Interview

Beiträge zum Thema Interview

Immobilienmaklerin Marlies Muhr leitet ihr Unternehmen mit 15 Mitarbeitern in Salzburg, Wien und Kitzbühel. | Foto: Mirja Geh
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Nicht Preis definiert Luxus

Immobilienhändlerin Marlies Muhr über Luxus, Zweitwohnsitze und Wohnbaupolitik. Sie sind auf Facebook aktiv und handeln mit Luxusimmobilien. Passt das zusammen? MARLIES MUHR: Wir sind sehr aktiv auf Facebook, das ist zwar viel Arbeit, aber auch notwendig, vielleicht nicht so sehr beim Verkauf von Immobilien, aber bei der Vermietung. Hier hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Ich finde dort eine Zielgruppe, die sich für das Wohnen interessiert und dann – wenn plötzlich Bedarf nach einer...

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Die großen Scheine brauchen wir nicht

Salzburger Wissenschaftler im Bezirksblätter-Gespräch über die Abschaffung des Bargeldes Ist die Abschaffung des Bargeldes nicht etwas, das uns längst schleichend begleitet? CHRISTOPH MOSER: Ja, das Bargeld hat natürlich schon mit der Einführung von Bankomatkarten an Bedeutung verloren. Aber: Einer Studie der Europäischen Nationalbank zufolge werden in Österreich immer noch 82 Prozent aller Transaktionen mit Bargeld abgewickelt. Das sind 63 Prozent des gesamten Volumens. Das ist ein Aspekt in...

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Von der Juristin zur Edeldesignerin – Susanne Spatt im Chefinnen-Gespräch

Trachtendesignerin Susanne Spatt hat ihr Unternehmen vor 20 Jahren im eigenen Keller gestartet. Sie sind seit 20 Jahren Trachtendesignerin – war das von Kindheit an Ihr Wunsch? SUSANNE WACH-SPATT: Nein, ich stamme aus einer Ärztefamilie und wollte eigentlich auch Medizin studieren. Mein Vater hat mir damals abgeraten, weil die vielen Nachtdienste als Arzt so anstrengend seien. Daraufhin habe ich Jus studiert und war als Juristin am Gericht tätig. Wie wurden Sie Designerin? Ich habe eine Dame...

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Michaela Petz-Michez | Foto: Franz Neumayr
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Salzburger Verbindungsbüro-Leiterin in Brüssel: "Den Terror hätten wir auch ohne Flüchtlingsbewegung"

Michaela Petz-Michez im Interview über zu den Terroranschlägen in Brüssel Am 18. März, am Tag der Festnahme des Paris-Attentäters Salah Abdeslam in Brüssel hatte Michaela Petz-Michez, die Leiterin des Salzburger Verbindungsbüros in Brüssel, noch auf Facebook gepostet: "Frage an euch alle, die in Brüssel leben: Fühlen wir uns jetzt in Brüssel sicherer???" Nur vier Tage später erschütterten Anschläge am Brüsseler Flughafen und in der Innenstadt die EU-Hauptstadt. Die Bezirksblätter haben Michaela...

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Mit 17 hat sie eine Lehre als Bankkauffrau bei der Salzburger Sparkasse begonnen, jetzt ist sie Filialleiterin: Stefanie Vitzkotter.
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"Man darf nicht immer nur warten"

Sparkassen-Filialleiterin Stefanie Vitzkotter im Stadtblatt-Chefinnengespräch über Karriereplanung und Frauen in Führungspositionen. Sie sind 28 Jahre und leiten eine der größten Salzburger Sparkassen-Filialen. Nervt es Sie, dass es für eine junge Frau offenbar ungewöhnlich ist, eine verantwortungsvolle Führungsposition innezuhaben? STEFANIE VITZKOTTER: Nein, ich ärgere mich nicht darüber – das ist eben in unserer Gesellschaft noch ungewöhnlich. Was mir wichtig ist: Ich will beweisen, dass ich...

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Grödigs Bgm. Richard Hemetsberger mit ORF-Landesdirektor Roland Brunhofer bei der Guten Morgen Österreich-Generalprobe in Grödig. | Foto: Franz Neumayr
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Was auf Salzburgs TV-Zuseher zukommt

ORF-Landesdirektor Roland Brunhofer im Interview über simpliTV und Guten Morgen Österreich. Ab 19. April können Antennenhaushalte in der Stadt Salzburg, dem Flachgau und dem Tennengau TV in HD-Qualität empfangen. Was haben die Zuseher davon? ROLAND BRUNHOFER: Mehr als 90 Prozent aller Haushalte haben ein HD-fähiges TV-Gerät zu Hause, aber nur 24 Prozent sehen auch ein HD-Bild – weil sie noch nicht umgestellt haben. Jetzt werden sie quasi zu ihrem eigenen Glück gezwungen, nämlich dazu gezwungen,...

