Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Direktorin Monika Sommer berichtet über die nächsten Schritte des Museums. | Foto: Spitzauer

Haus der Geschichte eröffnet am 10. November

Das Datum steht: Am Samstag, 10. November, wird das Museum mit einem großen Fest am Heldenplatz eröffnet. INNERE STADT. Seit 2016 wird über das Haus der Geschichte diskutiert. Dessen Entstehung beginnt aber schon viel früher, wenn man bedenkt, dass die Idee zum ersten Mal 1919 aufkam. Jetzt ist sie Wirklichkeit geworden und am 10. November eröffnet das Haus mit einem großen Fest am Heldenplatz. In der Ausstellung "Aufbruch ins Ungewisse" wird die Geschichte Österreichs seit der Ausrufung der...

  • Wien
  • Maximilian Spitzauer
Susanne Barta feierte im August ihren 100. Geburtstag.
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Porträt: Erinnerungen an 100 Jahre

Susanne Barta ist eine von 15 über 100-Jährigen im Bezirk. Sie blickt auf ein ereignisreiches Leben zurück. LEOPOLDSTADT. Auf den perfekt manikürten Fingernägeln trägt Susanne Barta leuchtend roten Nagellack. Mit zehn Jahren hat sie erstmals Nagellack ausprobiert und dann in der Schule zu hören bekommen: „Du solltest lieber Mathematik lernen, als dir deine Nägel rot anzustreichen.“ Dieses Erlebnis ist mittlerweile 90 Jahre her, denn Susanne Barta hat vor einem Monat ihren 100. Geburtstag...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Barbara Schuster
1900: Klosterneuburger Straße 17 mit Blick auf den Bahnhof Brigittenau. | Foto: ÖNB
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Klosterneuburger Straße: Die Entstehung einer Straße

Von Donauregulierung bis Nachkriegszeit, die Gebäude der Klosterneuburger Straße sind geschichtsträchtig. BRIGITTENAU. Die Klosterneuburger Straße ist eine der ältesten Verkehrsadern der Brigittenau. Viele Gebäude entlang der Klosterneuburger Straße sind späthistorische Zinsbauten. Der Großteil der Wohnhäuser hat späthistoristische Fassaden, in den zunächst verbliebenen Baulücken solche des Jugendstils. Bebauung Die Gegend war bis zur Donauregulierung 1870–1875 zu großen Teilen eine...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm
Prokuristin Sandra Ritzberger war von Anfang an dabei. | Foto: Nina Saurugg
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35 Jahre Wiener Bezirkszeitung: Vom Stadtjournal zur bz

Wir feiern Jubiläum: Die bz wird 35 Jahre alt. Seit sie 1983 gegründet wurde, werden wöchentlich Insidernews aus den Grätzeln geliefert. Sandra Ritzberger war von Anfang an als Redakteurin beim damaligen Stadtjournal dabei. Heute ist sie Prokuristin. Sie erinnert sich an die Anfänge. WIEN. Vor 35 Jahren, im Jahr 1983 hat alles begonnen: Wien bekam eine neue Zeitung, die sich dadurch auszeichnete, Nachrichten direkt aus dem Grätzel zu liefern. Damals hieß es noch Stadtjournal, heute kennt ein...

  • Wien
  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Die Wallensteinstraße im Jahr 1918, aufgenommen von der Brigittabrücke. | Foto: ÖNB
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100 Jahre Republik Österreich: 1918 in der Brigittenau

Hungersnot, Streiks, Grippewelle und Armut: Das Leben in der Zwischenkriegszeit war von Krisen geprägt. BRIGITTENAU. Heuer jährt sich das Schicksalsjahr 1918 zum 100. Mal. Das Ende des Ersten Weltkrieges und die Ausrufung der Ersten Republik am 12. November 1918 waren damals die bedeutendsten Ereignisse in Österreich. Die Brigittenau, als auch der Rest von Wien, war von einer Versorgungskrise gekennzeichnet. Nahrungs- und Heizmittel waren äußerst knapp und lediglich durch stundenlanges...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm
Nach dem Kriegsende herrschte vielerorts in Wien Hungersnot. Auch die Floridsdorfer Bevölkerung musste mühsam nach Nahrung suchen. | Foto: Österreichische Nationalbilbiothek
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1918: Floridsdorf zwischen Brot und Spielen

Heuer jährt sich das Schicksalsjahr 1918 zum 100. Mal. In Floridsdorf dominierten die Themen Streik, Fußball und Hunger. FLORIDSDORF. Das Ende des Ersten Weltkrieges und die Ausrufung der Ersten Republik am 12. November 1918 waren die bedeutendsten Ereignisse vor 100 Jahren in Österreich. In Wien herrschte nach Kriegsende großteils bittere Armut und eine Grippewelle brachte vielen Menschen den Tod. Doch auch in Floridsdorf selbst passierte 1918 viel Spannendes. Als am 14. Jänner 1918 die...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Conny Sellner
Beim täglichen Kaffee in der Bäckerei: Eva Ordelt liebt ihr Meidling und vor allem dem Khleslplatz.
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Eva Ordelt: Eine Meidlingerin aus Tradition

