Hornissen

Beiträge zum Thema Hornissen

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unsere Natur mit offenen Augen erleben
Wespen – warum sind sie gerade im Spätsommer so lästig?

Alle Jahre wieder! Zum Spätsommer hin fallen uns diese vielen, sehr lästigen und aufdringlichen Wespen auf. Diesbezüglich sind wir offensichtlich etwas vergesslich denn: es war auch alle Jahre vorher so. Und das hängt mit dem Lebens- und Nestzyklus dieser Insekten zusammen. Im Unterschied zu den Honigbienen, die sich Nester für bis zu 20000 Individuen anlegen, darin Vorräte ansammeln um so über den Winter zu kommen, überleben bei den Wespen (aber auch Wildbienen und Hummeln) immer nur...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Guntram Hufler
Reife Äpfel sind für Wespen unwiderstehlich. Sie brauchen jetzt besonders viel Futter für die Larven. | Foto: Natalya Chernyavskaya/Shutterstock.com
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Wespen und Hornissen: Richtig vor Stich schützen

Wespen und Hornissen sind weniger gefährlich, als ihr Ruf. Unangenehm ist ein Stich trotzdem. ÖSTERREICH. "Das Wespenjahr scheint heuer leicht überdurchschnittlich zu sein", so Karl Crailsheim vom Institut für Biologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. "Im Spätsommer erreicht die Wespenpopulation ihren Höhepunkt und die Larven benötigen besonders viel Nahrung, wobei speziell das Eiweiß wichtig ist." Deshalb sind Wespen auch bei Grillfesten oder in Gastgärten unerwünschte Besucher. Fleisch...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka
Beginnen normalerweise im März mit dem Nestbau: Wespen und Hornissen | Foto: pixabay
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Sein Geschäft ist das Ungeziefer

Mit jungen 19 Jahren gründete Manuel Klement seinen Betrieb. Er ist Schädlingsbekämpfer. ST. JAKOB IM ROSENTAL. So breit wie ein LKW-Reifen und über zwei Meter hoch. So groß wäre das größte Hornissennest gewesen, das er jemals entfernte, erinnert sich Jungunternehmer Manuel Klement. Der Weg zum eigenen Chef Gerade 24 Jahre ist er alt. Doch sein eigener Chef ist er bereits seit 5 Jahren. Damals gründete er sein Unternehmen "ContraPest", einen Schädlingsbekämpfungsbetrieb. Mittlerweile hat er im...

  • Kärnten
  • Villach
  • Alexandra Wrann
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Das Team der FF Mauerkirchen hat die Wespenplage fest im Griff

Oberösterreichweit sind die Wespen seit Mitte Juli wieder überaus aktiv. Fast täglich rückt das Wespen-Team der Feuerwehr Mauerkirchen aus, um bei einem oder meist gleich mehreren Objekten Wespen- oder Hornissennester zu entfernen. Das mehrköpfige Team unter der Führung von OLM Christoph Koidl versucht die Tiere stets umzusiedeln. Auffällig ist heuer, dass sehr oft Nester bei Gefahr in Verzug entfernt werden müssen. Besonders brisant war der Einsatz beim Haus für Senioren. Hier wurden bereits...

  • Braunau
  • Feuerwehr Mauerkirchen
"Insektenfritz" Friedrich Kach mit einem alten Hornissennest
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Wespen & Hornissen: Das sollten Hausbesitzer jetzt tun!

Insekten-Experte Friedrich Kach gibt Tipps, wie man sein Haus vor Wespen- oder Hornissennestern schützen kann. EBENTHAL (vp). Seit 27 Jahren übersiedelt Friedrich Kach aus Ebenthal, auch "Insektenfritz" genannt, Wespen und Hornissen, statt sie zu töten. In dieser Zeit hat er schon rund 600 Nester gerettet. Von Rettung spricht Kach, weil "die beste Übersiedelung gar keine Übersiedelung ist". Er versucht die Leute aufzuklären, dass es sich um nützliche Tiere handelt. Ein großes Hornissenvolk etwa...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Vanessa Pichler
Foto: Max Kastner
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Riesige Wespennester entfernt

