Hubschrauber

Beiträge zum Thema Hubschrauber

Mittels Taubergung konnte die Wintersportlerin gerettet werden. | Foto: Zoom.tirol
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Lawinengefahr
Lawinenalarm und Taubergung im Skigebiet Schwendau

Im Skigebiet Schwendau gab es einen Lawinenalarm. Eine verletzte Wintersportlerin wurde mit einer Taubergung geborgen. Mehr News aus Tirol: Reschenbundesstraße: Kollision auf schneebedeckter Straße Hintertuxer Gletscher: Lawine ging auf schwarzer Piste ab

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Täglich etwa zehn Einsätze für die Lebensretter:innen aus der Luft.
 | Foto: ÖAMTC
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ÖAMTC-Flugrettung
3.386 Mal abgehoben, um Leben zu retten

Die ÖAMTC-Flugrettung zieht Bilanz: Häufigster Einsatzgrund sind Sport- oder Freizeitunfälle, gefolgt Herzinfarkten und Schlaganfällen. TIROL. Mit 2023 ist für die ÖAMTC-Flugretter ein einsatzreiches Jahr zu Ende gegangen. Insgesamt hoben die Notarzthubschrauber zu 3.386 lebensrettenden Einsätzen ab. Pro Tag ergibt das im Schnitt zehn Alarmierungen für die LebensretterInnen. Gegenüber dem bisher intensivsten Einsatzjahr 2022 ist das zwar ein leichter Rückgang, die Schwankungen hängen allerdings...

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21.934-mal hoben die ÖAMTC-Hubschrauber in ganz Österreich im vergangenen Jahr ab. | Foto: © ÖAMTC/Postl
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Flugrettung
Rekordjahr - Fast 3.000 Einsätze in Tirol geflogen

Für die ÖAMTC-Flugrettung war das vergangenen Jahr voller Einsätze. Dabei brach man sogar den bisherigen Einsatzrekord. Die meisten Einsätze wurden in Niederösterreich (5.369), der Steiermark (3.964) und Tirol (2.940) geflogen. TIROL. Geschäftsführer Marco Trefanitz hält fest:"21.934-mal hoben unsere ganzjährig eingesetzten Notarzthubschrauber im vergangenen Jahr ab – gegenüber 2021 ist das ein Plus von 1.997 Einsätzen. Damit war 2022 das bisher intensivste Jahr in der Geschichte der...

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Mehrere Rettungshubschrauber waren im Einsatz. | Foto: ZOOM-Tirol
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Polizeimeldung - Kitzbüheler Horn
Abgestürzter erlag seinen schweren Verletzungen - Zeuge(n) gesucht!

Tödlicher Alpinunfall in St. Johann; Mann stürzte ab, Frau wurde verletzt. Polizei bittet Zeugen sich zu melden. ST. JOHANN. Am 5. September machte ein deutsches Ehepaar eine Wanderung zum Kitzbühler Horn. Auf einer Höhe von 1.720 Metern gegen 10.53 Uhr verweilten der 75-jährige Mann und die 71-jährige Frau an einer Tafel. Aus unbekannter Ursache verlor die Frau das Gleichgewicht und stürzte nach hinten. Ihr Gatte versuchte, sie aufzufangen, kam jedoch selbst zu Sturz. Die 71-Jährige stürzte...

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Nachteinsatz für die Rettungskräfte in Brixen. | Foto: ZOOM-Tirol

Polizeimeldung - Brixen
Nachtflugeinsatz für schwerverletzten Skifahrer

BIRXEN. Nach einem schweren Skiunfall am Sonntag Abend (9. 1.) musste ein Urlauber (71) von der Flugrettung ausgeflogen werden. Der Belgier war mit mehreren Begleitern auf der Talabfahrt in Brixen unterwegs, als er zu Sturz kam und sich erheblich verletzte. Nach längerer Erstversorgung am Unfallort durch die Bergrettung sowie dem Notarzt und Rettungsdienst wurde aufgrund des schlechten gesundheitlichen Zustandes der in Reutte stationierte Notarzthubschrauber „RK2“ durch die Leitstelle Tirol...