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Erzbischof Franz Lackner im Obus im Gespräch mit Bezirksblätter-Chefredakteurin Stefanie Schenker | Foto: Pascal Lamers
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Autofasten mit dem Salzburger Erzbischof Franz Lackner

VIDEOBEITRAG: Die Bezirksblätter begleiteten das Oberhaupt der Salzburger Erzdiözese im Obus durch die Stadt Salzburg Auch wenn es bei ihm nicht ganz ohne Auto geht, so verzichtet Salzburgs Erzbischof Franz Lackner sooft es geht, gerne darauf. Da kann es schon einmal vorkommen, dass er – wie vergangene Woche – den Obus benützt, um von seinem Amtssitz am Kapitelplatz zum Zahnarzt nach Aigen zu fahren. "Man braucht auch Zeit für Erholung und Bewegung" "Normalerweise würde ich jetzt zu Fuß gehen,...

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Sie will die Besucher aus der "Gemütlichkeitsfalle" locken: Museum der Moderne-Direktorin Sabine Breitwieser.

Leichte Kost? Kunst ist kein Kompromiss

Ginge es ihr nur um Besucherzahlen, würde sie einen Unterhaltungspark machen, sagt Sabine Breitwieser, Kulturmanagerin und Direktorin des Museum der Moderne Salzburg. Wir haben je nur wenige wirklich wichtige Werke in unserer Sammlung. Da ist in der Vergangenheit von der Politik viel versäumt worden. Sie sind vor zweieinhalb Jahren vom MoMA in New York nach Salzburg gekommen – ein Kulturschock? SABINE BREITWIESER: Ich wusste, worauf ich mich einlasse. Im MoMA war ich Chefkuratorin – und nach...

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Video: Was wir von der roten Waldameise lernen sollten

Holzhaus-Pionier Erwin Thoma im Bezirksblätter-Interview. Sie werden romantisch als "Baumflüsterer" und einer, der "mit den Bäumen spricht" bezeichnet. Aber hinter Ihrem Konzept steckt die Wissenschaft. Wie sehen Sie sich selbst? ERWIN THOMA: Bäume sind mein Lebensinhalt, sie haben meinen Lebensweg geprägt. Nur mit der Romantik kommt man aber genauso wenig weit wie wenn man etwas nur mit dem Kopf erledigt. Die Wissenschaft ohne Herz stößt an Grenzen. Und deshalb sitzen wir hier in unserem...

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Was wir von der roten Waldameise lernen sollten

Holzhaus-Pionier Erwin Thoma im Bezirksblätter-Interview Sie werden romantisch als "Baumflüsterer" und einer, der "mit den Bäumen spricht" bezeichnet. Aber hinter Ihrem Konzept steckt die Wissenschaft. Wie sehen Sie sich selbst? ERWIN THOMA: Bäume sind mein Lebensinhalt, sie haben meinen Lebensweg geprägt. Nur mit der Romantik kommt man aber genauso wenig weit wie wenn man etwas nur mit dem Kopf erledigt. Die Wissenschaft ohne Herz stößt an Grenzen. Und deshalb sitzen wir hier in unserem...

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Ingrid Rachbauer-Mamoser
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"Ich war nie das brave Dirndl"

Ingrid Rachbauer-Mamoser fuhr mit 15 ihre ersten Meter im Lkw und übernahm mit 22 Rachbauer Kran. In der Firmengeschichte von Rachbauer-Kran steht, dass Sie und Ihre drei Brüder zwischen Werkstätte und Beifahrersitz aufwuchsen. Wie darf man sich das vorstellen? INGRID RACHBAUER-MAMOSER: Samstags durften wir unserem Vater beim Schmieren des Lkw helfen. Und mit 14 oder 15 Jahren bin ich das erste Mal ein paar Meter mit dem Lkw gefahren und durfte den Kran steuern. War es für Sie klar, dass Sie...

