Gerhard Kornschober

Beiträge zum Thema Gerhard Kornschober

Naturschützer Gerhard Kornschober aus Bad Waltersdorf ist das Wohl der Tiere - auch in der Silvesternacht - ein großes Anliegen. | Foto: Claudia Hofbauer
Aktion

Naturschützer appelliert
"Zum Wohl der Tiere: In Biodiversität statt in Böller investieren"

10 Millionen Euro geben die Österreicher pro Jahr durchschnittlich für Feuerwerkskörper aus. Naturschützer Gerhard Kornschober setzt sich seit Jahren dafür ein die "Ballerei" zu zu reduzieren. Sein Appell: Bei Böller und Co. sparen und lieber in Renaturierungsmaßnahmen und Artenschutz investieren.  HARTBERG-FÜRSTENFELD. Zum Jahreswechsel haben Raketen, Böller und Co. Hochsaison. Mehr als 10 Millionen Euro geben Herr und Frau Österreicher durchschnittlich jährlich für Feuerwerkskörper aus. Die...

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Gerhard Konrschober bei einem seiner Waldspaziergänge, wo er Ruhe findet und Kraft tankt. | Foto: Kornschober

Gerhard Kornschober im Gespräch
In der Natur Kräfte tanken für das neue Jahr

Am Ende des Jahres fragen wir Personen aus dem Bezirk, wie sie mit der Corona-Situation umgehen und was sie aus diesem herausfordernden 2020 mitnehmen. Diesmal: Gerhard Kornschober zum Thema Kraft tanken in der Natur. HARTBERG-FÜRSTENFELD. Nur die wenigsten hätten sich im März diesen Jahres wahrscheinlich gedacht, dass uns die Corona-Pandemie auch noch im Dezember in Atem hält. 2020 war für alle ein sehr herausforderndes und kräftezehrendes Jahr. Um dem Corona-Alltag zu entfliehen, zog es viele...

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Gerhard Kornschober aus Markt Hartmannsdorf empfiehlt den neuen Trend "Waldbaden" als Tankstelle für Menschen. | Foto: KK
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Neuer Trend: Waldbaden
In den Wald eintauchen und genießen

Gerhard Kornschober aus Markt Hartmannsdorf empfiehlt den neuen Trend "Waldbaden" als Tankstelle für Menschen. "Ich setze mich sehr viel für die Natur ein. Ich möchte die Menschen dazu motivieren sich mehr im Wald aufzuhalten", so der stellvertretende Thermenleiter der Heiltherme Bad Waltersdorf, Gerhard Kornschober. Seit seiner Kindheit hat sich Kornschober aus Markt Hartmannsdorf schon mit Tieren und der Natur beschäftigt. "Gerade der Wald ist eine essentielle Tankstelle für uns Menschen. Wir...

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Initiator Gerhard Kornschober (l.) und Bürgermeister Thomas Teubl wollen mit Plakaten das Bewusstsein für einen rücksichtsvollen Umgang mit Feuerwerkskörpern schärfen.
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Mit Umfrage
„Es geht nicht darum Brauchtum zu verbieten“

"Weniger ist mehr", meint Naturschützer Gerhard Kornschober was das Zünden von Feuerwerk betriff, und ruft darum mit seiner Feuerwerks-Kampagne steiermarkweit zur Selbstreflexion auf. Bereits im Vorjahr machte Gerhard Kornschober mit einer Feuerwerks-Kampagne auf die Maßlosigkeit aufmerksam, mit welchen in der heutigen Zeit Feuerwerke - nicht nur an Silvester - abgefeuert werden würden. 30 Millionen Euro geben die Österreicher übers Jahr gesehen für Feuerwerke aus. Zu viel meint Kornschober....

