Granate

Beiträge zum Thema Granate

Foto: ZOOM-Tirol

Granatenfund in Kufstein

Beim Entrümpeln eines Hauses wurden in Kufstein Kriegsrelikte gefunden. Am 4. Dezember wurde von Mitarbeitern der Stadtwerke Kufstein ein leerstehendes Haus in Kufstein entrümpelt. Dabei wurden im Keller zwei Granaten aufgefunden. Die Kriegsrelikte werden vom Entminungsdienst des Innenministeriums entsorgt. Wo: Kufstein, Kufstein auf Karte anzeigen

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
Foto: LPD Burgenland

Panzerfaust-Granate in Schützen gefunden

SCHÜTZEN. Das Kriegsrelikt wurde bei Feldarbeiten mit einem Traktor "ausgeackert". Der 40-jährige Entdecker, ein Landwirt aus dem Bezirk, verständigte die Polizei. Bei der Granate handelt es sich laut Polizei vermutlich um ein Geschoss aus einer Panzerfaust aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Entminungsdienst wurde verständigt.

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Hannes Gsellmann
Foto: LPD

Handgranate bei Sapziergang entdeckt

MATTERSBURG. In einem Waldstück im Gemeindegebiet von Mattersburg machte ein Spaziergänger eine außergewöhnliche Entdeckung. Der 51-jährige Mann war im Wald unterwegs, als er eine Granate fand. Es handelt sich dabei um eine Handgranate, vermutlich aus dem zweiten Weltkrieg. Der Mann verständigte umgehend die Polizeiinspektion Mattersburg. Der Fundort wurde abgesichert und danach wurde der Entminungsdienst zum Abtransport und zur Bergung verständigt.

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Marlene Anger

Handgranate in Unken gefunden

Bei Grabungsarbeiten in Unken wurde am Dienstag, 14.06.2011 gegen 11:45 Uhr, von einem Arbeiter bei einer Baustelle eine Handgranate gefunden. Bei der Handgranate handelt es sich um eine deutsche Splitterhandgranate aus dem zweiten Weltkrieg. Vom verständigten Entminungsdienst des BMI wurde die Granate geborgen und der Vernichtung zugeführt. Quelle: www.bundespolizei.gv.at

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  • Patricia Enengl

Fund einer Werfergrante in Mittersill

Ein Kriegsrelikt in Form einer 8-cm-Werfergranate kam bei Erdbewegungsarbeiten am Salzachufer in Felben (Gemeinde Mittersill) am Mittwoch, 13.04.2011 gegen 15 Uhr, zum Vorschein. Der Fundort wurde abgesperrt und das sprengkräftige Relikt vom Entminungsdienst des Bundesministerium für Inneres fachgerecht entsorgt. Es kam zu keinen Personen- oder Sachschäden. Quelle: www.bmi.gv.at

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  • Patricia Enengl

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