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Ingrid Tröger-Gordon leitet die Abteilung 2 im Magistrat – Kultur, Bildung und Wissen.
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Bewerbung als Kulturhauptstadt? Keine Priorität, denn: "Der Titel Kulturhauptstadt ist inflationär geworden"

Ingrid Tröger-Gordon, Leiterin der Kulturabteilung im Magistrat im Chefinnen-Gespräch über Kulturpolitik, Gendergerechtigkeit und Frauen in Führungspositionen Sie sind eine von nur zwei Abteilungsleiterinnen im Magistrat Salzburg. Sagt das etwas aus über die Personalpolitik im Magistrat? INGRID TRÖGER-GORDON: Natürlich sagt das etwas darüber aus. Es ist ein Abbild der gesellschaftlichen Strukturen. Wir sind aber immerhin ein Beispiel dafür, dass sich etwas in die richtige Richtung bewegt. Ich...

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Jahn Markl-Inhaberin Gabriele Jenner mit ihren patentierten Hüten aus Leder.
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Manufaktur statt Massenware

Im Stadtblatt-Chefinnen-Gespräch: Jahn-Markl-Eigentümerin Gabriele Jenner setzt auf Tradition und weibliche Intuition. Schon Kaiser Franz Josef hat hier seine Hirschlederhose in Altschwarz fertigen lassen. Wer sind heute Ihre Kunden? GABRIELE JENNER: Zu uns kommen Japaner genauso wie Festspielgäste, Jäger oder Rechtsanwälte. Ein bekannter weiblicher Festspielgast etwa ist eine Stammkundin. Da kann es auch schon passieren, dass sie ihre Freunde selbst bedient, weil ich gerade mit einer anderen...

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Ausländer-Witze sind auch eine Art von Humor

Landestheater-Intendant Carl Philip von Maldeghem im Interview über "Funny Girl, politische Statements auf der Bühne und Humor als Mittel gegen Angst Was war es an dem Roman "Funny Girl", das Sie dazu bewogen hat, mit dem Autor Anthony McCarten Kontakt aufzunehmen und ihn zu fragen, ob er bereit wäre, eine Bühnenfassung zu schreiben? CARL PHILIP VON MALDEGHEM: Der Autor ist seit vielen Jahren ein Grenzgänger. Er nimmt sich ernster Themen an, aber er baut immer ein Lachen dort ein, wo man es am...

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"Jeder braucht Erfolge"

LH Wilfried Haslauer im Interview über politischen Stil und die schlechte Optik hoher Förderungen für One-Man-Show Naderers Herr Landeshauptmann, in unserer jüngsten Sonntagsfrage kommt die ÖVP auf 42 Prozent der Stimmen. Das Nicht-Streiten in der Koalition zahlt sich also aus für Sie. Wie zufrieden sind Sie denn mit der ÖVP im Bundesland? WILFRIED HASLAUER: Wir spüren zwar eine große Akzeptanz bei Art und Inhalt der Regierungspolitik, ich glaube aber, die ÖVP wurde hier zu hoch eingeschätzt....

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"Wir sind unbequem" – LH-Stv. Astrid Rössler im Bezirksblätter-Interview

Von Grünen Schwächen, der Angst vor dem Verlieren und Unter- statt Obergrenzen in der Flüchtlingsfrage Die Grünen liegen in der Sonntagsfrage des Bezirksblätter-Politbarometers vom Dezember bei nur 14 Prozent – werden Sie sich an diesen Wert gewöhnen müssen? ASTRID RÖSSLER: Ich hoffe nicht. Das Grün-Wählerpotenzial mag in diesem Bereich liegen, ich habe aber schon den Wunsch, dass unsere Politik von mehr als 14 oder 15 Prozent der Wähler geschätzt wird. Vom konsensualen Stil profitiert in...

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Media Services-Leiterin Barbara Baier kennt die Leserinnen und Leser der Bezirksblätter Salzburg. | Foto: RMA
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Wer unsere Leserinnen und Leser sind

Bezirksblätter-Leser: Wie oft sie Urlaub machen, wofür sie sich interessieren und wie sie leben. Vier von fünf Salzburgerinnen und Salzburgern (81,9 Prozent) zählen zum weitesten Leserkreis der Bezirksblätter. Darunter sind auch unregelmäßige Leserinnen und Leser, die die Bezirksblätter innerhalb von drei Monaten zumindest ab und zu lesen. Wer sind die Leserinnen und Leser der Bezirksblätter Salzburg? BARBARA BAIER: Die Leserinnen und Leser der Bezirksblätter Salzburg sind im Durchschnitt 51...

