Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Margret Pala zählt Singen, Tanzen und Dichten zu ihren Leidenschaften | Foto: pixabay

Leserbrief
"Pinzgau ohne die Lokalbahn ist wie Wien ohne den Steffl"

"Pinzgau ohne die Lokalbahn ist wie Wien ohne den Steffl", sagt die Autorin des folgenden Liedes, Margret Pala. Die 90-jährige Friseurin ist seit 1969 in Zell und hat im Jahre 2012 diesen Text über die Pinzgauer Lokalbahn verfasst. Die Pinzgauer-Lokalbahn, die hat's geschafft, das sieht man heute hier, man hatte sie schon totgesagt, aber sterben wird sie nie. Weil Menschen fest zusammen stehn, den Glauben an sie nie verlorn. Mit neuer Lok "Touristika" ist heut' ein Traumtag geborn. Viel Glück...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Peter Weiss
Michaela und Jimmy nützen die Zeit daheim zum Quarantäne-Dichten. | Foto: Michaela und Jimmy
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Coronavirus
Die Quarantäne-Dichter aus Wien

Michaela und Jimmy sind ein Wiener Künstlerduo. Gemeinsam dichten sie lustige "Quarantäne-Gedichte" - und rufen auch zum Mitdichten auf. WIEN. "Wir schreiben Lieder und Geschichten für Kinder", sagt der 29-jährige Jimmy, der mit der gleichaltrigen Michaela das Duo Michaela und Jimmy´ bildet. Normalerweise treten beide vor ihrem Konzertpublikum auf oder veranstalten Workshops an Schulen zum Thema kreatives Schreiben, auch auf YouTube sind sie mit vielen Videos vertreten. "In der aktuellen...

  • Wien
  • Mathias Kautzky
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Schönes Wien
Sonntag im Volksgarten

Die Ruhe ist Genuss und ich erfreue mich an dem gepflegten Park. Die Gedanken haben Muße ... Zeit der Erinnerung von P. Lembcke Es gibt zu jeder Lebenszeit Momente der Besinnung. Ein solcher Tag ist sicher heut‘, man kramt in der Erinn’rung. Als Kind hat man auf jedes Jahr voll Ungeduld gebangt. Doch heute läuft man stets Gefahr, dass man zuviel verlangt. Drum wünschen wir, dass manche Tage die Uhr sich langsam dreht damit erhöht sich ohne Frage die Lebensqualität. Es liegt ja nur an uns...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Poldi Lembcke
Erinnerungen(auf der Burggasse), man schwelgt in Nostalgie
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Die Burggasse. 7 Minuten durch den 7. Bezirk.

In diesem Artikel teile ich mein Gedicht, das sich mit einem Alltagskonflikt im Neubau auseinandersetzt. Dieser kleine innere Konflikt konfrontiert mich regelmäßig: „Laufe ich zu Fuß oder fahre ich mit dem Bus (48A) die Burggasse herunter?". Ersteres überschüttet einen durch visuelle Erlebnisse und spannende Entdeckungen mit Begeisterung. Letzteres spart vielleicht Zeit und Energie. Die Unentschiedenheit habe ich versucht lyrisch zum Ausdruck zu bringen: Die Burggasse Es trügt der lange Weg...

  • Wien
  • Neubau
  • Robert Fip
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Ein neu errichteter Kindergarten

. Kinderlachen Mit Kinderspiel und Kinderlachen Viel Freude uns der Tag beschert Im Herzen Wärme kann erwachen Die Welt ist herrlich lebenswert! © Poldi Lembcke Endlich sind wieder fröhliche Kinderstimmen zu hören. Wo: Kindergarten, Johann-Staud-Strau00dfe 3, 1160 Wien auf Karte anzeigen

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  • Poldi Lembcke

Liebesgedicht aun mei Wean

Die bz fragt: "...und wie Wien bist du?" und sammelt Ihre Antworten. Gedichte, Fotos, Geschichten, Sprüche und mehr ist schon bei uns angekommen - und diese wollen wir natürlich auch teilen! von Agnes T. I bin in mei Wean so richtig valiabt, des stimmt, obs mas glaubts oda net, i warad - i man - so ziemlich betriabt, wauns mei Weanastodt net gem tät. I hob nua an Hupfa eini in d´ Stodt aglei, de neiche Donau is a klasse Gschicht, des Wossa is duli, i bin so frei, im Summa durt bazn is a...

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Maria am Gestande
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Worte zum Sonntag

. „Am siebten Tage sollst du ruh’n, am Besten überhaupt nichts tun!“ Wie schön die Worte für mich klingen, doch wer wird heut das Essen bringen? Die Katze mahnend sich erhebt, weil ihr der Magen hungrig bebt, der Hund will auf die Straße schaun, um zu benetzen einen Baum. Die Kinder toben durch das Haus und wollen ständig was, oh Graus. Und kein Verständnis von der Meute, dass einen Ruhetag ich bräuchte. „Am siebten Tage sollst du ruh’n, am Besten überhaupt nichts tun!“ Nur einer hält sich...

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Im Dunkel der Nacht, Gedanken bei dir - auf einsamen Weg, spricht Sehnsucht in mir...
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Im Dunkel der Nacht - The Road to Nowhere

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde! Kurz vor dem Heiligen-Drei-Königsfest möchte ich noch einmal einen kleinen Anstoß zum Nachdenken liefern, bevor wir uns nächste Woche wieder den wichtigen, großen und unbedingt notwendigen Dingen des Alltags widmen werden. Im Dunkel der Nacht (The Road to Nowhere) ist nicht nur eine 3-Bilder-Artwork sondern auch eine Mini-Geschichte in Gedichtform. In diesem Sinne noch erholsame, letzte Feiertage Ihr/euer NorbS

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  • Norbert Stöckl
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Das Gedicht vom braven Hausmeister Putz

Spätabends in der Winterzeit - in einem alten Gründerhaus, wenn alle sind zum Schlaf bereit - der Strom fällt plötzlich aus. Hausmeister Putz, ein braver Mann - bereits im Bett mit seiner Frau, knipst schnell die Taschenlampe an - und macht am Gang sich schlau. Die Sicherung im Dachgeschoß - die muss als letzte rein, hier ist doch immer etwas los - Putz schmerzt das linke Bein. Fünf Stock hinauf, ganz ohne Lift - der Hauswart kommt ins Wanken, für seine Venen ist das Gift - sie werden´s ihm...

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  • Norbert Stöckl

Das unendliche Spiel, die unendliche Geschichte (1987)

Der Mensch gleicht einer Figur, in einem unendlichen Spiel, in einer unendlichen Geschichte; Seine Dauer ist vergänglich, ist unwesentlich, zu der des Spiels, zu der der Geschichte; Und doch beeinflusst er diese in einer unvergleichbaren Weise, nicht wie eine Figur, sondern wie ein Mensch,- das unendliche Spiel, die unendliche Geschichte. NorbS, anno 1987

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  • Norbert Stöckl

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