Herbert Brettl

Beiträge zum Thema Herbert Brettl

150 Jahre Migration im Burgenland - ein Thema das schon im Vorfeld großes Interesse hervorgerufen hatte. Landeshistoriker Herbert Brettl und Werner Hermeling | Foto: Andrea Glatzer
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Vom Gehen und Kommen im Burgenland
Historiker Brettl über 150 Jahre Migration

Über die persönlichen Schicksale von burgenländischen Aus- und Einwanderern und von den historischen Hintergründe dazu weiß niemand profunder zu berichten als der Landeshistoriker Dr. Herbert Brettl. Den Themenabend der evangelischen Tochtergemeinde Neusiedl, der ökumenisch mit dem Forum kath. Erwachsenenbildung stattfand, nutzten viele Besucher, um mehr über dessen angewandte Geschichtsforschung am Beispiel der Migration im Burgenland der letzten 150 Jahre zu erfahren. NEUSIEDL AM SEE. Wie es...

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CD-Präsentation: "Hintaus" mit den Polka Beatles

FRAUENKIRCHEN (doho). G´steckt voll war die Hütte, die in diesem Fall die NMS Frauenkirchen war, bei der Präsentation der neuen Polka Beatles-Platte. Wen wundert´s, ist doch der beschwingte Polka-Stil in Form des Hits "Kassierin bei Billa" und Youtube sei Dank sogar der Burgenland-Fraktion in den USA bis ins Tanzbein gefahren. Daheim sind sie ja schon längst ein "household name". Von der hohen See des zweiten Albums geht´s im dritten ins "Hintaus". Ab ins Kinderwunderland Also in jene...

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Buchpräsentation - Das Kriegsgefangenen- und Internierungslager in Frauenkirchen

FRAUENKIRCHEN (doho). Groß war das Interesse der Frauenkirchner an der Präsentation von Herbert Brettls neuem Buch. Dass sich viele Zuhörer am Sonntag im Frauenkirchner Rathaus einfinden würden war vorauszuahnen, behandelt Brettl in seinem neuen Werk doch einen interessanten Teil der Geschichte Frauenkirchens. Im Gedenkjahr 2014, aus Anlass des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren, hat er sich mit dem bei Frauenkirchen gelegenen Kriegsgefangenen- und Internierungslager beschäftigt....

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Erinnern und Gedenken - Gedenkzeremonie am Kriegsgefangenenfriedhof in Frauenkirchen

FRAUENKIRCHEN (doho). Ein wenig bekanntes Kapitel aus den Tagen des Ersten Weltkrieges wurde am Wochenende in Frauenkirchen näher beleuchtet. Bereits im September 1914 wurde zwischen Frauenkirchen (Boldogasszony) und Podersdorf ein Gefangenenlager errichtet, in dem italienische Offiziere, Russen, Montenegriner und Serben gefangen waren. Nicht alle der Inhaftierten waren dabei Soldaten. Auch viele Zivilisten, auch Frauen und Kinder, befanden sich darunter. Bald herrschten im Lager aufgrund der...

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