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Kornschober setzt sich sehr für die Natur ein
 | Foto: Gerhard Kornschober
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Markt Hartmannsdorf
Ein Leben für den Naturschutz

Gerhard Kornschober aus Markt Hartmannsdorf kämpft für den Erhalt von Tierarten und dem Schutz der Natur.  Steigende Temperaturen, verstärkte Unwetter und vom Aussterben bedrohte Tier-und Pflanzenarten sind nur ein Teil der zahlreichen Folgen des Klimawandels. Der Einsatz in und für die Natur erscheint nun umso wichtiger. Einer, der sich schon seit Jahren für den Naturschutz einsetzt ist Gerhard Kornschober. "Seit meiner Kindheit habe ich mich schon mit Tieren und der Natur beschäftigt, ich...

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Mit einer eigenen Feuerwerkskampagne macht Gerhard Kornschober aus Ottendorf an der Rittschein gegen die Maßlosigkeit bei Raketen und Co. mobil. | Foto: Kornschober

Mit eigener Kampagne
Er sagt der Maßlosigkeit zu Silvester den Kampf an

HARTBERG-FÜRSTENFELD. Der Ottendorfer Gerhard Kornschober startete eine eigene Kampagne zum Schutz der Tiere und der Natur. Die Jahreswende ist die Hochzeit von Raketen und Feuerwerkskörpern aller Art. Mehr als 10 Millionen Euro geben Herr und Frau Österreicher jährlich für Feuerwerkskörper aus. Wenn diese am Himmel funkeln und zischen, dann hüpft so manches Herz.  "Für die Tiere ist das aber eine enorme Belastung", betont Eulenforscher Gerhard Kornschober aus Ottendorf. Besonders zu Silvester...

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Gerhard Kornschober setzt sich für Wildtiere ein. | Foto: Kornschober
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Auf die "stille" folgt die "explosive" Nacht

Der Ottendorfer Eulenforscher Gerhard Kornschober will über die Auswirkungen von Feuerwerken für das Tierreich aufklären. Die Jahreswende ist die Hochzeit von Raketen und Feuerwerkskörpern aller Art. Mehr als 10 Millionen Euro geben Herr und Frau Österreicher jährlich für Feuerwerkskörper aus. Wenn diese am Himmel funkeln und zischen, dann hüpft so manches Herz.  "Für die Tiere ist das aber eine enorme Belastung", betont Eulenforscher Gerhard Kornschober aus Ottendorf. Seit 15 Jahren...

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20-25 m² sollte ein Uhupärchen in der Voliere Platz haben. | Foto: Kornschober
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"10 Quadratmeter sind einfach zu wenig!"

Eulenforscher Gerhard Kornschober fordert vom Bundesministerium Änderungen im Vogelhaltungs-Gesetz. Gerhard Kornschober ist Projektleiter in der TU Graz und Inhaber des Eulen-Forschungszentrum in Ottendorf. Er fordert Gesetzesänderung für Eulen und Greifvögel. Österreichweit ist Kornschober der erste, der sich mit diesem Anliegen das Bundesministerium wendet. Kornschober ist zuversichtlich. Die ersten Gespräche mit dem Bundesministerium in Wien wurden schon geführt und sind recht positiv...

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Gerhard Kornschober erforscht das Verhalten von Eulen. Nun hat er ein Gerät entwickelt, das Detailinformationen aus dem Nest sendet. | Foto: KK
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Dieser Ottendorfer ist: der Herr der Eulen

Gerhard Kornschober aus Ottendorf entwickelte ein neues Gerät zur Verhaltensforschung von Vögel. Eulen haben des dem gebürtigem Fehringer und Wahl-Ottendorfer Gerhard Kornschober angetan. Das ruhige majestätische Wesen und die besonnene Ausstrahlung der Vögel faszinieren den gelernten Tischler seit seiner Kindheit. 2003 war es dann soweit und das erste Eulenpärchen fand in den Volieren am Anwesen von Gerhard Kornschober in Ottendorf Einzug. Mittlerweile sind es vier. Dabei handelt es sich um...

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