Eva Ordelt spricht über ihre Heimat, den Khleslplatz und erinnert sich daran, wie es früher einmal war. MEIDLING. "Ich bin Meidlingerin von Geburt an", erzählt Eva Ordelt. "Meine Mutter lebt seit 91 Jahren im Bezirk und ich bin auch nicht aus dem Zwölften rausgekommen. Wir sind eben treue Seelen." Aufgewachsen ist die heute 67-Jährige in der Arndtstraße und Hoffingergasse. In die Volksschule in der Rothenburgstraße ging sie entlang der Mauer zum Schloss Altmannsdorf. "Damals war das Schloss...

  • Wien
  • Meidling
  • Karl Pufler
Auch in der Wagramer Straße rollten in den letzten Wochen die Bagger und rissen Häuser ab. | Foto: Hermann Ronniger
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Abrissbirne gegen historische Häuser in der Donaustadt

In der Wagramer und Donaufelder Straße wurden Gründerzeithäuser abgerissen. Die Initiative Denkmalschutz setzt sich für deren Erhalt ein. DONAUSTADT. Im April letzten Jahres sorgte eine Aussendung der Stadt Wien für Freude bei vielen Donaustädtern. Am 12. April 2017 wurde nämlich eine Bausperre im Bereich der Wagramer Straße angekündigt. Damit sollten die alten Ortskerne baulich geschützt werden. Seitens der MA 19, Architektur und Stadtgestaltung, wurden fünf Bereiche festgelegt, die als...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Conny Sellner
Bezirks-Vize Rudolf Zabrana zeigt sein Wissen über den Bezirk. | Foto: Mark Freimann

Ein historischer Spaziergang durch die Landstraße

von Mark Freimann LANDSTRASSE. Zügig geht der stellvertretende Bezirksvorsteher Rudolf Zabrana (SPÖ) voran, während ihm seine Gruppe folgt. Dann bleibt er stehen. Gespannt versammelt sich jeder um ihn und lauscht seinen Worten: „Wir stehen hier am Rabenhof, einem der größten Gemeindebauten der Landstraße. Eröffnet wurde er 1927, die Pläne lieferten die Architekten Heinrich Schmidt und Hermann Aichinger. Beide waren Schüler von Otto Wagner.“ Dann geht Zabrana näher auf die Stilmittel ein,...

  • Wien
  • Landstraße
  • Yvonne Brandstetter
Als junges Mädchen und als Oma und Museumsleiterin: Eva Fischer vor ihrem Foto und ihrer alten Schultasche.
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Eine Frau mit viel Geschichte

Eva Fischer leitet seit einem Jahrzehnt das Favoritner Bezirksmuseum. FAVORITEN. Wissen und Bildung ist der Favoritnerin Eva Fischer immer schon wichtig gewesen. Heute versucht die 71-Jährige als Direktorin des Bezirksmuseums gemeinsam mit ihrem Team das Wissen über Favoriten zu vermitteln. "Es ist wichtig, was hier passiert", ist sie überzeugt. "Die Geschichte des zehnten Bezirks an die Kinder, auch an die, die aus einem anderen Kulturkreis kommen, weiterzugeben ist notwendig." Nur so kann man...

  • Wien
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  • Karl Pufler
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Aufstieg und Fall des Golden House

BUCh TIPP: Salman Rushdie – "Golden House" Der Gesellschaftsroman von Salman Rushdie bringt den Übergang der Obama in die Trump-Ära unterhaltsam und weitsichtig auf den Punkt und hält der Gesellschaft den Spiegel vor. Erzählt wird in drei Ebenen von Nero Golden, seine russische Gattin und seine drei Söhne in New York, und vom Nachbar und Filmemacher René, der im Golden House Stoff für ein Drehbuch über einen Schurken findet. Anspruchsvolles Leseerlebnis. Verlag C. Bertelsmann, 512 Seiten, 25,70...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Georg Hamann in der Ferstel-Passage. Bereits bei der Planung des Ferstel wurden Bazars – damalige Geschäftslokale – gewünscht.
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Hinter den Fassaden prunkvoller Palais: Der Adel und seine Baumeister

Der Historiker Georg Hamann verrät in seinem Buch unbekannte Geschichten über bekannte Palais in Wien. WIEN. Durchquert man das gut besuchte Café Central, hält sich links und folgt einem kleinen Gang, steht man vor dem Eingang zum Arkadenhof, dem Prachtstück des Café Central und – wenn es nach dem Historiker Georg Hamann geht – des ganzen Palais Ferstel. "Diese frühe Form des Historismus hat noch so etwas Verspieltes und Detailverliebtes", verrät er. Mit strahlenden Augen weist er auf die...