BAD MÜHLLACKEN. Zahlreiche Wespeneinsätze halten momentan die Einsatzkräfte der Freiwillen Feuerwehr Bad Mühllacken auf Trab. Mehr als zehn Mal musste sie alleine in den letzten Tagen zur Entfernung von Wespen- und Hornissennestern ausrücken. Während Hornissen umgesiedelt werden, rücken sie Wespen mit einem Spezialpulver zu leibe. Besonders im Naturschutzgebiet Pesenbachtal ist der Einsatz der Feuerwehr gegen Wespennester wichtig. Erdwespen siedeln sich gerne neben den stark frequentierten...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Viele sind verunsichert, wenn sie ein Wespennest am eigenen Haus entdecken. Wichtig: Nicht auf eigene Faust entfernen! | Foto: Gewoldi/Fotolia

Mehr als 400 Insekteneinsätze

Linzer Berufsfeuerwehr musste mehr als 400 Mal wegen Insekten ausrücken. Die Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr Linz mussten heuer bereits über 400 Mal ausrücken, um Wespen, Bienen und Hornissen zu entfernen. Auch die Freiwilligen Feuerwehren sind immer wieder im Einsatz. Die speziell geschulten Mitarbeiter sind bei diesen Einsätzen mit Vollkörperschutzanzügen ausgerüstet. In Bezug auf Insekteneinsätze ist heuer ein durchschnittliches Jahr. Im Jahr 2012 mussten die Feuerwehrleute 413 Mal...

  • Linz
  • Nina Meißl
Wehrmann Patrick Meister und Kdt.-Stv. Roman Kainz konnten sogar einen Bienenschwarm einfangen. | Foto: FF Muckendorf-Wipfing
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Wespennester halten die Wehren weiter auf Trab

MUCKENDORF-WIPFING. Wie berichtet, rücken die Feuerwehren in den letzten Wochen vermehrt aus, um Wespen- und Hornissennester zu entfernen. So auch die Feuerwehr Muckendorf, die bereits zahlreiche Nester beseitigen konnte. „Jedoch reißen die Alarmierungen der Wehr nicht ab“, informiert der Kdt.-Stv. Roman Kainz. Unlängst konnte erfreulicherweise ein kleiner Bienenschwarm eingefangen werden, der bei der Außenanlage der Muckendorfer Tennisplätze Halt machte. Am vergangenen Sonntag wurde ein...

  • Tulln
  • Bezirksblätter Tulln
Mit Schutzanzügen entfernen Feuerwehren Wespennester in Dachrinnen oder auf Terrassen. | Foto: FF Ollern

Wespenalarm: „Nur net vü zappeln“

Die Feuerwehren im Bezirk haben bei der Entsorgung von Wespen- und Hornissennestern Hochsaison. BEZIRK TULLN (kaze). „Allein in der vergangenen Woche verzeichneten wir vier Einsätze“, erzählt der Feuerwehrkommandant von Ollern, Stefan Obermaißer, „wo wir zwei Hornissen- und zwei Wespennester entfernten.“ Medizinball-große Nester Der heurige Sommer soll, bedingt durch die extremen Temperaturunterschiede, dazu beitragen, dass Wespen, Hornissen und Co. die Feuerwehren „auf Trab“ halten. Manche...

  • Tulln
  • Bezirksblätter Tulln
Foto: Frank Hornig
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Sind OsttirolerInnen weniger wert, als NordtirolerInnen ?

In Lienz ist ein Hornissenleben mehr wert, als ein Menschenleben! Kürzlich war ich bei meiner Mutter auf Besuch und entdeckte beim Gartenhäuschen ein Flugloch in dem Hornissen ein- und ausflogen. Beim näherem Hinschauen, entdeckte ich, dass die Hornissen schon ein großes Nest gebaut haben. Der Anblick dieser Tieren, sie waren ca. 2 cm groß, versetzte mich in Angst und Schrecken. Was sollte ich tun? Sind diese Tiere aggressiv, wie reagiert ein Mensch auf einem Stich? All diese Fragen gingen mir...

  • Tirol
  • Osttirol
  • Doris Prekadini

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