ImPulsTanz

Beiträge zum Thema ImPulsTanz

Benoît Lachambre / Félix-Antoine Morin
Cathartic Quest

Authentizität und die direkte Verbindung mit dem Leben sind entscheidende Faktoren in den Performances eines der wichtigsten kanadischen Gegenwartschoreografen, Benoît Lachambre. Und was kann wahrhafter sein als reale kathartische Erfahrungen? Zusammen mit dem Künstler und Musiker Félix­-Antoine Morin macht sich Lachambre in diesem Stück auf die Suche nach der „spirituellen Wahr­heit im Schaffen von Kunst“. Dabei spielen Heilpflanzenzeremonien, Delfine, Repression und Katholizismus...

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Elio Gervasi
ELIO SOLO

Er ist eine poetische Konstante der Wiener Tanzszene, und er bleibt immer ein Künstler nach eigenem Maßstab, wie launisch auch die Trends in der zeitgenössischen Choreografie sein mögen. Geboren 1953 in Italien, lebt Elio Gervasi seit gut einem halben Jahrhundert in Wien. Hier hat er vor 35 Jahren seine eigene Compagnie gegründet und bis heute gehalten. Als leidenschaftlicher Tanzschaffender beweist er seither, wie feinfühlig er mit Tänzer*innen arbeiten kann und wie aus dieser Gabe...

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Maud Blandel feat. Maya Masse
Diverti Menti

Gemeinsam mit drei Solisten des renommier­ten Genfer Ensemble Contrechamps und der Tänzerin Maya Masse hat sich die Schweizer Choreografin Maud Blandel an eine Neuinstrumentalisierung und körperliche Interpreta­tion von Mozarts Divertimento K.136 gewagt. Das wunderbar freie, polyphone Spiel von Piano, Tuba, E­-Gitarre und Tänzerin und die Variationen in Rhythmus und Tempo unter­streichen die moderne Expressivität des beinahe zweihundertfünfzig Jahre alten Stücks und machen es damit nicht...

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Michael Turinsky
Precarious Moves

Erst einmal überlegt Michael Turinsky, ob er einen Liebesbrief an den Kommunismus „als reale Bewegung“ schreiben soll. Oder ist es besser, über den Sozialismus und seine Beziehung zum Fahrrad oder dem Rollstuhl zu twittern? Aber dann – Schuster bleib bei deinen Leisten! – widmet er sich in diesem Solo doch seinen devianten Gesten im Spiel­feld von Choreografie und Behinderung. Der herausragende Wiener Tänzer und Körper­philosoph setzt hier ein Zeichen gegen die Normen unserer...

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LIBR'ARTS / Nadia Beugré
L'Homme rare

Schüchtern sind die fünf Männer in diesem Stück nicht gerade. Getragen von Serge Gainsbourgs Stimme, treiben sie in einer Art Trance und machen sich nackt. Schwarze, weiße, braune Haut glänzt im Scheinwerferlicht. Hände streicheln Rücken, schlagen auf Hinterbacken, die Tänzer lassen die Becken kreisen. Ihre Bewegungen sind … wie jetzt? – „männlich“ oder „weiblich“? „Sie ist wild wie der Wind“, schreibt die New York Times über die ivorische Choreografin Nadia Beugré, die unter anderem bei...

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Eva-Maria Schaller / Studio Dan
FEMENINE

So wird eine Gemeinschaft musiziert und getanzt: Unter freiem Himmel und über die organische Minimal Music Femenine (1974) des afroamerikanischen, homosexuellen Komponisten Julius Eastman verbinden sich sechs Tänzerinnen, das Wiener Musikensemble Studio Dan und das Publikum zu einem virtuosen Miteinander aus Klang und Bewe­gung. Im Zentrum dieser improvisatorischen, sich über die Zeit zu ihrer ganzen Fülle aus­ breitenden Arbeit stehen Eastmans Experi­mente mit neuen Aufführungsformaten....

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Boglárka Börcsök & Andreas Bolm
Figuring Age

Schon 2018 war Boglárka Börcsök im mumok zu bestaunen, damals mit Eszter Salamon und ihrer Performance The Valeska Gert Museum. In Figuring Age zeigt sich ihre Kraft zur Verwandlung erneut: In Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Andreas Bolm porträtiert sie drei überneunzigjährige Ausdruckstänzerinnen aus Budapest: Irén Preisich, Éva E. Kovács und Ágnes Roboz. Die Verkörperung dieser drei Frauen durch Börcsök ist ein kontinuierliches Werk des Werdens, ein Vertigo, das Geschichten und...