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Simon Schnorr steht seit Sonntag als "Don Giovanni" in Wolfgang Amadeus Mozarts Oper auf der Bühne des Salzburger Landestheaters. Mit überzeugender Stimme, einer Prise Charme und noch mehr Rücksichtslosigkeit bezirzt, betrügt und bedrängt er "seine" Fraue | Foto: Franz Neumayr
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"Don Giovanni ist teilweise widerlich"

Bariton Simon Schnorr steht nach fünf Jahren erneut als Frauenheld und Schurke in Wolfgang Amadeus Mozarts Oper auf der Bühne des Landestheaters. Das Stadtblatt hat ihn nach der Premiere am Sonntag zum Interview getroffen. Sie sind gerade mehr als drei Stunden als Don Giovanni auf der Bühne gestanden und wirken sehr entspannt. Wie anstrengend ist die Rolle? SIMON SCHNORR: Auch wenn der Don Giovanni eigentlich permanent auf der Bühne präsent ist, bin ich nicht erschöpft. Diese Oper gibt, obwohl...

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So hilft die Caritas den Familien im Libanon

Stefan Maier, Nahost-Koordinator der Caritas Österreich: "Migrantenkinder und syrische Flüchtlingskinder sollen eine echte Chance im Leben bekommen." Die Caritas Österreich und ganz besonders auch die Caritas Salzburg hilft syrischen Flüchtlingen im Libanon. Kann das angesichts des Ausmaßes von rund zwei Millionen Flüchtlingen in dem kleinen Land mehr sein als ein Tropfen auf den heißen Stein? STEFAN MAIER: Angesichts dieser größten Flüchtlingskrise der Moderne kann ejdes noch so große...

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Missy Magazine präsentiert: Missys faule Frauen-Tour

Es reicht! Wir haben genug vom Diktat der Verwertbarkeit. Frauen müssen Karriere machen. Frauen müssen Kinder kriegen. Frauen müssen eine gute Figur machen. Darauf scheißen wir und hängen lieber ab! Warum Nichtstun, Zurücklehnen und Entspannen nicht nur lustig, sondern auch politisch ist, klären wir gleich zu Beginn des Abends in einem performativen Akt. Für alle, die Missy Magazine nicht kennen, werden wir uns im Anschluss vorstellen – lassen. Eine ausgewählte Person interviewt die Missys –...

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Perfektionsanspruch ist schädlicher als Werbung

Aline Halhuber-Ahlmann im Interview über Hintergründe zu Essstörungen Wieviele Menschen sind in Salzburg von Magersucht betroffen? ALINE HALHUBER-AHLMANN: Es gibt keine verlässlichen Zahlen, denn auf die Frage nach Esstörungen bekommen Sie natürlich keine klaren Antworten. Ich bin übrigens überzeugt davon, dass auch viele Fälle von "Nahrungsmittelunverträglichkeit" versteckte Essstörungen sind. Wir haben eine Schätzung aus dem Jahr 2007 und die liegt für Salzburg zwischen 340 und 3.400 – und...

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Kristina von Trapp-Frame mit ihrem Vater Johannes von Trapp | Foto: Pascal Lamers
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Johannes von Trapp im Video-Interview

SALZBURG (pl). Ob Kristina von Trapp-Frame schon einmal bei der Sound-of-Music-Tour in Salzburg mitgefahren ist oder was Johannes von Trapp von seiner Kindheit in Salzburg noch weiß – das und noch viel mehr sehen Sie im Video-Interview, hier: (Das Interview auf Deutsch: hier)

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Kristina von Trapp-Frame mit ihrem Vater Johannes von Trapp | Foto: Pascal Lamers
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The Sound of Knödel, Kitsch und Kultur

Das Stadtblatt hat Johannes von Trapp und seine Tochter Kristina zum Gespräch getroffen. Wenn Sie auf Besuch nach Salzburg kommen, wo gehen Sie gerne hin, was schauen Sie sich an? KRISTINA VON TRAPP-FRAME: Ich bin mit meinem Mann und unseren beiden Töchtern – 10 und 11 Jahre – hier, und wir schauen uns gerne die Festung an. Mit den Kirchen und dem Fluss ist Salzburg eine richtige Märchen-Stadt. JOHANNES VON TRAPP: Die Landschaft, die Architektur – und das Essen; und das alles gleichermaßen. Ich...

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Wie Regionen punkten können

Siegfried Reich, Geschäftsführer von Salzburg Research über Innovation als Chance für Regionen Um Regionen lebenswert zu erhalten, braucht es Jobs vor Ort. Reicht es, dabei weiterhin auf Tourismus und Handel zu setzen oder brauchen wir neue, innovationsgetriebene Arbeitsplätze? SIEGFRIED REICH: An sich braucht es beides. Ich möchte es vermeiden, touristische gegen andere Jobs auszuspielen. Technologieorientierte Arbeitsplätze bringen in der Regel eine sehr viel höhere Wertschöpfung pro...

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