Georg Pummer

Beiträge zum Thema Georg Pummer

Georg Pummer (rechts) mit Galerist Atilla Kirbas von der Galerie art42 aus Karlsruhe. | Foto: privat
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Von Herzogenburg nach Frankfurt in der Pandemie-Zeit
48 Stunden "für die Kunst"

Risikogebiet Niederösterreich: Georg Pummer machte von einer Ausnahmeregelung Gebrauch, um nach Frankfurt zu reisen. HERZOGENBURG. Sie wandeln durch die Ausstellung, während sie gedämpft durch die Mund-Nasen-Schutzmaske atmen. Ihre Gedanken drehen sich rund um die zu beachtenden Corona-Maßnahmen. Plötzlich erweckt etwas Ihr Interesse und Sie bleiben wie gefesselt stehen. Zwei atemberaubende Augen blicken Ihnen von einer Leinwand entgegen. Detailreiche Arbeiten zeigen anmutige Schönheiten, bei...

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  • Bianca Werilly
Georg Pummer mit seiner drachentötenden Margareta und dem Buch „The Art of Sherlock Holmes“. | Foto: Kopitz

Herzogenburg-Künstler Georg Pummer in "Sherlock Holmes"-Buch verewigt

HERZOGENBURG. Dass in der Corona-Krise die meisten freiberuflichen Künstler, die nicht über ein zweites Standbein verfügen, ums Überleben kämpfen, ist allgemein bekannt. Deshalb ist es erfreulich, dass es Künstler wie Georg Pummer gibt, die trotz Virus keine Arbeitspause einlegen müssen, wenn sie auch über die Absagen vieler Ausstellungen nicht gerade erfreut sind. Weltweiter BekanntheitsgradMit seinem unverkennbaren „Glitch Stil“ und der einzigartigen Maltechnik produzierte Pummer in den...

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Georg Pummer mit seinen Werken. Sie sollen durch ihre differenzierte Darstellung den Betrachter zur Selbstreflektion anregen und auch die Fragen aufwerfen: Wo sehe ich mich im ewigen natürlichen Kreislauf, wie gehe ich damit um und will ich durch mein zukünftiges Handeln etwas verändern? | Foto: Lackinger

Herzogenburg
Es muss nicht immer New York oder Shanghai sein - Werke von Pummer überzeugten Jury in München

HERZOGENBURG. Von ersten bis fünften Mai ging in München die „Artmuc“, Bayerns größtem Kunstevent für zeitgenössische Kunst, über die Bühne. Wer war unter den rund 140 Künstlern und Galeristen aus ganz Europa dabei, die dort aktuelle Positionen zeitgenössischer Kunst zeigten? Natürlich der Herzogenburger Surrealist Georg Pummer, der die Jury mit seinen Werken „Maybe Death is a Gift“ – Vielleicht ist der Tod ein Geschenk – überzeugen konnte und dadurch bei der stark umworbenen Kunstmesse...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Sarah Loiskandl
„Meine Werke bringen Themen, die mich beschäftigen spontan auf den Untergrund. Der persönlich erlebte Konflikt zwischen Menschen und Natur treibt mich an – durch meine provokative Ausdrucksweise – ein Umdenken zu erzielen“, so Georg Pummer, im Bild mit „Maybe death is a gift“. | Foto: Pummer

Werke von Pummer erneut mit Kunstpreis ausgezeichnet

HERZOGENBURG (pa). Nach Ausstellungen in London, New York und Shanghai und nachdem er Anfang des Jahres für das Portrait aus seiner Serie „Nothing is Forever“ in Florenz mit dem Leonardo da Vinci-Preis ausgezeichnet wurde, erfolgte für Georg Pummer eine Einladung für die Biennale in Venedig, wo er für eines von seinen tiefgründigen Portrait-Werken wieder einen Preis einheimsen konnte. Danach folgten Ausstellungen in Frankreich – in Antibes, und im Pariser Louvre – und für September steht eine...

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  • Marion Pertschy

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