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Akram Khan Company
Jungle Book reimagined

Hier ist Mowgli ein Mädchen, und überhaupt ändert der britische Choreografie-Star Akram Khan in seiner sensiblen Neuinterpretation von Rudyard Kiplings Dschungelbuch so einiges an der Handlung dieses Buchs aus dem Jahr 1894. Er versetzt sie in eine von den Folgen des Klimawandels geprägte Zukunft. Die Welt erlebt eine große Flut, aus der es Mowgli nur durch ein Wunder in den Dschungel schafft. Hier verkörpern Khans Tänzer*innen meisterhaft die bekannten Tierfiguren wie Bagheera, Baloo, Raksha...

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Ultima Vez / Wim Vandekeybus
Scattered Memories

Der Einfluss dieses Mannes auf den spätmodernen Tanz ab Ende der 1980-er Jahre ist enorm. Wim Vandekeybus hat schon im Alter von 24 eine ästhetische Revolution angezettelt, als er die Compagnie Ultima Vez gründete und sein erstes Stück, What The Body Does Not Remember, vorstellte. Das belgische Doppeltalent – Vandekeybus ist nicht nur Tänzer und Choreograf, sondern auch Fotograf und Filmemacher – startete vor 35 Jahren eine künstlerische Laufbahn, die von Dynamik, Konflikt und einer...

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Ultima Vez / Wim Vandekeybus
Hands do not touch your precious Me

the mingled universes of Wim Vandekeybus, Olivier de Sagazan & Charo Calvo Lehmverschmierte und mystisch mit Farben gezeichnete Körper wirbeln, stürzen und hechten durch archaische Transformationen. Getrieben von uralten Geschichten und modernen Techniken, mit flammenden Köpfen oder unter gespenstischen Masken geraten sie an die Grenzen des Menschseins. Für diesen bildgewaltigen Traum hat Wim Vandekeybus sich mit dem kongolesisch-französischen Künstler Olivier de Sagazan und der spanischen...

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Mikko Niemistö
Odd Meters

Lässt sich der eigene Körper – entrückt vom Selbst, verloren im digitalen Labyrinth – im Traum wiederfinden, neu zusammenfügen? In Odd Meters, basierend auf Notizen, die der Choreograf und Performer bei einem Aufenthalt auf dem Land im Sommer 2018 täglich um vier Uhr morgens gemacht hat, wagt Mikko Niemistö ebendiesen Versuch. Was entsteht ist rasend, losgelöst von Zeit, ein Tanz, der nicht filtert, sondern kanalisiert – ein forcierter Kontrollverlust, der sich auf die Unlogik von...

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Akemi Takeya
Schrei X⁸

Sie ist die Erfinderin des Zitronismus (Lemonism), einer performativen Toolbox, die es ihr ab 2015 ermöglichte, mit Arbeiten wie LEMONISM x JAPANISM x ACTIONISM einige der wichtigsten Kunst-„Ismen“ des 20. Jahrhunderts in neuem Licht erscheinen zu lassen. Akemi Takeya, seit über 30 Jahren ein Glanzlicht der Wiener Tanz- und Kunstszene, hat in der Heimat ihrer Wahl mit Größen wie Granular Synthesis, Carlotta Ikeda, Christian Fennesz oder Ko Murobushi gearbeitet. Ursprünglich wäre sie gern...

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Philipp Gehmacher
The Slowest Urgency (an environment)

Wenn es darum geht, die Scheinbarkeit mancher Gegensätze als Anregung zu kom­plexerem Denken zu erkennen, dann leben wir gerade in guten Zeiten. Und dieses Stück, das in einer komplett neuen Adaption in einem ganzen Geschoß des Wiener mumok zu sehen ist, wird zum Musterbeispiel dafür. Für ein Plädoyer, Dringlichkeit und Lang­samkeit als zusammengehörig zu sehen, hat Philipp Gehmacher sein einzigartiges Bewegungsvokabular auf sechs Tänzer*innen ausgeweitet. In klug ausgefeilten, sinnlich...

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Philipp Gehmacher
In its Entirety

Hier kommt eines der persönlichsten Stücke des Tänzers, Performers, Choreografen und bildenden Künstlers Philipp Gehmacher. In its Entirety ist zweigeteilt und doch ein sich fest umschließendes Ganzes. Erst lässt Gehmacher den Körper klingen, die Arme sprechen und selbständig denken, lässt sie den Weg finden von der Dunkelheit ins Licht. Später reduziert er sich auf die eigene Stimme: gesanglich aus dem Off begleitet von Alex Franz Zehetbauer spricht er vom Chaos, von der Auflösung in...