  • Wien
  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Das Wiener Höhenstraßen-Rennen war ein Publikumsmagnet. Im Jahr 1939 kamen 120.000 Zuseher. | Foto: Sutton Verlag
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Sensationen und Skandale: Geschichten aus Döbling

Buschenschank, Pferdestärken und Antisemitismus: Döblings skurrilste Geschichten in einem Buch. DÖBLING. Der Döblinger Herbert Biedermann widmete bisher vier Publikationen seinem Heimatbezirk. Der neueste Band beschäftigt sich mit Sensationsgeschichten. In den 32 witzigen Storys werden prägnant die skurrilsten und spannendsten Anekdoten zum Besten gegeben. Als langjähriger Mitarbeiter des Bezirksmuseums glänzt Biedermann dabei mit Hintergrundwissen und hat zusätzlich noch Zugang zu...

  • Wien
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  • Giulia Mozzato
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Vertrauen auf Wissen & Vernunft

BUCH TIPP: Johannes Saltzwedel – "Die Aufklärung" Voltaire, Rousseau, Kant oder Lessing kämpften dafür, dass der Mensch sich von seinen Vorurteilen befreit und in seinen Entscheidungen und Überzeugungen allein auf Wissen und Vernunft vertraut. SPIEGEL-Autoren und Historiker geben einen guten Überblick über die Epoche der Aufklärung, über radikale Veränderungen, die bis heute zu spüren sind. Ein überblickendes und aufklärendes Werk. DVA Sachbuch, 272 Seiten, 20,60 € Larcher Weitere Buch-Tipps...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Petra Unger ist Begründerin der Frauenspaziergänge. | Foto: Grüne Neubau

Geschichte: Themenspaziergänge am Neubau

Auf den Spuren bedeutender Frauen: Am 19. September und am 2. Oktober gibt's wieder einen feministischen Spaziergang, am 23. September und 5. Oktober führt Autorin Evelyn Stenithaler auf den Spuren von "Neubau 1945" durch den Bezirk. NEUBAU. Wissen Sie, wer Jenny Steiner war? Oder wo die Büste von Maria Wilt steht? Dieser und noch vielen anderen Fragen wird am Dienstag, den 19. September, und am Montag, den 2. Oktober, nachgegangen. Denn an diesen Tagen führt Petra Unger wieder auf den Spuren...

  • Wien
  • Neubau
  • Theresa Aigner

Der Motor der Zivilisation

BUCH TIPP: Frank Trentmann – "Herrschaft der Dinge" Der Konsum hat Geschichte. Der Mensch definiert sich seit jeher über seinen Besitz. Wie sich der kapitalistische Lebensstil auf die Erde auswirkt, wie es dazu kam und wie die Dinge den Lauf der Geschichte und die Menschen verändern, erörtert Frank Trentmann, Historiker am Londoner Birkbeck College, detailreich auf über 1000 Seiten. Eine all umfassende Wirtschaftsgeschichte – ein üppiges und lohnendes Lesevergnügen. DVA Sachbuch, 1.104 Seiten,...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Christiana Mazakarini an der unter Naturschutz stehenden Platane im Hof Singerstraße 11, in die angeblich eine Speerspitze des Teufels eingewachsen ist
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City-ABC: Ein Online-Lexikon für die Innenstadt

Christiana Mazakarini ist mit der Geschichte des Ersten aufgewachsen. Nun hat sie diese online veröffentlicht. INNERE STADT. Auf dem Portal "City ABC" gibt es rund 5.800 Einträge über historische Straßen, Plätze und viele weitere Details aus der Innenstadt. Zusammengetragen wurden die Informationen von Christiana Mazakarini. Ihre Liebe zu den historischen Plätzen und Gebäuden im 1. Bezirk hat Mazakarini in mühsamer Kleinarbeit internettauglich gemacht und in Form eines Online-Nachschlagewerks...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
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Entstehung von Natur und Menschen

BUCH TIPP: Josef H. Reichholf – "Evolution" Was macht uns Menschen aus? Wo stehen wir auf dieser Welt? Stehen wir über der Natur oder gehören wir einfach dazu? Der bekannte deutsche Biologe Professor Dr. Josef H. Reichholf behandelt wichtige Fragen zur Evolution und zeigt verblüffende Erkenntnisse der neuesten Forschung, wirft einen Blick auf die Zukunft, wie die Evolution sich weiter entwickelt - ohne auf Grundlagenwissen aus der Biologie zu verzichten. Verlag Hanser, 240 Seiten, 23,70 €...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
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Starkes Porträt einer Vollblut-Herrscherin

