es eh nicht, deshalb nehmen wir es mit Humor. ;-)

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
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Sommer, Sommerbeginn & Blütenmeer
Im Schnee träumt der Frühling, im Blütenmeer der Winter...

21. Juni 2021 um 05:32 ist der kalendarische Sommeranfang, auf der Nordhalbkugel der Erde.  Passend dazu gibt es auf den folgenden Aufnahmen ein Burgenländisches Blütenmeer aus Krensdorf zu bewundern. Bei diesem Anblick fällt mir ein kleines zutreffendes Gedicht aus meinen Kindertagen ein: Was der Frühling nicht sät, kann der Sommer nicht reifen, der Herbst nicht ernten, der Winter nicht genießen.

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Ulli Hafenscher
Das Gedicht "Zeit des Wandels" von Herbert Waltl stammt aus dem Jahr 2016. | Foto: pixabay
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Leserbrief
Die Zeichen der Zeit

In einem Gedicht aus dem Jahre 2016 – betitelt "Zeit des Wandels" behandelt Herbert Waltl aus Saalfelden das Thema der Zeit und der Veränderungen, die sie mit sich bringt.  Das Herbstlaub fällt wie schütteres Haar von seinen müden Stämmen, es ist, als wollt es uns die letzten Sommerfreuden nehmen. Doch in Veränderung steckt auch die Kraft, die immer wieder Neues schafft. D'rum richte deinen Blick nach oben und lass uns seine Werke loben. Und wenn wir es auch nicht verstehen, er wird schon nach...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Peter Weiss

Komme ein ruhiger Herbst ins Land

Hier geht´s zu Annas Beitrag Komme ein ruhiger Herbst ins Land (Zu Annas Beitrag "Sommer trifft Herbst") Noch herrscht Sommer heiß im Land. - Seht, welch buntes Blatt ich fand! Der Herbst kann´s kaum erwarten, sein Regiment zu starten! Dem künstlerischen Maler - mit bunten Farben Prahler - wird es, ich hoff´s, gelingen, den Sommer zu bezwingen! Der Sommer war cholerisch und durch und durch hysterisch, verhielt sich sehr despotisch, willkürlich und chaotisch! Wer Schaden hat erlitten, hofft nun...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Foto: schneider-reisen.ch
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Ein 11chen - Gedicht "Liegestuhl"

Jetzt, wo ich dank unserer fleißigen Gedichte-Schreiber weiß, was ein 11chen ist, habe ich mich auch einmal an einem versucht :-) Liegestuhl Warme Sonnenstrahlen Streicheln meine Haut Die Strahlen werden Hände Deine.

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
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Mohnblumen

Mohnblumen Mit roten Feldmohnblumen Hatt`ich dein Haar geschmückt, Die roten Blumenblätter Die sind nun alle zerdrückt. Du bist zu mir gekommen Beim Abendsonnenschein, Und als die Nacht hereinbrach, Da ließest du mich allein. Ich höre die Stille rauschen Und sehe die Dunkelheit sprühn, Vor meinen träumenden Augen Purpurne Mohnblumen blühn. Hermann Löns, 1866-1914

  • Salzburg
  • Lungau
  • Marianne Robl

Mundartgedicht "Summa"

A´Leichtigkeit überkimmt die Leit in da schen Summazeit. Wenn d´Wiesn und Felda dostehn in Fülle und Procht und die Sunn oft sehr hoaß ochalocht. Heftige und wilde Gwitta kemman ollwei wieda über die Wöt und so monches Unwetta zerstört Haus, Hof und Föd. Glei wieda wird zommgholfn, aufbaut und neu gsaat und noch kuschza Zeit ku ma sechn, dass wieda a neus Graserl ogeit. Die Ernte wird einbrocht mit sehr fü Schweiß und überoll ist er zechn, da Bauern- und Orbeiterfleiß Da Mensch hot a gonz vü...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Rita Schernthaner
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Ein Gruß vom Sommer ...

... mit dem Versprechen: Ich komme wieder, Leute, zwar nicht morgen oder heute. Doch das heutige Versprechen werde ich nicht für euch brechen. In Monaten gerechnet eins plus vier steh' ich mit Wärme vor der Tür und mache eure Herzen weit mit Sommer-Sonnen-Ferienzeit!

  • Wien
  • Donaustadt
  • Richard Cieslar

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