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Tanz*Hotel
TIME*SAILORS IV – The Return

Die Zeitsegler sind zurück! Mehr als ein Vier­teljahrhundert ist es her, seit die Crew des Wiener Tanz*Hotel erstmals als Time*Sailors losgetanzt ist: Destination unknown and back! Jetzt macht Captain Bert Gstettner sein Zeitschiff Hirn*Segel wieder flott und sticht mit neuer, junger Besatzung in See. Das unverwüstliche Tanz*Hotel gehört zu den erfolgreichsten Wiener Tanzensembles der 1990er. Die Geschichte dieses neuen Auf­bruchs: Nach einem Totalausfall aller Energie­ quellen in Europa...

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Tiran Willemse
blackmilk (melancholia)

Tiran Willemse, der dem ImPulsTanz­-Publi­kum aus Trajal Harrells gefeiertem Maggie the Cat im Akademietheater in Erinnerung sein mag, taucht in blackmilk (melancholia), dem ersten Teil der Trilogie trompoppies (Afri­kaans für Trommelmajoretten in Uniform), nun ein in seine ganz eigene Ästhetik. Mit großartigem Sound, verstörenden Theater­effekten und Tanz, der zwischen Virtuosität und Verzweiflung schwankt, untersucht der aus Südafrika stammende Künstler die Verschiedenheit von afrikanischer...

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Grace Tjang (Grace Ellen Barkey) / Needcompany
MALAM / NIGHT

Wasser plätschert, Muster und Bilder geistern durch diese lunatische Installation, in der eine Solistin tanzt – eine Schatten­-Diva im glitzernden Paillettenkleid. Für dieses neue Werk hat die im indonesischen Surabaya geborene Grace Ellen Barkey, mit Jan Lauwers Gründerin der belgischen Needcompany, ihren Namen dekolonisiert. Jetzt nennt sie sich nach ihrer Großmutter Grace Tjang. In MALAM / NIGHT spielt sie die Dhalang, die Spielerin, im uralten Wayang-Schattenspiel aus Java und verzaubert...

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Installation Grace Tjang / Needcompany
MALAM / NIGHT

Wasser plätschert, Muster und Bilder geistern durch diese lunatische Installation, in der eine Solistin tanzt – eine Schatten­-Diva im glitzernden Paillettenkleid. Für dieses neue Werk hat die im indonesischen Surabaya geborene Grace Ellen Barkey, mit Jan Lauwers Gründerin der belgischen Needcompany, ihren Namen dekolonisiert. Jetzt nennt sie sich nach ihrer Großmutter Grace Tjang. In MALAM / NIGHT spielt sie die Dhalang, die Spielerin, im uralten Wayang-Schattenspiel aus Java und verzaubert...

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Jan Lauwers & Grace Ellen Barkey / Needcompany
KURIER-Gespräch All the good

Peter Jarolin im Gespräch mit Jan Lauwers & Grace Ellen Barkey / Needcompany Moderiert von Kurier-Redakteur Peter Jarolin findet zur Produktion All the good von Jan Lauwers / Needcompany ein exklusives KURIER-Gespräch in der Roten Bar im Volkstheater statt – in Anwesenheit von Jan Lauwers, Grace Ellen Barkey und Festivalleiter Karl Regensburger. Infos & Tickets: https://www.impulstanz.com/performances/pid1456/ Foto: Jan Lauwers / Needcompany (BE) All the good © Maarten Vanden Abeele

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Jan Lauwers / Needcompany
All the good

„Künstler müssen alles tun, um sicherzustellen, dass ihre ,Poetik‘ eine kraftvolle Antwort auf die alles verschlingende politische Erstickung liefert, in der wir uns gerade befinden“, schreibt Jan Lauwers zu diesem Stück, das ebenso eine Liebesgeschichte ist wie eine Reflexion über den Krieg. Es handelt von Elik, einem ehemaligen israelischen Elitesoldaten, der nach einem Unfall Tänzer geworden ist, und von der jungen Romy, die fest daran glaubt, dass die Welt gut ist. Ebenfalls Teil der...

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Barbara Frischmuth & Esther Kinsky
Lesung & Gespräch: Die Sprache zu Tage

NATUR und die Versuche, ihr mit Sprache beizukommen – in ihrem Essay plädiert die vielfach ausgezeichnete Autorin Barbara Frischmuth nicht nur für größere Achtsamkeit im Umgang mit unserem Planeten, sondern deutet über den westlichen Tellerrand hinaus auf historische Weisen des Zusammenlebens, die zeigen, dass sich Natur und Kultur un­möglich getrennt voneinander denken lassen. Dabei bezieht sie sich auch auf den Gedicht­band Schiefern der diesjährigen Kleist­-Preis­trägerin Esther...

