Hochalpenstraße

Beiträge zum Thema Hochalpenstraße

der berühmte Anblick der Wallfahrtskirche mit dem Großglockner im Hintergrund... | Foto: I.Wozonig
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Der Großglockner und seine Umgebung
Die Wallfahrtskirche Heiligenblut, der Bergsteigerfriedhof, und die Großglocknerhochalpenstraße

Die Wallfahrtskirche Heiligenblut am Fuße des Großglockners hat ihren Ursprung der Legende nach dem heiligen Briccius zuzuschreiben. Er kam aus Dänemark über die Alpen zu den Hohen Tauern, und soll dort in der Nähe von Heiligenblut von einer Lawine verschüttet worden sein. Bauern brachten den Leichnam bis an einen Ort, wo ihn die Ochsen partout nicht mehr weiterziehen wollten, und begruben ihn dort. An dieser Stelle steht heute die Kirche. Nach einiger Zeit kamen ein Fläschchen und eine Urkunde...

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  • Irmgard Wozonig
Edelweißspitze auf 2572 m
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Von der Pasterze sind 164 Höhenmeter einfach weg!

Mit der Gletscherbahn zu dem Punkt wo 1960 noch das Eis war. Ab hier nochmal 164 Höhenmeter zur Pasterze im Jahr 2014. Gigantisch Wo: Grossglockner, 9844 Heiligenblut auf Karte anzeigen

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  • Olaf Rödiger
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Die Pasterze: Der längste Gletscher der Ostalpen

Seit 150 Jahren wird die Pasterze immer kleiner, aber die derzeitige Größe ist in der Geschichte der Pasterze, folgt man der Wissenschaft, nichts Ungewöhnliches: Aus neuesten Forschungen weiß man, dass die Pasterze seit dem Ende der Eiszeiten (vor 10.500 Jahren) niemals eine größere Ausdehnung hatte als im Jahr 1852. Meistens war der Gletscher höchstens so groß wie jetzt, oder sogar deutlich kleiner. Seit 1856 hat die Fläche des damals über 30 km2 großen Eismantels beinahe um die Hälfte...

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  • Franz Waditzer
erster Ausblick vom Parkplatz weiter unten..Martin und Andrea sind erfreut :-)
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"Pasterze" am Fuße des Großglockners - zurück in die Eiszeit

16.10.2011 zur Pasterze wandern. Von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe führt ein gesicherter alpiner Steig (Gehzeit ca. 30 Minuten hinunter, herauf doppelt so lange, da er schon steil ist) direkt bis zum Pasterzengletscher (nur für Geübte) Man kann auch , die kostenpflichtige Gletscherbahn benützen, mit der etwa die Hälfte des Gletscherweges bewältigt wird,die aber schon seit Ende September geschlossen hat. Wer so was noch nicht gesehn hat,,sollte es sich unbedingt noch bald  anschaun,weil das ...

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  • Caro Guttner

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