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Bei einem Verkehrsunfall in Schwendt wurden zwei Personen schwer verletzt. | Foto: ZOOM.TIROL
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Verkehrsunfall
Zwei Schwerverletzte nach Frontalkollision in Schwendt

SCHWENDT (jos). Ein 72-Jähriger (Ö) fuhr am 19. August gegen 12.05 Uhr mit seinem Pkw auf der B 176 von Kössen in Richtung St. Johann. Zeitgleich fuhr eine Deutsche (70) in die entgegengesetzte Richtung. Der Mann wollte in eine Siedlung abbiegen und übersah dabei den Wagen der 70-Jährigen. Es kam zur Frontalkollision, wobei beide Fahrzeuge durch die Wucht des Aufpralls in die angrenzende Wiese geschleudert wurden. Beide Beteiligten erlitten schwere Verletzungen. Der Mann wurde mit der Rettung...

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Taubergung mit Hubschrauber. | Foto: ZOOM-Tirol

Polizeimeldung - Bezirk Kitzbühel
Kletterer wurde schwer verletzt

KIRCHDORF (niko). Am Samstag wollten zwei Deutsche (31 und 23 J.) die Klettertour „Thaller-Stumhofer“ im Wilden Kaiser durchsteigen. Der 31-jährige kletterte voraus und stürzte plötzlich. Beim Sturz ins Seil brachen ein Felskopf, um den das Seil gelegt war, sowie ein selber gelegter Klemmkeil aus, sodass der Sturz erst durch den letzten eingehängten Bohrhaken und durch die Sicherung des 23-jährigen abgefangen werden konnte. Der Mann wurde bei dem Absturz schwer verletzt und musste nach einer...

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Bis ein Vermisster Bergsportler gefunden wird, verstreicht viel kostbare Zeit.  | Foto: Pixabay/Simon (Symbolbild)

Bergsport
Ortungsapp für Bergsportler soll Rettung erleichtern

TIROL. Erst kürzlich erschien die Alpinunfallstatistik der Alpinpolizei, des Kuratorium für Alpine Sicherheit und der Bergrettung. Diese mag Landtagsvizepräsident Toni Mattle dazu veranlasst haben, die Prüfung einer neuen Ortungstechnik für verunfallte Bergsportler anzugehen. VP-Mattle argumentiert dazu: "Im Ernstfall zählt jede Sekunde". Vermisstensuche dauert zu langVerunglückt ein Bergsportler dauert es bis zur Bergung eine ganze Weile, kritisiert VP-Mattle. Zuerst muss der Verunglückte als...

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Die Entscheidung bezüglich der Rettungshubschrauber seitens LR Tilg, kritisiert die Liste Fritz stark.  | Foto: Pixabay/Hans (Symbolbild)

Heli-Streit
Liste Fritz kritisiert Rettungshubschrauber-Diskurs

TIROL. Seit Kurzem gibt es eine politische Streitfrage was die Anzahl und Stationierung der Rettungshubschrauber in Tirol angeht. In den Augen der Liste Fritz herrscht nun Chaos und Verunsicherung in der Bevölkerung. Verantwortlich dafür wäre ÖVP-Landesrat Tilg.  "Es bleiben nur Verlierer übrig!"Die Obergrenze für Helikopter ist der Anlass, warum die Liste Fritz Kritik übt. "Es bleiben nur Verlierer übrig!", beschwert man sich. Die Tiroler Patienten wären verunsichert und zweifeln die beste...

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Rettung aus der Luft. | Foto: ZOOM-Tirol

Drei Personen aus alpiner Notlage gerettet

JOCHBERG (red.). Am Freitag Abend musste die Bergrettung Jochberg auch das Team des Notarzthubschraubers Heli1 zum Einsatz (alpine Notlage) ausrücken. Drei Personen hatten sich im Bereich Steinbergkogel verstiegen. Sie mussten aus einem Hang gerettet werden. Alle drei Geretteten blieben unverletzt.

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Zwei Bergsteiger mussten in Felsrinne Nacht ausharren

KIRCHDORF (red.). Am Montag gerieten zwei deutsche Bergsteiger (54, 29 Jahre, Vater und Sohn) im Bereich der "Südostkante" an der westlichen Hochgrubachspitze in Bergnot. Sie verirrten sich beim Abstieg. Erst in der Nacht gelang es, einen Notruf abzusetzen. Die Bergrettung St. Johann musste aufgrund fehlender Informationen sowohl über die Nord- als auch über die Südseite aufsteigen. Wegen Nebel und Regen wurde die Suche um 3 Uhr abgebrochen und um 5 Uhr fortgesetzt (mit Unterstützung des...

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