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Stefanie Wenner
Counting on Earth. Dancing with Colour. Painting as Choreography.

Menschliche Körper sind – wie Steine, Eisen, Bäume und Tiere – Teil des großen Erdkörpers. Das Wasser, das als geteiltes Element vielleicht am nächsten liegt, verbindet uns darüber hinaus mit einem Himmelskörper, dem Mond. Materialien wie Titan, die wir in Menschenkörper einbauen, sind sowohl in der Erde anzutreffen als auch in Meteoriten, also ebenfalls in außerirdischen Körpern. Diese tiefe Verflechtung ist für uns zwar ständig sichtbar, wird jedoch in Ökonomien des Produzierens nur selten...

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Sergiu Matis
Hopeless.

Was sagen Theokrits und Vergils Lobes­hymnen auf die Erde uns über die Trümmer, die ihre ursprüngliche Pracht nur noch er­ahnen lassen? Kann überhaupt dieselbe Welt gemeint sein? In Hopeless. setzen der rumä­nische, in Berlin lebende Choreograf Sergiu Matis und seine Mitstreiter*innen Martin Hansen und Manon Parent zusammen, was noch übrig ist, und huldigen ein letztes Mal der Idylle, die einst war. Wenn die Stimmen längst ausgestorbener Vogelarten erklingen und die drei brillanten...

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Cie. Mathilde Monnier
RECORDS

Auf diesem performativen Plattenteller werden Danses macabres angespielt, wie sie ab und zu auf alten Fresken zu sehen sind. „Diese grotesken Tänze beschwören komische Figuren, die sich über den Tod lustig machen, ebenso herauf wie zugleich auch eher tragische Gestalten“, sagt Mathilde Monnier. Der erste Einfluss dieser zu Beginn der Pandemie entstandenen Arbeit war György Ligetis Oper „Le Grand Macabre“. Es geht um das Gedächtnis: um das Festhalten von Musik auf Platten ebenso wie um...

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Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 23. Juni 2024 um 18:45
  • Lentos Kunstmuseum Linz
  • Linz

Public Moves: Simon Mayer - FolkTranceParty

Tanzen weil’s Spaß macht und uns verbindet! Auf dem Plan stehen bekannte und spontan erfundene Volkstänze (einzeln, in der Gruppe und als Paar), die uns durch verschiedene Übungen Themen wie Intimität, soziale Wärme, Heimatgefühle und Identität näherbringen. Gefeiert wird ein Volkstanz der das Verbindende vor das Trennende stellt. Sei willkommen in deiner Vielfalt! Foto: yakoone

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Foto: yakoone
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  • 27. Juni 2024 um 00:00
  • Mönchsberg
  • Salzburg

ImPulsTanz 2024: Public Moves Salzburg startet auf dem Mönchsberg

Nach Klagenfurt und Linz finden die beliebten Gratis-Tanzklassen Public Moves von 27. Juni bis 7. Juli nun auch in Salzburg vor dem Museum der Moderne Salzburg am Mönchsberg statt! Auch hier werden täglich in insgesamt 22 Tanzklassen um jeweils 17:00 und 18:45 Uhr Tanzinteressierten jeden Alters und Levels Einblicke in unterschiedliche Tanzstile gegeben. Mit dabei sind renommierte lokale und internationale Dozent*innen wie Olivia Mitterhuemer oder Christopher Matthews. Am 27. Juni um 17:00 Uhr...

  • 27. Juni 2024 um 17:00
  • Skulpturenterrasse des Museum der Moderne Mönchsberg
  • Salzburg

Public Moves: Farah Deen Cyphering with House Dance

Bei Farah entdecken die Teilnehmer*innen ihren tänzerischen Ausdruck im House Dance. Mit verschiedenen Schritten und Grooves fühlen sie sich sicher im eigenen Körper, wobei das Bewusstsein für kollektive Verantwortung und Freiheit in einem sicheren Raum zentral ist. Ziel ist es, den Körper ohne Schuldgefühle frei sprechen zu lassen. Zusammen mit ImPulsTanz kuratierte Farah das Programm für Public Moves Salzburg, 2023 gewann sie den Dance Contest von ImPulsTanz. Foto: © Michael Yohanes

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