Höttinger Au

Beiträge zum Thema Höttinger Au

Ein Linienbus musste in der Höttinger Au bremsen, um einen Zusammenstoß mit einer gestürzten Fahrradfahrerin zu verhindern. | Foto: Symbolbild: Archiv
2

Polizeimeldung
Zeugen von Verkehrsunfall in Hötting gesucht

Fahrradfahrerin bedingte durch ihren Sturz eine Vollbremsung eines Linienbusses. Die Polizei sucht Zeugen. INNSBRUCK. Am Samstag, den 24. Mai kam gegen 11.30 Uhr eine derzeit noch unbekannte Radfahrerin in Hötting, auf Höhe Höttinger Au 29, auf der Fahrbahn in Fahrtrichtung Osten zu Sturz. Aufgrund dieses Sturzes musste ein hinter der Radfahrerin herfahrender Linienbus eine Vollbremsung ausführen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Durch die Notbremsung wurden zwei Personen im Bus leicht...

Kleiner Rückzugsort inmitten der Stadt. | Foto: Ricarda Stengg
Aktion 16

Umfrage Hötting und St. Nikolaus
Platzangebot in Innsbrucks Stadtteilen

INNSBRUCK. Nachdem wir uns bereits Plätze wie den Martin-Luther-Platz, Claudiaplatz und das Wiltener Platzl im Rahmen eines Lokalaugenscheins genauer angesehen haben, sind nun Plätze oder auch Nicht-Plätze in St. Nikolaus und Hötting dran. Plätze gibt es in Innsbruck wie Sand am Meer. Auf der Suche nach Plätzen in den Stadtteilen Hötting und St. Nikolaus muss man jedoch ganz genau hinsehen, bis man hier was entdeckt. Unser Fazit: Die Stadtteile sind voller historischer Orte und Kirchen, nur an...

Das Hallenbad Höttinger Au liegt vielen Tirolerinnen und Tirolern am Herzen. | Foto: BB-Archiv
Aktion 3

Petition
Hallenbad Hötting West liegt vielen Tirolern am Herzen

HÖTTING. Das Hallenbad Hötting West bietet seit Jahren eine gerne und oft genutzte Schwimmmöglichkeit. Besonders beliebt ist es bei Schwimmschulen und Wassersportvereinen, aber vor allem auch bei den vielen Schulen in der Umgebung, die das Bad für Schulschwimmkurse nutzen. Das Hallenbad ist zwar zweifellos in die Jahre gekommen, doch die Überlegung, ein neues Hallenbad an einem neuen Standort (Tivoli) zu errichten, stößt auf viel Widerstand seitens der Bevölkerung. Die Online-Petition zeigte...

Atelier von Reiner Schiestl | Foto: Ricarda Stengg
Video 15

Interview mit Reiner Schiestl
Zu Besuch in Höttings „Villa Kunterbunt“

HÖTTING. Reiner Schiestl ist ein einzigartiger Künstler, wie er inspirierender nicht sein könnte. Wir durften einen ganz privaten Blick in jene heiligen Räume werfen, wo all seine Kunstwerke entstehen. Entspannt und zufrieden öffnet uns Künstler Schiestl die Tür seiner unübersehbaren idyllisch-gelegenen Villa inmitten von Hötting, von der man bereits von außen erahnt, dass hier ein ganz besonderer Mensch lebt. Die Innsbrucker "Villa Kunterbunt"Gleich beim Betreten des Hauses wird einem schnell...

Fürstenweg und Fischerhäuslweg
Den Bewohnern reicht's: 30er-Zone muss her

Der Verkehr am Fürstenweg als auch am Fischerhäuslweg in der Höttinger Au stellt für viele Anrainerinnen und Anrainer eine enorme Belastung dar. INNSBRUCK. Autos, die vom Flughafen hin und her fahren und Busverkehr, der alle 3 Minuten regelmäßig die Straßen durchquert: Das sind nur einige der Verkehrsbelastungen, die am Fischerhäuslweg und Fürstenweg lästige Tatsache sind. Tempolimit 30Daher wurde die Nachbarschaftsinitiative Fürstenweg Fischerhäuslweg, kurz: NiFF gegründet, um die dafür...

Statistiken über Innsbruck von Wohnbevölkerung bis zu den Beschäftigten. | Foto: zeitungsfoto.at
2

Statistik
Zahlenspiele der Stadtteile

INNSBRUCK. Das Amt für Statistik und Berichtswesen hat ein umfangreiches Werk zu wichtigsten Daten der Stadtteile erstellt. Elisabeth Ammon und Matthias Behmann zeichnen sich für den "Stadtteilspiegel 2020" verantwortlich. Von Stadtteilgröße, Einwohnerzahl, Häuserbestand bis zu den Arbeitsstätten bietet der Stadtteilspiegel viele interessante Fakten. So besteht Innsbruck fast zu einem Drittel aus der Hungerburg und die meisten Menschen leben in Pradl (20.621). Stadtteilgröße20 statistische...

Seit der Parkraumbewirtschaftung kostet das Parken über all 0,70 € pro halbe Stunde, 7 € pro Tag.
2

Gramartboden
Hohe Parkkosten für AnrainerInnen

Seit Einführung der Parkraumbewirtschaftung hat sich für AnwohnerInnen von abgelegeneren Gegenden einiges verändert. Andrea Krapf wohnt am Gramartboden und arbeitet in der Stadt. Von ihrem Zuhause aus sind es in jede Richtung ungefähr zwei Kilometer zur nächsten Öffi-Haltestelle. „Im Sommer, wenn es schön ist, kann ich die Strecke problemlos mit dem Rad zurücklegen und dann mit dem ‚J‘ in die Stadt fahren. Doch es gibt so viele Situationen, in denen das Rad eben nicht aller Fragen Antwort ist“,...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.