BUCH TIPP: Barbara Stollberg-Rilinger – "Maria Theresia - Die Kaiserin in ihrer Zeit" Barbara Stollberg-Rilingers ausgezeichnete Biografie von Kaiserin Maria Theresia steht auf der Sachbuch-Bestenliste. Im 1000 Seiten-Werk wird die Kaiserin als engagierte Herrscherin beschrieben, die ihre Aufgaben sehr ernst nahm. Ihre Familie und ihre Untertanen unterwarf sie einem strengen Regiment. Eine ausführliche und treffende Darstellung der starken Frau, ihrer Zeit und der Verhältnisse am Habsburger...

  • Tirol
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  • Georg Larcher
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Eine Herrscherin und Mutter

BUCH TIPP: Élisabeth Badinter – "Maria Theresia - Die Macht der Frau" Hommage an eine der mächtigsten Herrscherinnen Europas zum 300. Geburtstag: Kaiserin Maria Theresia (*13.5.1717 in Wien; † 29.11.1780 in Wien) regierte schon mit 23 Jahren die Habsburgermonarchie – 40 Jahre lang! Sie war Mutter von 16 Kindern, war intelligent, energisch, schön, charmant, aber auch intolerant, stur, anti-intellektuell, wie die feministische Autorin und Historikerin Élisabeth Badinter aus Frankreich die starke...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Neue Datenbank über Häuser im Ersten: Auch die Gebäude am Graben sind in der Chronik enthalten. | Foto: www.wien.gv.at
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Was Sie schon immer über Ihr Haus wissen wollten

Auf der Internetseite www.wien.gv.at gibt es viel Wissenswertes über die Gebäude Wiens. INNERE STADT. Das Wiener Stadt- und Landesarchiv hat alle relevanten Informationen aus Paul Harrer-Lucienfelds „Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur“ aus den 1950ern ins Internet eingearbeitet. Damit ist nun eine wichtige Quelle zur Häusergeschichte von über 1.000 Gebäuden in Wiens Innenstadt online abrufbar. Grundlage für Harrers Häuserchronik bildeten unter anderem die historischen Grundbücher sowie die...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Thomas Netopilik
"Ich bin nur der Mitbewohner meiner Bücher", beschreibt der Autor seine Wohnsituation in der Josefstadt. | Foto: echomedia/Stefan Joham
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Historiker Pittler: "Es gibt Parallelen zu 1920ern"

Drei Familien, drei Generationen, drei Bände: Andreas Pittler schreibt Wiener Geschichte. Von seinem neuesten Werk "Wiener Kreuzweg" ist kürzlich der erste Teil erschienen, im März hält er in ganz Wien Lesungen. WIEN. Wenn er schreibt, dann schreibt er. Und zwar 16 bis 18 Stunden am Tag, so lange, bis das neue Werk fertig ist. An "Wiener Kreuzweg" hat Andreas Pittler genau zwölf Tage geschrieben, dann war der erste Teil des "Wiener Triptychons" fertig. Wer sich an dieser Stelle fragt, wie ein...

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  • Theresa Aigner
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Facettenreiches Staats-Portrait

BUCH-TIPP: Walter M. Weiss (Hrsg.) – "Österreich in den 1950er und 1960er Jahren" Das Bildarchiv der Nationalbibliothek bietet eine Fülle noch nie veröffentlichten Fotomaterials aus den 50er und 60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts, das in diesem opulenten Werk endlich unter die Leute gebracht wird. Neubeginn und Wandel waren die Merkmale dieser Zeit, erzählt in über 300 großformatigen Aufnahmen von der Hauptstadt bis in entlegene Alpendörfer, von Alltag bis zu besonderen, einmaligen...

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Die Sanierung des Stephansplatzes kostet ca. 13 Mio. Euro. | Foto: meinbezirk.at
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Umgestaltung rund um Steffl: "Der Stephansplatz ist der Hotspot der Archäologie"

Spannende Einblicke in die Geschichte Wiens erwarten sich Archäologen bei Ausgrabungen am Stephansplatz. Eine Verzörgerungen der Umbauarbeiten durch die Grabungen schließt man aus. (jg). Bereits seit Juni laufen die Vorarbeiten am Stephansplatz, ab 20. März wird es dann ernst: Bis zum November soll der Platz in sechs Bauphasen generalsaniert werden. Dass man bei den Arbeiten auf Funde aus längst vergangenen Zeiten stößt, gilt dabei als nicht unwahrscheinlich. Bereits jetzt lässt die durchaus...

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  • Johannes Gress

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